Nachrichten aus Österreich

[daro]

Es gibt Grüne Politiker die einen SUV fahren, es gibt aber wesentlich mehr FPÖ Politiker die einen SUV fahren. Der Unterschied ist, der Grünen-Politiker hat diesbezüglich ein schlechtes Gewissen, bei FPÖ Politikern kann man davon ausgehen, dass diese kein Gewissen haben.

Wie es Politiker so haben, sie verlangen was für den Rest aber selbst halten sie sich nicht daran.
Und keiner kauft sich ein Auto und dann ein schlechtes Gewissen zu haben.

 

[Ivo2]

Gibt es da eine Statistik zu? Ich meine zu den Autos und zum Gewissen?

Nein, aber reinen Gewissens kann ich die Behauptung über die FPÖ aufrecht halten

 

[Ivo2]

Wie es Politiker so haben, sie verlangen was für den Rest aber selbst halten sie sich nicht daran.
Und keiner kauft sich ein Auto und dann ein schlechtes Gewissen zu haben.

Rechtsnazionale haben kein Gewissen, ist Fakt.

 

[daro]

Rechtsnazionale haben kein Gewissen, ist Fakt.

Ja natürlich nur Linke haben ein Gewissen,

Sie schaden der Wirtschaft und so auch dem Soziallvolumen , sie verschmutzen die Umwelt weil sie nie vernünftige Umweltschutzprogramme unterstützen. Denen ist es völlig egal ob es dem Menschen im Land schlechter geht.

Die Linken haben genau so kein Gewissen denn sie denken sie setzen sich für was gutes ein dabei schaden sie viel mehr

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Ivo missbraucht das Wort Fakt wie Lubenica auch.
Ein Fakt ist keine Meinung die du selbst einbringst.

 

[Ivo2]

Ja natürlich nur Linke haben ein Gewissen,

Sie schaden der Wirtschaft und so auch dem Soziallvolumen , sie verschmutzen die Umwelt weil sie nie vernünftige Umweltschutzprogramme unterstützen. Denen ist es völlig egal ob es dem Menschen im Land schlechter geht.

Die Linken haben genau so kein Gewissen denn sie denken sie setzen sich für was gutes ein dabei schaden sie viel mehr

Inwiefern schadet eine soziale Wirtschaftspolitik der Wirtschaft? Da du "Linke" bis dato nicht definieren konntest, hast du auch keine Ahnung was Sozialdemokraten, Grüne oder Kommunisten sind.
daro, ehrlich jetzt, wenn du damit vielleicht die seinerzeitige Sowjetunion meinst, dann könnte ich dir eventuell zustimmen, aber du hast leider keine Ahnung, wie schon erwähnt, was Sozialdemokraten, Grüne oder Kommunisten sind.

Das was du so hochjubelst und deinen Arbeitgeber auch noch in den Arsch damit kriechst, nennt man neoliberale Wirtschaftspolitik und die ist asozial, umweltunverträglich und beschert uns alle paar Jahrzehnte Krisen wo zig-Millionen Menschen zugrunde gehen. Neoliberale haben noch weniger Gewissen wie Kommunisten, so schaut es aus.

Ivo missbraucht das Wort Fakt wie Lubenica auch.
Ein Fakt ist keine Meinung die du selbst einbringst.

Genau ein Fakt ist nicht meine Meinung sondern eben Fakt. Da es dir leider nicht möglich ist sinnerfassend zu lesen, ist es für sozial eingestellte Menschen ein großes Problem mit dir zu diskutieren, da man nie sicher sein kann, welchen Unsinn du verstehst und welchen sinnlosen Kommentar du dann bringst.
Wenn "Rechtsnazionale haben kein Gewissen" kein Fakt ist, dann kannst du es sicher wiederlegen. Und komme ja nicht mit haben "Kinder" oder sonstigen Scheissdreck, mit Ausnahme von Hitler haben alle ranghohen Nazis Kinder gehabt.

