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Nachrichten aus Österreich

Im Endeffekt völlig gleichgültig wer gewinnt. Die Wahl wird wohl einen eher sehr geringen Einfluss auf die kommende Nationalratswahl haben, die trotz aller Bemühungen des Bundeskanzlers, eine Schwarz-Blaue wird.
Nach 4 verlorenen Jahren, eventuell einen zweiten Bankskandal und einem außenpolitischen Imageschaden, werden sich eventuell die Menschen mehr Zeit nehmen um die oft komplexen - jedoch sehr wohl nützlichen - Reformvorschläge der anderen eher pragmatischeren Parteien (ÖVP, SPÖ, Neos) durchzulesen und nicht gleich den Ersten wählen, der verspricht den Gestank aus dem Nachbarsgarten wegzuräumen.
 
Jawoll! 13. und 14. Gehalt, Sozialleistungen nur mehr für Menschen mit Arierausweis.

Wenn man glaubt es geht nicht mehr tiefer kommt noch einmal die soziale Heimatpartei daher!"

[h=1]Kein Weihnachtsgeld für Muslime? Freiheitliche lassen abstimmen[/h]https://kurier.at/politik/inland/kein-weihnachtsgeld-fuer-muslime-freiheitliche-lassen-abstimmen/232.869.947

...find ich vollkommen richtig...wer weiß wie oft man durch das weihnachtsgeld die leicht verletzbaren gefühle der muslime beleidigt hat :-(...
 
Pistenraupe im "falschen" Seefeld war PR-Gag

Zahlreiche Medien berichteten von einer Pistenraupe, die angeblich versehentlich nach Norddeutschland geliefert wurde. Nun entpuppt sich die Geschichte als geschickte Werbeaktion.
28.11.2016 | 09:52 | (DiePresse.com)

So mancher Internetuser vermutete es schon: Die Pistenraupe, die vergangene Woche angeblich versehentlich im norddeutschen Seefeld landete, war ein gut geplanter PR-Gag. Die Facebook-Seite der Olympiaregion Seefeld lüftete am Sonntagabend das Geheimnis auf Facebook, wo sie auch einen kurzen Film zeigte (siehe unten).

Zuvor berichteten zahlreiche deutsche und österreichische Medien - auch die "Presse" - über den Irrtum. Der Tourismusverband Seefeld zeigt sich selbst über den Medienrummel erstaunt: "Was als Social Media Geschichte zum Schmunzeln geplant war, entwickelte sich zu einem unglaublichen Medienhit. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden die bis zum heutigen Tag der Geheimnislüftung durchgehalten und Stillschweigen bewahrt haben", heißt es auf Facebook.


Der Geschäftsführer des TVB Seefeld, Elias Walser, bedankte sich unter anderem bei einer Agentur und der Spedition. Übrigens: Der Bürgermeister von Seefeld, Werner Frießer, der die Pistenraupe am Freitag entgegen nahm, war selbst nicht in den Plan eingeweiht, berichtet "ORF Tirol".
>>> Bericht auf "ORF.at"

https://www.facebook.com/ORSeefeld/videos/1211087588928182/






 
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Pistenraupe im "falschen" Seefeld war PR-Gag

Zahlreiche Medien berichteten von einer Pistenraupe, die angeblich versehentlich nach Norddeutschland geliefert wurde. Nun entpuppt sich die Geschichte als geschickte Werbeaktion.
28.11.2016 | 09:52 | (DiePresse.com)

Ich bin sicher dass weit mehr "Missgeschicke", "Skandale" usw. PR-Maßnahmen sind als uns lieb ist
 
Tja, die sollten sich mal mit dem Arbeitsverträgen beschäftigen :lol:

Was für Deppen

Hat nix mit Arbeitsverträgen zu tun, das ist Gesetz.

In germany ist es eher auf "freiwillig" mit sommer und weihnachtsgeld soweit ich weiss ...

Der eine Arbeitsgeber zahlt was der andere nicht.

Doch, aber Weihnachtsgeld wird im Tarif- oder Arbeitsvertrag geregelt

...find ich vollkommen richtig...wer weiß wie oft man durch das weihnachtsgeld die leicht verletzbaren gefühle der muslime beleidigt hat :-(...

Ein 13., 14... Gehalt ist auch in Österreich nicht im Gesetz verankert, sondern wird in den diversen Kollektivverträgen geregelt. Wenn es für eine Berufsgruppe keinen Kollektivvertrag gibt, dann auch kein 13. oder 14. Monatsgehalt, außer der Arbeitgeber zahlt es freiwillig.
Korrekt nennt man diese Gehälter Sonderzahlungen und sind steuerlich begünstigt. In den diversen Kollektivverträgen wird das 13. Gehalt als Weihnachtsremunerationn bzw. -Gratifikation bezeichnet. Das 14. Gehalt als Urlaubszuschuss definiert.
Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld hat sich im Sprachgebrauch so ergeben, weil je nach Kollektivvertrag mit dem Novembergehalt bzw. Junigehalt ausbezahlt.

Diese ganze Diskussion ist vollkommen überflüssig, wenn man für "nichtchristliche Arbeitnehmerinnen" ein "Weihnachtsgeld" verweigern will, dann sollte man auch von "nichtchristlichen Arbeitgebern" verlangen, kein "Weihnachtsgeld auszuzahlen.
Somit würden sich sehr viele FPÖ Wähler auch damit in's eigene Knie schießen.
 
Ein paar Worte noch zu dieser dümmlichen Forderung der FPÖ Fans, wenn es für Muslime kein "Weihnachtsgeld" geben sollte, dann sind für Arbeitgeber eben Muslime die billigeren Arbeitskräfte.
Da Unternehmen auch darauf schauen, werden sie die billigeren Arbeitskräfte bevorzugen. Somit kann man auch durchaus von "Lohndumping" reden und das Abstimmverhalten der FPÖ war gegen ein "Lohndumpinggesetz"
FPÖ "die soziale Heimatpartei", ja natürlich.
 
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