
Da muss man sich bei Taco bedanken.
25 Top-Forschende aus den USA kommen mit ÖAW-Stipendium nach Österreich
Die Fachleute übersiedeln noch heuer, erhalten je 500.000 Euro für vier Jahre und werden an 14 verschiedenen heimischen Unis und Forschungseinrichtungen tätig
Sie forschten bis jetzt an einigen der renommiertesten Universitäten der Welt (Harvard, Princeton oder am MIT) und in den verschiedensten Disziplinen: von Physik und Chemie über Informatik und die Lebenswissenschaften bis hin zu Kultur- und Geisteswissenschaften. Ab diesem Jahr werden sie ihre Tätigkeit in Österreich und nicht mehr in den USA fortsetzen – zumindest für 24 Monate. Ermöglicht wurde dieser Brain-Gain durch das Stipendienprogramm Apart-USA der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
Deren Präsident Heinz Faßmann erwartet von diesen Neuzugängen, dass diese Top-Forschenden "neue Ideen, neue Perspektiven und internationale Netzwerke mitbringen". Das sei "ein großer Gewinn für die österreichische Wissenschaft und ein wichtiger Impuls für die internationale Sichtbarkeit unseres Forschungsstandorts." Nachsatz: "Trump sei Dank für diesen Brain-Gain."
Mit Apart-USA reagierte die ÖAW auf die Veränderungen in der US-amerikanischen Forschungslandschaft unter der Trump-Administration, die in den Vereinigten Staaten und international zu erheblicher Verunsicherung geführt haben. Das Programm bietet exzellenten Forschenden aus den USA – von Postdocs bis Professorinnen und Professoren – eine attraktive Perspektive, ihre Arbeit an Österreichs Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen fortzuführen.
www.derstandard.at
25 Top-Forschende aus den USA kommen mit ÖAW-Stipendium nach Österreich
Die Fachleute übersiedeln noch heuer, erhalten je 500.000 Euro für vier Jahre und werden an 14 verschiedenen heimischen Unis und Forschungseinrichtungen tätig
Sie forschten bis jetzt an einigen der renommiertesten Universitäten der Welt (Harvard, Princeton oder am MIT) und in den verschiedensten Disziplinen: von Physik und Chemie über Informatik und die Lebenswissenschaften bis hin zu Kultur- und Geisteswissenschaften. Ab diesem Jahr werden sie ihre Tätigkeit in Österreich und nicht mehr in den USA fortsetzen – zumindest für 24 Monate. Ermöglicht wurde dieser Brain-Gain durch das Stipendienprogramm Apart-USA der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
Deren Präsident Heinz Faßmann erwartet von diesen Neuzugängen, dass diese Top-Forschenden "neue Ideen, neue Perspektiven und internationale Netzwerke mitbringen". Das sei "ein großer Gewinn für die österreichische Wissenschaft und ein wichtiger Impuls für die internationale Sichtbarkeit unseres Forschungsstandorts." Nachsatz: "Trump sei Dank für diesen Brain-Gain."
Mit Apart-USA reagierte die ÖAW auf die Veränderungen in der US-amerikanischen Forschungslandschaft unter der Trump-Administration, die in den Vereinigten Staaten und international zu erheblicher Verunsicherung geführt haben. Das Programm bietet exzellenten Forschenden aus den USA – von Postdocs bis Professorinnen und Professoren – eine attraktive Perspektive, ihre Arbeit an Österreichs Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen fortzuführen.

25 Top-Forschende aus den USA kommen mit ÖAW-Stipendium nach Österreich
Die Fachleute übersiedeln noch heuer, erhalten je 500.000 Euro für vier Jahre und werden an 14 verschiedenen heimischen Unis und Forschungseinrichtungen tätig