 

[daro]

IVO viele Punkte die du kritisiert sind wirtschaftsfreundliche Punkte und so such indirekt auch Sozialfreundliche Punkte.

Du erkennst die Wichtigkeit nicht mal darin das einige Wirtschaftszweige sehr starken Schwankungen ausgesetzt sind und dadurch auf flexible Arbeitszeiten der Arbeitnehmer angewiesen sind um überhaupt zu überleben.
Den Wirtschaftszweig geht es wirtschaftlich meist nicht so gut, ohne flexible Arbeitszeiten sind sie gezwungen in Ausland auszuwandern eben dorthin wo die Bedingungen stimmen.

Leute wie du haben überhaupt kein Gewiesen wirtschaftsschwache Unternehmen zu ruinieren und auf dem schwachen rumzuhacken.

Nochmals eine eine bewiesene Tatsache ist keine Meinung, wenn du so von Selbstvertrauen überfüllt bist kannst du ja deine Meinung als bewiesene Tatsache präsentieren. Es bleibt halt eine Meinung.

 

[Ivo2]

IVO viele Punkte die du kritisiert sind wirtschaftsfreundliche Punkte und so such indirekt auch Sozialfreundliche Punkte.

Du erkennst die Wichtigkeit nicht mal darin das einige Wirtschaftszweige sehr starken Schwankungen ausgesetzt sind und dadurch auf flexible Arbeitszeiten der Arbeitnehmer angewiesen sind um überhaupt zu überleben.
Den Wirtschaftszweig geht es wirtschaftlich meist nicht so gut, ohne flexible Arbeitszeiten sind sie gezwungen in Ausland auszuwandern eben dorthin wo die Bedingungen stimmen.

Ich erkenne die Notwendigkeit schon von flexiblen Arbeitszeiten, diese Notwendigkeit habe ich schon erkannt, da hast du zum Scheissdreck noch Papperl gesagt, auf deutsch: da hast du noch in die Windeln geschissen.
Nur soll und muss es sowohl für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Vorteile bringen und sollten auf jeden Fall (in Österreich war es der Fall bis zum Bundesmastrubanten) zwischen den Sozialpartner vereinbart werden. Ein Bürohengst hat zumeist kein Problem seinen Arsch sogar mehr als 12 Stunden/Tag auf seinem Bürosessel im klimatisierten Büro furzen zu lassen als ein Bauarbeiter oder Asfaltierer bei 35 Grad Hitze, oder LKW- oder Busfahrer, da kommt es zu Konzentrationsstörungen und ist gefährlich für die Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer. Und ich weiß genau von was ich schreibe im Gegensatz zu dir.
Dein Geschreibsel ist einfach unsozial und du hast überhaupt keine Ahnung von Volkswirtschaft.

Leute wie du haben überhaupt kein Gewiesen wirtschaftsschwache Unternehmen zu ruinieren und auf dem schwachen rumzuhacken.

Vollkommen falsch, ich habe ein Gewissen, nur die Anhänger von neoliberaler Wirtschaftspolitik haben kein Gewissen und auch keine Ahnung von Volkswirtschaft.
Nicht ich war es der für die Finanzkrise 2008 verantwortlich war (ich habe damals schon davor gewarnt) sondern die von dir bejubelten Neoliberalen. Ihr habt viele Unternehmen ruiniert und nicht nur Schwache.
Daro, keine Ahnung von was du Ahnung hast, aber du hast keine Ahnung von Wirtschaft und von Volkswirtschaft überhaupt nicht.

Nochmals eine eine bewiesene Tatsache ist keine Meinung, wenn du so von Selbstvertrauen überfüllt bist kannst du ja deine Meinung als bewiesene Tatsache präsentieren. Es bleibt halt eine Meinung.[/QUOTE]

 

[Ivo2]

So sieht es leider aus

https://www.facebook.com/BI.SCHIEFESgas/photos/a.1706106482783879/2451038794957307/?type=3&theater

KLIMAWANDEL-SCHWURBLER.
Die Wasserstoff-Offensive von Sebastian Kurz ist entweder vollkommen naiv – oder eine riesige Verarschung der WählerInnen ***

Klimawandel-Leugner sind ungefährlich. Solche offensichtlichen Spinner werden zumindest in Österreich kaum mehr ernst genommen.

