Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Viel Erfolg, Glück, Frieden, Gesundheit und mögen Eure Träume in Erfüllung gehen
    Wünscht das BalkanForum-Team

Nachrichten aus Albanien

Albin vs. Alma

Kurti është pro shamive në shkolla

1690CC7E39DD14CAE2F581481E7ABD30.jpg

Kurti: Jam për shamitë në shkolla e mësimin mbi fetë
Portalb - Kurti është pro shamive në shkolla





Alma Lama del nga Vetvendosja, kritikon ashpër Albin Kurtin për shamitë


6BA66F499D8F68C2148794D6A0B794B4.jpg

Portalb - Alma Lama del nga Vetvendosja, kritikon ashpër Albin Kurtin për shamitë





Lajm i mir qe po pastrohet VVja Nga Kurvat
icon_smile.gif
 
Ich glaub man hat Albin Kurti ganz falsch mit diesem Kopftuch verstanden .

Schade das sich Wege trennen nur wegen diesen Religionen .
 
ich weiß nicht was ich von all dem halten soll, ich meine...ach, ist echt abgefahren, die ganzen vorkommnisse um kurti. es bleibt spannend..
 
Entscheidung in Brüssel – Offenbar grünes Licht für Kosovo


EU-Erweiterung. Serbien und Kosovo könnten der EU bald einen Schritt näherkommen. Die Türkei muss auf weitere Fortschritte der Beitrittsverhandlungen noch bis Herbst warten.

Brüssel. Spannend wird beim Treffen der Europaminister heute, Dienstag, ob Serbien ein konkretes Datum für den Beginn der Beitrittsverhandlungen genannt wird. Nachdem Deutschland zuletzt auf der Bremse gestanden war, forcierten Serbien und Kosovo noch ihre Bemühungen in Richtung der Umsetzung besserer nachbarschaftlicher Beziehungen. Diese waren Bedingung für den Start der Beitrittgespräche mit Belgrad. Mit Prishtina starteten parallel Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA), das als ein erster Schritt in Richtung eines späteren EU-Beitritts gilt.

Als mögliches Datum wurde mehrfach der Oktober genannt. In beiden Fällen gab es aber noch Vorbehalte. Österreich, Deutschland und die Niederlande sollen sogar das parallele Vorgehen für beide Länder infrage gestellt haben. Er sei dafür, ab Jahresende oder nächstem Jahresbeginn mit Belgrad zu verhandeln, sagte Österreichs Außenminister Michael Spindelegger. Das traditionell den Serben gewogene Frankreich habe aber auf einem gemeinsamen Zeitplan bestanden, hieß es in Diplomatenkreisen. Noch nicht ganz klar war, mit welchen Vorbehalten die Verhandlungsstarts noch versehen werden könnten, welche Vorleistungen von Serbien und Kosovo also vor dem tatsächlichen Auftakt noch gebracht werden müssten. Am Montagabend versuchten die EU-Botschafter noch, die ausstehenden Punkte so weit wie möglich auszuräumen.

Türkei, bitte warten

Beim Treffen der EU-Außenminister am Montag hatte es kurz so ausgesehen, als könnte es morgen, Mittwoch, doch noch einen ersten Fortschritt der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei seit drei Jahren geben. Doch am Abend steuerte alles auf eine Verschiebung der sogenannten Beitrittskonferenz zu, bei der das scheidende EU-Vorsitzland Irland gerne noch das Verhandlungskapitel 22 (Regionalpolitik) formell eröffnet hätte.

Eine Reihe von Ländern wie Schweden und Belgien hatten sich dafür ausgesprochen. Österreich, Deutschland und die Niederlande blieben auch angesichts der heftigen jüngsten Zusammenstöße skeptisch. Erst müsse es Gegenleistungen der Türkei geben, meinte Spindelegger und sprach von einem “Bewährungszeitraum, in dem man sieht, dass die Türkei es ernst meint mit Grundrechten”.”Einerseits können wir nicht so tun, als hätte es die letzten Tage nicht gegeben”, sagte der deutsche Außenminister Guido Westerwelle. “Andererseits müssen wir sehen, dass unsere strategischen langfristigen Interessen gewahrt werden.”

