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Nachrichten aus Albanien

:haha:

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[h=1]Kosovo-Wahl: Thaci soll mit Regierungsbildung beauftragt werden[/h]




Pristina (Prishtina) (APA) - Knapp einen Monat nach den vorgezogenen Parlamentswahlen im Kosovo ist die strittige Frage, wen die Präsidentin Atifete Jahjaga mit der Regierungsbildung zu beauftragen hat, geklärt worden. Der Wahlsieger, somit also die Demokratische Partei (PDK) bzw. ihr Chef und derzeitiger Ministerpräsident Hashim Thaci, soll nach Meinung des Verfassungsgerichtes mit der Regierungsbildung beauftragt werden.

Jahjaga hat kürzlich das Verfassungsgericht um dessen Meinung gebeten, nachdem sowohl Thaci als Wahlsieger als auch drei Oppositionsparteien den Anspruch auf den Ministerpräsidenten stellten. Die oppositionellen Parteien Demokratische Liga (LDK), Allianz für die Zukunft (AAK) und die Initiative für den Kosovo hatten kurz nach dem Urnengang ein Regierungsbündnis miteinander vereinbart.

Sie werde sich an die Meinung des Verfassungsgerichtes halten, verkündete Jahjaga am Dienstagnachmittag. Offiziell soll Thaci mit der Regierungsbildung in den nächsten Tagen beauftragt werden, nachdem sich die staatliche Wahlkommission auch zu den letzten Beschwerden gegen die Wahlergebnisse geäußert hat. Sollte es Thaci, der seit Anfang 2008 das Ministerpräsidentenamt innehat, innerhalb von zwei Wochen nicht gelingen, eine Regierungskoalition zu bilden, wird sich Jahjaga mit anderen Parlamentskräften über einen neuen Ministerpräsidenten beraten.

Den Wahlergebnissen zufolge hat die PDK 37 von 120 Parlamentssitzen, die LDK kommt auf 30 Mandate. Die Vetevendosje folgt mit 16 Abgeordneten, die Allianz für die Zukunft mit 11 und die Initiative für den Kosovo mit 6 Sitzen. 20 Parlamentssitze sind den Minderheitengruppen vorbehalten. Ihnen dürfte in der neuen Regierungskoalition auch die Rolle des Königsmachers zufallen.

Mit Thaci will doch eh niemand koalieren von daher.
 
Bis heute- Hochgiftiges Uran gefährdet die Menschen in Kosova

von Agron Sadiku am 02.07.2014

Im Krieg gegen Jugoslawien setzte allein die US- Armee 1999- 31.000 Geschosse mit 10 Tonnen hochgiftigen Uran in Kosova ein. Die Zeitung Express berichtete kürzlich darüber. Laut der Zeitung wurde versucht einen entsprechenden UN- Bericht, darüber zu unterdrücken. Die Uranmunition führt zu extrem vielen Krebs und Leukämieerkrankungen in Kosova. Darüber gibt es allerdings keinerlei
amtliche Untersuchung. Auffällig ist jedoch, dass in den Gebieten in denen Uranmunition massiv verschossen wurde, die Erkrankungen um ein vielfaches höher sind als in anderen Gebieten Kosovas. Die Zeitung Express schreibt: Der Amerikaner Bakary Kant hat einen Bericht vorgelegt, in dem der ökologische Horror gezeigt wird: die Atmosphäre und die Bodenschicht im ehemaligen Jugoslawien ist dauerhaft mit toxischen Stoffen wegen der Bombardierung der industriellen Verwendung chemischer Waffen und abgereichertes Uran verseucht. Der Bericht geht noch weiter mit der Erklärungen, dass die NATO-Bombardierung, die zum Zeitpunkt der Ernte stattgefunden hat mit abgereichertem Uran , die Qualität der Luft, das Land und Wasser schwer geschädigt hat ---- Der Bericht geht davon aus , dass die künftigen Generationen, die in der zerbombten Erde leben unter Krebs und Leukämie leiden,------- Der Bericht der UN wurde nie veröffentlicht. Vor einigen Jahren gelangte allerdings ein Schweizer Journalist an diese Untersuchung. Erst nach durch großen öffentlichen Druck gab die US-Administration zu, dass sie „ schmutzige und gefährliche Waffen eingesetzt hätten. Die Bevölkerung Kosovas wurde vor diesen Risiken nicht gewarnt. Auf der anderen Seite gibt es bei den KFOR Soldaten in Kosova regelmäßige „ Krebsvorsorgeuntersuchungen“. Der italienischen Armeeführung viel vor einigen Jahren die hohe Zahl von „ Hodenkrebserkrankungen“ bei ihren Soldaten auf. Daraufhin verkürzte die italienische Armee die „ Verweildauer“ ihrer Soldaten in Kosova.
Konzentration von Uran in Kosova
kosovo-uranium-1.jpg