Das neue, viel gravierendere Problem sind die »Klimawandel-Schwurbler«: PolitikerInnen, die trotz ständig neuer Temperaturrekorde zwar noch immer nicht in die Gänge kommen, die ihre Untätigkeit jedoch mit blumigsten Versprechen und absurdesten Lösungsvorschlägen tarnen.

Der kommende Wahlkampf wird eine Hochsaison für diese Klimawandel-Schwurbler. Und Sebastian Kurz ist der begabtesten unter ihnen.

In Österreich soll die Klimazerstörung laut Kurz also mit einer »Wasserstoff-Offensive« bekämpft werden: Bloß keine Steuerreform, bloß keine Verhaltensänderungen – eine neue Technologie soll wieder einmal alles retten!

Mit 500 Millionen Euro in den kommenden zehn Jahren(!) will Kurz Unternehmen und ForscherInnen in unser Land locken und Österreich zur »Wasserstoff-Nation Nr.1« machen (nachzuhören hier: https://bit.ly/2IWsQz8

).

Drei Gründe, warum eine derartige Strategie ein gefährlicher Unfug ist:

1. Zu wenig Zeit und Geld

Einmal ganz abgesehen von den fragwürdigen Details der Wasserstoff-Technologie: Wer jetzt keine besseren Vorschläge hat, als Forschungsprogramme in Aussicht zu stellen, die vielleicht in zehn Jahren irgendwelche Lösungen liefern werden, hat noch immer nicht verstanden, vor welchen Problemen die Menschheit steht. Diese Zeit haben wir schlicht und einfach nicht mehr!

Alle für eine Energie- und Verkehrswende notwendigen Technologien sind im Wesentlichen vorhanden. Jetzt benötigen wir Maßnahmen wie eine öko-soziale Steuerreform, um entsprechende Verhaltensänderungen einzuleiten und den erneuerbaren Energien endgültig zum Durchbruch zu verhelfen. Aber genau diese Steuerreform lehnen Sebastian Kurz und seine ÖVP noch immer mit fast religiösem Eifer ab.

Die türkise Meta-Botschaft lautet: Nicht wir, sondern ForscherInnen und die Industrie sollen die Probleme für uns lösen!

Kurz ist ja nicht einmal bereit, selbst für diese fragwürdige Strategie das notwendige Geld auf den Tisch zu legen. Wer tatsächlich glaubt, mit 50 Millionen Euro pro Jahr unser Land in irgendeiner Disziplin (vielleicht vom Schisport abgesehen) an die Weltspitze führen zu können, hat von der Wirtschaft nicht die geringste Ahnung. Derartige Summen investieren große Technologie-Konzerne alle zwei, drei Tage in ihre Forschung.

2. Verlogener Industrie-Lobbyismus

Jeder Politiker, der uns einredet, dass der Klimaschutz bloß eine Technologie-Frage sei und wir im Wesentlichen weiter leben könnten wie bisher, lügt uns an. Die bittere Wahrheit lautet: Ein klimaverträglicher Lebensstil ist ein fundamental anderer, wesentlich genügsamerer Lebensstil, der von uns allen gravierende soziale Verhaltensänderungen erfordert.

Auf den Verkehr übertragen: Wir werden auch in Zukunft mit Autos fahren. Aber diese hocheffizienten E-Autos müssen nicht nur wesentlich kleiner und leichter sein als derzeit, wir werden sie zudem miteinander teilen und weitaus seltener benützen als heute.

