Nachrichten aus Österreich

[Gelöschtes Mitglied 11254]

Da in der fpö mindestens ebenso viel crvena zvizda wie Dinamo steckt, also FPÖ = Dinamo = Crvena zvizda

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Da in der fpö mindestens ebenso viel crvena zvizda wie Dinamo steckt, also FPÖ = Dinamo = Crvena zvizda

...sry kollega...aber ihr habt so viel zvizda in euch das ihr zvizda heissen solltet...und nicht die belgrader genossen ...

 

[Metho]

https://diepresse.com/home/kultur/f...ource=Facebook&xtor=CS1-15#Echobox=1552998393

 

[Gelöschtes Mitglied 11254]

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Die österreichische Bundesregierung entideologisiert auch in anderen Bereichen die Verwaltung und "befreit den Sprachgebrauch von Genderismen". "Möge dieser liberale Geist auch in die Stadtverwaltungen und in die Regierung der Bundesrepublik Deutschland einziehen", wünscht sich die Sprachzeitung.

......

 

[Ivo2]

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Die österreichische Bundesregierung entideologisiert auch in anderen Bereichen die Verwaltung und "befreit den Sprachgebrauch von Genderismen". "Möge dieser liberale Geist auch in die Stadtverwaltungen und in die Regierung der Bundesrepublik Deutschland einziehen", wünscht sich die Sprachzeitung.

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Es stellt sich die Frage, ob ihr gedanklich gerade ein tief durchschreitet. Der Titel wurde Kurz von einem "Magazin" verliehen, der ziemlich weit rechts steht, ich möchte dieses Medium nicht unbedingt mit dem Stürmer vergleichen, aber irgendwo ideologisch dort angesiedelt.

 

[Gelöschtes Mitglied 11254]

Es stellt sich die Frage, ob ihr gedanklich gerade ein tief durchschreitet. Der Titel wurde Kurz von einem "Magazin" verliehen, der ziemlich weit rechts steht, ich möchte dieses Medium nicht unbedingt mit dem Stürmer vergleichen, aber irgendwo ideologisch dort angesiedelt.

Die Deutsche Sprachwelt bezeichnet sich als „unabhängig und überparteilich“.[47] In der DSW schreiben auch Politiker verschiedener Parteien, darunter etwa Peter Müller (CDU), Hartmut Koschyk (CSU), Martin Schulz (SPD) und Oskar Lafontaine (Die Linke). Der Chefredakteur der Deutschen Sprachwelt, Thomas Paulwitz, distanzierte sich im Mai 2006 von der NPD.[48]

 

[Metho]

Die österreichische Bundesregierung entideologisiert auch in anderen Bereichen die Verwaltung und "befreit den Sprachgebrauch von Genderismen". "Möge dieser liberale Geist auch in die Stadtverwaltungen und in die Regierung der Bundesrepublik Deutschland einziehen", wünscht sich die Sprachzeitung.

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Erst letztens gab es einen Protest an einer FH im Industrieviertel. Der Betreuer hatte die Kontroller der Bachelorarbeit einer Studentin verwehrt, da sie sämtliche Binnen-I´s und andere unübliche gegenderte Worte enthielt, welche sie nur mühselig lesbar gemacht hatte. Natürlich wurde Beschwerde gegen ihn erhoben. Gott sei Dank stand der große Teil des Professoriums hinter seiner Entscheidung, sodass es zu keinen größeren Konsequenzen kam.

Auch an unserer Uni wurde letztens eine Petition von unzähligen Studenten eingereicht, wonach gegen den Vorschlag der VSStÖ protestiert wurde, sämtiche Diplomarbeiten zu gendern. Mit solchen Bagatellen sollen sie sich allein in ihren künstlerischen Unis beschäftigen.

 

[Ivo2]

Erst letztens gab es einen Protest an einer FH im Industrieviertel. Der Betreuer hatte die Kontroller der Bachelorarbeit einer Studentin verwehrt, da sie sämtliche Binnen-I´s und andere unübliche gegenderte Worte enthielt, welche sie nur mühselig lesbar gemacht hatte. Natürlich wurde Beschwerde gegen ihn erhoben. Gott sei Dank stand der große Teil des Professoriums hinter seiner Entscheidung, sodass es zu keinen größeren Konsequenzen kam.

Auch an unserer Uni wurde letztens eine Petition von unzähligen Studenten eingereicht, wonach gegen den Vorschlag der VSStÖ protestiert wurde, sämtiche Diplomarbeiten zu gendern. Mit solchen Bagatellen sollen sie sich allein in ihren künstlerischen Unis beschäftigen.

Ich habe nirgends wo geschrieben, dass ich, was das Binnen-I betrifft, alles für sinnvoll finde. Sinnvoll ist es vor allem dann, wenn es um Gleichstellung bzw. Gleichbehandlung geht.
Und wenn sich ein Minister komplett lächerlich machen will, dann sollte er es so tun wie Kunasek. Der hat das Binnen-I beim Bundesheer abgeschafft obwohl es gar keines gab.

 

[Ivo2]

Die Deutsche Sprachwelt bezeichnet sich als „unabhängig und überparteilich“.[47] In der DSW schreiben auch Politiker verschiedener Parteien, darunter etwa Peter Müller (CDU), Hartmut Koschyk (CSU), Martin Schulz (SPD) und Oskar Lafontaine (Die Linke). Der Chefredakteur der Deutschen Sprachwelt, Thomas Paulwitz, distanzierte sich im Mai 2006 von der NPD.[48]

Ich geb dir mal einen Tipp:

Verein für Sprachpflege/Deutsche Sprachwelt |

 

[Gelöschtes Mitglied 11254]

...allein der name...dokumentieren gegen rechts ...

 

[Ivo2]

...allein der name...dokumentieren gegen rechts ...

Wiederlegt deine Schönfarberei von Rechtsextremen, aber da dei ne Ansichten dort angesiedelt sind, wundert es mich nicht.
Übrigens, wenn man gegen rassistische Scheiße ist, dann ist man nicht links, sonder normal.