Traurig, dass niemand in Kosovo irgendwas dazu sagt...
 
Ich denke man erwähnt das im Kosovo nicht weil man vielleicht sich undankbar für die Nato-Intervention zeigt deshalb kehrt man das lieber unter den Teppich.
 
Vajzat shqiptare në Rashkë për t’u njohur me djem nga Serbia

vajzat-shqiptare-n-euml-rashk-euml-p-euml-r-t-rsquo-u-njohur-me-djem-nga-serbia_hd.jpg

Dy agjenci, njëra me qendër në Shkodër dhe tjetra me qendër në Beogradi, kanë organizuar gjatë festës së Shën Vidit (Vidovdanit) një udhëtim për dhjetëra vajza nga pjesë të ndryshme të Shqipërisë, të cilat kishin mbërritur në Rashkë, me qëllim që të njihen me djem të pamartuar serbë nga kjo trevë.


Vajzat e ardhura nga Shqipëria kanë deklaruar se do ta provojnë fatin që të lidhen me ndonjë djalë serb, nëse ai është ashtu siç duan ato, njoftojnë mediat serbe.
Kjo njohje në mes të vajzave nga Shqipëria dhe djemve serbë ka traditë mbi tetëvjeçare dhe për këtë kujdesen agjencitë dhe sekserë të specializuar, të cilët menaxhojnë udhëtimet, takimet dhe lidhjet, kuptohet, në kundërvlerë të shumave të caktuara të parave. /Telegrafi/
 
SHKUPI PROTESTIERT GEGEN DEN FALL MONSTRA!




Heute protestieren rund 5.000 Bürger in Shkup vor dem Center "Çairçanja" gegen den Fall "Monstra". Sechs Albaner wurden zur lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Grund ist der Mord an fünf Mazedonier am 12.04.2012 bei dem See Smilkovci in Shkup. Vier Teenager und eine 45 jährige Person, die beim Angeln waren, wurden ermordet. Man protestiert gegen die Ungerechtigkeit, gegen religiösen und ethnischen Hass, Misshandlungen an Familien und gegen unschuldige Ermordungen.


Laut Quellen gibt es keine Beweise dafür, dass es diese sechs Albaner gewesen waren. Es gibt anscheinend auch keine konkreten Beweise dafür, dass die sechs Albaner am Tatort anwesend waren. Man untersucht und ermittelt seit Jahren über den Fall.


"Wir sind müde von den ganzen Manipulationen, Lügen und Verbrechen von politischen Parteien." - "Wir sind keine Terroristen! - Jankulovska* ist eine Terroristin" und "Wir fordern Gerechtigkeit" - sind die Parolen des Protests.


Den Protest organisierten die Bürger selber. Viele Verbände und Organisationen unterstützen den Protest und die Bürger.


Gordana Jankulovska* = Innenministerin von Mazedonien. Sie sagte, dass die Täter radikale Islamisten seien. Sie seien makedonische Staatsbürger albanischer Herkunft, einige von ihnen hätten gegen die NATO in Afghanistan gekämpft.


Hier nochmal zum nachlesen:
AlbTime | Protesta në Shkup kundër procesit "Monstra"
5.000 protestues shqiptar të revoltuar për rastin ?Monstra? | Tetova Sot
Rasti “Monstra”: Pala mbrojtëse rrëzon argumentet e Prokurorisë (Video)
Shkup, vazhdon gjykimi për rastin "Monstra" - GRID.AL
?Monstra?, protestë në Shkup kundër dënimeve me burgim të përjetshëm ? Ora News
 
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