Eine weitere tiefgreifende soziale Veränderungen im Zuge dieser Transformation wird die Dezentralisierung und Demokratisierung unseres Energiesystems sein: Im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern kann Strom aus Wind und Sonne von den VerbraucherInnen autonom und regional am eigenen Hausdach oder in kleinen Genossenschaften produziert werden.

Je mehr jedoch dieser Wandel voranschreitet, umso mehr wird dadurch das auf zentraler Treibstoff-Produktion basierende Geschäftsmodell von Konzernen wie der OMV in Frage gestellt.

Da kommt der Wasserstoff wie gerufen: Im Gegensatz zu elektrischem Strom kann dieser nur in großindustriellen Anlagen hergestellt werden. Kein Wunder also, dass Industrie-Lobbyisten wie Sebastian Kurz dieser Technologie das Wort reden.

3. Eine zu ineffiziente Antriebsform

Um nicht falsch verstanden zu werden: Für Wasserstoff bzw. für Brennstoffzellen könnte es auch im Verkehr sinnvolle Nischen-Anwendungen geben – etwa im öffentlichen Linien-Busverkehr oder auf nicht-elektrifizierten Bahnstrecken.

In Brennstoffzellen die universelle Antriebstechnologie auch für den PKW-Verkehr zu sehen und ganz Österreich mit Wasserstoff-Tankstellen zu überziehen, wie Kurz es vorschlägt, ist jedoch gefährlicher Unfug.

Wasserstoff existiert in reiner Form nicht und müsste (wenn man ihn nicht wie derzeit aus Erdgas gewinnt) extrem ineffizient mit jenem Strom erzeugt und in diesen wieder zurückverwandelt werden, mit dem man jetzt schon problemlos Autos betreiben kann (siehe dazu: https://bit.ly/2X9zOVn

).

Im Gegensatz zum bereits existierenden Stromnetz gibt es für Wasserstoff auch noch keine Versorgungsstruktur. Schon bei den E-Autos haben wir ein »Henne-Ei-Problem«, das die Errichtung entsprechender Tankstellen erschwert. Parallel dazu und offensichtlich ohne Gesamtkonzept jetzt noch flächendeckend eine zweite alternative Antriebstechnologie auszurollen, wäre der helle Wahnsinn.

Und last but not least gibt es ein zentrales Prinzip der Energiewende: Wir werden es uns in Zukunft schlicht und einfach nicht mehr leisten können, bestimmte Energieträger in Bereichen einzusetzen, für die sie nicht optimal geeignet sind.

Im Verkehr ist Oberleitungs- und Batteriestrom der mit Abstand beste Energieträger. Wasserstoff werden wir hauptsächlich dort verwenden, wo Strom nicht mehr mithalten kann, nämlich in der Prozesswärme der Schwerindustrie.

Sebastian Kurz hätte also zumindest bei voestalpine-CEO Wolfgang Eder anrufen und diesen fragen können, wie viel Wasserstoff dessen Unternehmen benötigen wird, um seine Stahlproduktion auf Klimaneutralität umzustellen.

Es sind unbeschreibliche Mengen, und jede überzählig erzeugte Kilowattstunde Strom wird künftig dorthin fließen.

 

[Gelöschtes Mitglied 11254]

 

[Dadi]

ivo, ich hätte an deren stelle (vuko, daro und co) auhc gar keine lust mehr mit dir sachlich über Politik oder wirtschaft zu diskutieren, deine arrogante überhebliche art geht mir sowas von auf die eier dass ich dein Geschreibsel nicht mal mehr lesen will, obwohl es ein interessantes Thema ist. im Endeffekt beschimpfst du daro bzw. seine Haltung nur als dumm, garniert mit " " was wohl deine Erhabenheit nochmal visualisieren soll.
inzwischen verstehe ich auch vuko, dass er dir nur noch mit haha Smileys oder memes daherkommt, mehr hast du auch nicht verdient

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ps. sobald unter meinen beiträgen ein danke von dem Dummkopf jovan ist, weiß ich dass ich irgendwas elementar falsch mache