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Nachrichten aus Österreich

Wieso sollte man heute noch eine Wirtschaftspolitik unterstützen, die eine 60 Stundenwoche durchsetzen oder aufrechterhalten will?
Sollen ruhig 60 Stunden arbeiten, damit sich die verarmten Firmenbesitzer noch einen 3. Porsche oder eine weitere Reserveyacht leisten können. Hach das ist ja auch wirklich alles so teuer....
 
Allein schon dass man quasi ohne Zwang die Rolle der Betriebsräte schwächt. Schlechtes Zeichen. Im Gegenzug sozusagen wäre wenn schon eine klare Linie des Gesetzgebers erforderlich, was die Abgeltung solcher Stunden anbelangt. Die scheint es nicht zu geben.

Des weiteren ist ja nett, dass man nicht gekündigt werden darf, weil man die 11. und 12. Stunde verweigert. Wenn ich es richtig mitbekam. Nur wer wird das schon als Kündigungsgrund angeben? Und selbst wenn du als Arbeitnehmer vor einem Arbeitsgericht Recht bekommst. Wenn man dich nicht beschäftigen will, wird man dich nicht beschäftigen.

Ungesunde Entwicklung zu Lasten der Arbeitnehmer und ausschließlich zugunsten der Arbeitgeber.
 
Allein schon dass man quasi ohne Zwang die Rolle der Betriebsräte schwächt. Schlechtes Zeichen. Im Gegenzug sozusagen wäre wenn schon eine klare Linie des Gesetzgebers erforderlich, was die Abgeltung solcher Stunden anbelangt. Die scheint es nicht zu geben.

Des weiteren ist ja nett, dass man nicht gekündigt werden darf, weil man die 11. und 12. Stunde verweigert. Wenn ich es richtig mitbekam. Nur wer wird das schon als Kündigungsgrund angeben? Und selbst wenn du als Arbeitnehmer vor einem Arbeitsgericht Recht bekommst. Wenn man dich nicht beschäftigen will, wird man dich nicht beschäftigen.

Ungesunde Entwicklung zu Lasten der Arbeitnehmer und ausschließlich zugunsten der Arbeitgeber.

Wie es auch anders gehen kann!

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ohne-chef-zur-strassenblockade

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https://de.labournet.tv/video/5913/mate-ton-und-produktion
 
Wieso sollte man heute noch eine Wirtschaftspolitik unterstützen, die eine 60 Stundenwoche durchsetzen oder aufrechterhalten will?

Scheinbar ist die vermeintliche 60Stundenwoche für Euch alle irreführend.

Die neue Gesetzesänderung ist ja richtig Sozial im Verhältnis zu der Schweizer Regelung.

Es ist ja kein Wochensoll sondern ein Wochenmaximum bei dem die Stunden bei weniger Arbeit wieder Kompensiert werden können.

Ich frage mich wie gewisse Wirtschaftszweige überhaupt funktionieren konnten.
Ich als Arbeitnehmer bin froh in der Schweiz zu sein um mehr für viel mehr Arbeiten zu können, genauso wie viele Österreicher die ihr Wohnen oder täglich über die Grenze zu kommen um hier zu Arbeiten

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Sollen ruhig 60 Stunden arbeiten, damit sich die verarmten Firmenbesitzer noch einen 3. Porsche oder eine weitere Reserveyacht leisten können. Hach das ist ja auch wirklich alles so teuer....

Mann arbeitet nicht mehr für Weniger langfristig werden die Löhne für Arbeitnehmer steigen
 
Scheinbar ist die vermeintliche 60Stundenwoche für Euch alle irreführend.

Die neue Gesetzesänderung ist ja richtig Sozial im Verhältnis zu der Schweizer Regelung.

Es ist ja kein Wochensoll sondern ein Wochenmaximum bei dem die Stunden bei weniger Arbeit wieder Kompensiert werden können.

Ich frage mich wie gewisse Wirtschaftszweige überhaupt funktionieren konnten.
Ich als Arbeitnehmer bin froh in der Schweiz zu sein um mehr für viel mehr Arbeiten zu können, genauso wie viele Österreicher die ihr Wohnen oder täglich über die Grenze zu kommen um hier zu Arbeiten

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Mann arbeitet nicht mehr für Weniger langfristig werden die Löhne für Arbeitnehmer steigen

Du scheinst den Quatsch wirklich selbst zu glauben den du schreibst. Unfassbar!
 
...zu köstlich...bei/nach jeder wahl über gewöhnliche arbeiter ablästern und es als dummes pack bezeichnen während man sich im selben atemzug über den hohen stimmanteil von akademikern und "gebildeten" für sp/grüne einen runterholt...aber ganz plötzlich werden es arme ausgebeutete arbeitnehmer...
 
Das Leben ist nicht fair doch verdient der Arbeitgeber mehr dann bleibt Langfristig auch mehr für den Arbeitnehmer.
Ich glaub Dir das sogar daß Du in einem Nebenfach mit BWL zu tun hattest. Das was Du hier erzählst ist neoliberales Gelabere aus diversen Grundkursen BWL und VWL. Ich hab diesen ganzen Quatsch auch mal reingezogen und BWL sogar als Hauptfach studiert und bin Diplom- Kaufmann. Ist aber schon ein Weilchen her...
Nur die Theorie ist ja ganz nett wenn die Praxis nicht leider ganz anders aussehen würde. Und die Praxis zeigt daß die arbeitende Bevölkerung immer mehr von den oberen Schichten ausgebeutet wird.
Und das gilt weltweit.
Die Schweizer können natürlich gut lachen- ich will nicht wieder mit dieser Nazi-Gold-Nummer kommen, aber die Grundlage für einen sehr vermögenden Staat war natürlich nicht die schlechteste...
Und wenn es einem gut geht kann man auch mal gerne die Story von der reinen Marktwirtschaft erzählen.
 
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