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Nachrichten aus Österreich

"Wir können sie doch nicht ertrinken lassen" ist jetzt halt die neue Masche, vergleichbar mit dem heulenden Pali-Mädchen, bei dem Merkel 2015 schwach wurde.

Retten und wieder heimschicken, was anderes bleibt nicht übrig, wenn man nicht bald eine halbe Million aus dem Wasser fischen will.
 
Der Neolibarismus ist immer noch eine gute Sache, welches besser System schlägst du vor.

Auch die bis 60 Stunde Woche ist eine gute Sache uns hat sie 12 gute Mitarbeiter gekostet die jetzt aus der Schweiz nach Österreich ziehen.

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Der Neolibarismus ist immer noch eine gute Sache, welches besser System schlägst du vor.
Es ist äußerst Mühsam mit jemanden darüber zu diskutieren der nicht imstande ist zu begreifen, dass eine neoliberale Wirtschaftspolitik seit Reagan/Thatcher KEINE SOZIALE Marktwirtschaft vertritt, wenn du BWL studiert haben solltest, was ich stark bezweifle, dann solltest du zumindest dies wissen, sondern EINE FREIE Marktwirtschaft, eben unter dem Motto der Markt wird alles regeln, im schlimmsten Fall jeder kann Gehirnchirurg werden ohne Auflagen und Studium, oder wie es eben bei den Banken war und jetzt wieder kommt. Da bleiben die schwachen bis schwächsten Arbeitnehmer auf de Strecke und das ist asozial, weil Arbeitgeber alles dürfen und Arbeitnehmer diesbezüglich die Arschkarte ziehen.
Deswegen ist auch dieser Satz nicht richtig wie er gerne von Neoliberalen formuliert wird "Geht es der Wirtschaft gut geht es allen gut" sondern dieser trifft es eher "Geht es allen gut geht es der Wirtschaft gut".
Auch die bis 60 Stunde Woche ist eine gute Sache uns hat sie 12 gute Mitarbeiter gekostet die jetzt aus der Schweiz nach Österreich ziehen.
Auch diese Behauptung von dir ist vollkommener Blödsinn, denn die Möglichkeit einer 60 Stundenwoche hat es auch davor gegeben. Anscheinend liest du meine Kommentare nicht und es war ein Wink an dich:
....
P.S.: Übrigens hat Marcher nicht nur in Klagenfurt Schlachtbetriebe, sondern auch in Oberösterreich, Steiermark und auch in Niederösterreich wenn ich es richtig in Erinnerung habe. War übrigens ein Kunde von uns ;)
Übrigens die Zentrale ist in Villach und wie ich noch aktiv war, hat Marcher erst Aibler und Blasko (waren zum Teil Kunden) übernommen und 2017 noch Landhof in Linz Oberösterreich (war unser Kunde) und Loidl in der Steiermark (war auch unser Kunde) übernommen. Sollten dadurch Arbeitsplätze verloren gegangen sein, dann sicher nicht wegen der 60 Stundenwoche.
Kann man auch hier nachlesen https://www.marcher.at/de-AT
 
Es ist äußerst Mühsam mit jemanden darüber zu diskutieren der nicht imstande ist zu begreifen, dass eine neoliberale Wirtschaftspolitik seit Reagan/Thatcher KEINE SOZIALE Marktwirtschaft vertritt, wenn du BWL studiert haben solltest, was ich stark bezweifle, dann solltest du zumindest dies wissen, sondern EINE FREIE Marktwirtschaft, eben unter dem Motto der Markt wird alles regeln, im schlimmsten Fall jeder kann Gehirnchirurg werden ohne Auflagen und Studium, oder wie es eben bei den Banken war und jetzt wieder kommt. Da bleiben die schwachen bis schwächsten Arbeitnehmer auf de Strecke und das ist asozial, weil Arbeitgeber alles dürfen und Arbeitnehmer diesbezüglich die Arschkarte ziehen.
Deswegen ist auch dieser Satz nicht richtig wie er gerne von Neoliberalen formuliert wird "Geht es der Wirtschaft gut geht es allen gut" sondern dieser trifft es eher "Geht es allen gut geht es der Wirtschaft gut".

Was hat Reagen/Thatcher direkt mit österreich zu tun?
Natürlich hat die Krise von 2008 auch Europa stark getroffen.
In Österreich wie auch in der Schweiz harscht immer noch eine gute Soziale Marktwirtschaft und dies seit längerem, welches neues System willst du denn einführen was besser ist?

Auch diese Behauptung von dir ist vollkommener Blödsinn, denn die Möglichkeit einer 60 Stundenwoche hat es auch davor gegeben. Anscheinend liest du meine Kommentare nicht und es war ein Wink an dich:
Ich habe das längst verstanden, der Betriebsrat konnte bis jetzt mitentscheiden und man konnte es im Arbeitsvertrag regeln.
Also ändert sich nichts mit der 60 Stunden/Woche

Übrigens die Zentrale ist in Villach und wie ich noch aktiv war, hat Marcher erst Aibler und Blasko (waren zum Teil Kunden) übernommen und 2017 noch Landhof in Linz Oberösterreich (war unser Kunde) und Loidl in der Steiermark (war auch unser Kunde) übernommen. Sollten dadurch Arbeitsplätze verloren gegangen sein, dann sicher nicht wegen der 60 Stundenwoche.
Kann man auch hier nachlesen https://www.marcher.at/de-AT

Ja in Villach war ich vor 2 Monaten.

Was auch immer in Österreich geändert hat, führte dazu das es für Arbeitnehmer bessere Bedingungen gibt, jedenfalls verlassen uns 12 gute Arbeiter und gehen richtung Österreich

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Du machst ??? , daro es ist auf deinem Mist gewachsen. Entweder man passt auf oder man lässt es.


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Ach ja
 

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