Source: wirtschaftblatt.at

———————–

Die Webseite kosovopress.com, welche allgemein zuverlässig ist, berichtet, dass die EU Außenminister dem Kosovo bereits günes Licht gegeben haben die Verhandlungen über ein Stabilisierungs und Assozierungsabkommen (SAA) zu starten.

Auch die spanische Webseite lainformacion.com berichtet, dass sowohl die spanische Regierung als auch die weiteren vier EU Staaten welche den Kosovo bisher nicht anerkannt haben, dem Beginn der Verhandlungen über ein Stabilisierungs und Assozierungsabkommen zugestimmt haben. Der spanische Staatssekretär für eurpäische Angelegenheiten Méndez de Vigo bestätigte, dass alle EU Minister dem Beginn der Verhandlungen mit dem Kosovo zugestimmt haben.
 
Presheva Tal verlangt Hilfe von Edi Rama

Presheva Tal hofft jetzt, dass der neue Ministerpräsident Albaniens, Edi Rama ihnen hilft. Sie hoffen, dass er Interesse zeigt für sie und für ihre Freiheit.

Verbände, die sich aktiv mit Lösungen für das Problem im Presheva Tal beschäftigen, sagen, dass so bald wie möglich die demokratischen Institutionen in Tirana festigen werden um bei der Frage auch im Osten Kosovas mitzuhelfen.

Quelle: Lugina e Preshevës kërkon ndihmë nga Edi Rama - Lajme - Koha Net

- - - Aktualisiert - - -


-------

Google provoziert Serbien


Google zeigt die normale Karte von Serbien, natürlich ohne Kosova. Jedoch wurde vor kurzem auch Vojvodina nicht angezeigt. Der serbische Ministerpräsident Ivica Dacic sagte, dass er reagieren wird und deswegen was tun wird.

'Die Einstellung der Karte von Serbien ohne Vojvidina und ohne Kosova ist ein Skandal und eine Provokation für Serbien. Es ist auch nicht das Erste mal, dass wir so provoziert werden.', sagte Dacic.

Der Minister für Bauwesen und Stadtplanung, Velimir Ilic sagte, dass diese Provokation nicht mal ein Kommentar verdient.

Quelle: http://www.telegrafi.com/lajme/dacici-google-po-na-provokon-2-33494.html

- - - Aktualisiert - - -

Haradinaj enttäuscht über die Niederlage von Berisha


Ramush Haradinaj ist sehr enttäuscht darüber, dass Sali Berisha die Wahlen in Albanien nicht gewonnen hat. Laut Haradinaj hat die Partei von Berisha 'PD' dem wirtschaftlichen und politischen System in Albanien einen besonderen Wert gegeben.


Er sagte: 'Ich wollte, dass Berisha gewinnt und die PD. Ich habe diesen Wunsch öffentlich geäußert. Die Bürger Albaniens aber haben anders gewählt und das akzeptiere und respektiere ich. PD ist Gründer des 'neuen Albaniens'. Es ist schade.'


Quelle: http://www.telegrafi.com/lajme/haradinaj-i-deshperuar-me-humbjen-e-berishes-2-33497.html
Gefällt mir·Kommentieren
 
Entscheidung in Brüssel – Offenbar grünes Licht für Kosovo


EU-Erweiterung. Serbien und Kosovo könnten der EU bald einen Schritt näherkommen. Die Türkei muss auf weitere Fortschritte der Beitrittsverhandlungen noch bis Herbst warten.

Brüssel. Spannend wird beim Treffen der Europaminister heute, Dienstag, ob Serbien ein konkretes Datum für den Beginn der Beitrittsverhandlungen genannt wird. Nachdem Deutschland zuletzt auf der Bremse gestanden war, forcierten Serbien und Kosovo noch ihre Bemühungen in Richtung der Umsetzung besserer nachbarschaftlicher Beziehungen. Diese waren Bedingung für den Start der Beitrittgespräche mit Belgrad. Mit Prishtina starteten parallel Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA), das als ein erster Schritt in Richtung eines späteren EU-Beitritts gilt.

Als mögliches Datum wurde mehrfach der Oktober genannt. In beiden Fällen gab es aber noch Vorbehalte. Österreich, Deutschland und die Niederlande sollen sogar das parallele Vorgehen für beide Länder infrage gestellt haben. Er sei dafür, ab Jahresende oder nächstem Jahresbeginn mit Belgrad zu verhandeln, sagte Österreichs Außenminister Michael Spindelegger. Das traditionell den Serben gewogene Frankreich habe aber auf einem gemeinsamen Zeitplan bestanden, hieß es in Diplomatenkreisen. Noch nicht ganz klar war, mit welchen Vorbehalten die Verhandlungsstarts noch versehen werden könnten, welche Vorleistungen von Serbien und Kosovo also vor dem tatsächlichen Auftakt noch gebracht werden müssten. Am Montagabend versuchten die EU-Botschafter noch, die ausstehenden Punkte so weit wie möglich auszuräumen.

Türkei, bitte warten

Beim Treffen der EU-Außenminister am Montag hatte es kurz so ausgesehen, als könnte es morgen, Mittwoch, doch noch einen ersten Fortschritt der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei seit drei Jahren geben. Doch am Abend steuerte alles auf eine Verschiebung der sogenannten Beitrittskonferenz zu, bei der das scheidende EU-Vorsitzland Irland gerne noch das Verhandlungskapitel 22 (Regionalpolitik) formell eröffnet hätte.

Eine Reihe von Ländern wie Schweden und Belgien hatten sich dafür ausgesprochen. Österreich, Deutschland und die Niederlande blieben auch angesichts der heftigen jüngsten Zusammenstöße skeptisch. Erst müsse es Gegenleistungen der Türkei geben, meinte Spindelegger und sprach von einem “Bewährungszeitraum, in dem man sieht, dass die Türkei es ernst meint mit Grundrechten”.”Einerseits können wir nicht so tun, als hätte es die letzten Tage nicht gegeben”, sagte der deutsche Außenminister Guido Westerwelle. “Andererseits müssen wir sehen, dass unsere strategischen langfristigen Interessen gewahrt werden.”

Source: wirtschaftblatt.at

———————–

Die Webseite kosovopress.com, welche allgemein zuverlässig ist, berichtet, dass die EU Außenminister dem Kosovo bereits günes Licht gegeben haben die Verhandlungen über ein Stabilisierungs und Assozierungsabkommen (SAA) zu starten.

Auch die spanische Webseite lainformacion.com berichtet, dass sowohl die spanische Regierung als auch die weiteren vier EU Staaten welche den Kosovo bisher nicht anerkannt haben, dem Beginn der Verhandlungen über ein Stabilisierungs und Assozierungsabkommen zugestimmt haben. Der spanische Staatssekretär für eurpäische Angelegenheiten Méndez de Vigo bestätigte, dass alle EU Minister dem Beginn der Verhandlungen mit dem Kosovo zugestimmt haben.



Wer glaubt ernsthaft an einen EU-Beitritt Kosovos innerhalb der mind. nächsten 20-30 Jahren?
Würde man die Grenzen öffnen - ohne dass sich dort was drastisch ändert - so würden auch die letzen dort lebenden Menschen auswandern.
 
30 Menschen die vor dem Parlament protestierten wurden verhaftet, darunter sind viele Aktivisten der VV. Sowie auch 3 Polizisten wurden verletzt, dass machte die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt.

Quelle: Rritet në 68 numri i të arrestuarve dhe në 17 i policëve të lënduar (video) - Lajme - Koha Net


Das ist die Liste, mit den Namen von den Menschen, die von der Polizei verhaftet wurden beim Protest heute. Uhrzeit ca. 12:35:

1. Agron Kabashi,
2. Alterim Kafegjolli.
3. Arsim Thaçi,
4. Bajram Binakaj,
5. Besir Guraziu,
6. Besnik Konushevci,
7. Blerim Maqastena,
8. Dardan Konjufca,
9. Egzon Ademi,
10. Enver Bajrami,
11. Hasan Krasniqi,
12. Hysen Durmishi,
13. Hysni Cakolli,
14. Kushtrim Cakolli,
15. Leotrim Cakolli,
16. Liridon Latifi,
17. Luan Hoti,
18. Naim Bunjaku,
19. Nora Fetoshi,
20. Rina Zhitia,
21. Shpend Hasani,
22. Veron Hasani,
23. Xhevrie Ademi (50 Jahre!!!!!),
24. Zgjim Hyseni.
 
Zurück
Oben