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Nachrichten aus Albanien

Merkel: Keine EU Mitgliedschaft für Serbien ohne volle Anerkennung Kosovos

Die Bundesregierung soll beim Europäischen Rat in Brüssel grundsätzlich der Aufnahme von Verhandlungen mit Serbien zum Beitritt zur Europäischen Union zustimmen. Hierzu erklärt der Bundestag sein Einvernehmen. Die Europäische Union soll die Beitrittsverhandlungen mit Serbien aber erst aufnehmen, wenn die zwischen Serbien und dem Kosovo im Mai vereinbarten Absprachen umgesetzt worden sind. CDU/CSU und FDP sprechen sich in einem Antrag (17/14108), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestages steht, dafür aus, dass die Verhandlungen dafür frühestens im Januar 2014 beginnen sollen. Zu den Bedingungen, die von Serbien erfüllt werden sollen, zählt unter anderem die Errichtung neuer Strukturen im Sicherheits- und Justizsektor Kosovos, die allein der politischen Kontrolle und der Finanzierung durch die kosovarische Regierung unterliegen sollen. Außerdem soll Belgrad einen vollständigen Überblick über alle serbischen Zahlungen an Institutionen im Kosovo liefern. Eine weitere Forderung ist die Abhaltung freier und fairer Kommunalwahlen in ganz Kosovo. Der Bundestag fordert die Regierung auf, ihn bis spätestens 30. November über die vollständige Umsetzung der 15-Punkte Vereinbarung zwischen beiden Staaten schriftlich zu unterrichten.

Die Bundesregierung soll mit dem Bundestag nach dem Gesetz über die Zusammenarbeit von Bundestag und Bundesrat (EUZBBG) vor der Zustimmung zu Betrittsverhandlungen Einvernehmen herstellen.

Source: Deutscher Bundestag

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Weiterhin sagte Bundeskanzlerin Merkel in der Bundestagsdebatte, dass Serbien die Beziehungen zum Kosovo vollkommen normalisieren müsse (sprich: Serbien muss den Kosovo voll anerkennen) bevor es jemals der EU beitreten kann.

Source: B92

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Verhandlungsrahmen mit neuem Fokus
EU-Beitrittsverhandlungen mit Serbien ab Januar 2014

Die EU wird die Beitrittsgespräche mit Serbien eröffnen. Die erste Konferenz soll im Januar 2014 stattfinden, wenn beide Seiten die Vereinbarung zur Normalisierung der Beziehung fortsetzen. Das kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundestag an.

“Ohne Zweifel haben Serbien und Kosovo in den letzten Monaten bei der Normalisierung ihres Verhältnisses entscheidende Fortschritte gemacht. Aber ohne Zweifel müssen die Vereinbarungen jetzt auch wirklich umgesetzt werden”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag im Bundestag vor der Abreise zum Europäischen Rat nach Brüssel. “Erst nach einer Bestätigung der Implementierungsfortschritte im Dezember, kann die erste Beitrittskonferenz im Januar 2014 zusammentreten”, stellte Merkel klar. Der Normalisierungsprozess müsse fortgesetzt werden. “Und vor dem Beitritt Serbiens zur Europäischen Union muss es zu einer vollständigen Normalisierung kommen”, sagte Merkel.

Die Außenminister der EU hatten sich am Dienstag (25. Juni) zur weiteren Annäherung Serbiens und Kosovos an die EU geeinigt. Demnach solle beim Juni-Gipfel am Freitag ein “Grundsatzbeschluss über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen” gefasst werden, wurde am Mittwoch von deutschen Regierungskreisen erläutert. Anschließend wird der Verhandlungsrahmen der Beitrittsverhandlungen festgelegt. Dabei soll die Kommisison einen neuen Ansatz anwenden, der mit der Eröffnung der Beitrittsgespräche vor einem Jahr mit Montenegro eingeführt wurde. Demnach werden die Verhandlungskapitel zu Justiz, Grundrechten und Innere Sicherheit (Kapitel 23 und 24) als erstes geöffnet und vertieft bearbeitet. Für die Eröffnung dieser Kapitel muss die Regierung Aktionspläne zur konkreten Umsetzung der erforderlichen Reformen vorlegen. Der Reformfortschritt wird von der EU-Kommission überwacht, die den Mitgliedsstaaten regelmäßig Bericht erstattet. Unzureichende Fortschritte können zu Verzögerungen bei der Öffnung und Schließung weiterer Verhandlungskapitel führen.

Parallel zur Ausarbeitung des Verhandlungsrahmens sollen die EU-Kommissare Catherine Ashton und Stefan Füle ”die Implementierung der Vereinbarungen zwischen Serbien und Kosovo weiter begleiten und auch über die Implementierungsfortschritte berichten”. “Auf der Grundlage dieser beiden Elemente – des zu verabschiedenden Verhandlungsrahmens und der Implementierung der Vereinbarungen zwischen der serbischen und der kosovarischen Seite – wird der Beschluss zur Eröffnung der Beitrittsverhandlungen beim Dezember-Gipfel dann noch einmal bestätigt und eine erste Beitrittskonferenz nicht vor Januar 2014 ins Auge gefasst”, hieß es am Mittwoch aus deutschen Regierungskreisen.
 
Skandal! Berisha, Kosovën e bën pjesë të Serbisë

SK.jpg

Kryeministri Sali Berisha pas disa ditësh “black out”, është rikthyer në rrjetin social “Facebook”. Ai ka zgjedhur të ndajë me miqtë, përzgjedhje e TAP-it si projektin fitues për transportimin e gazit nga Azerbajxhani në Europë.
“Të dashur miq, projekti i gazsjellësit TAP u përzgjodh. Fitoi Shqipëria, projekti i shekullit për ne!!!”, shkruan Berisha.
Por kreu i shumicës aktuale ka gabuar duke postuar një imazh që nuk tregon kufijtë e Kosovës.
Por në foton e publikuar nga ana e kryeministrit shqiptar, Berisha të rrugës nga do të kalojnë tubat e gazsjellësit ‘Tap’ Kosova nuk figuron askund.
Në fakt, Kosova sipas kësaj fotoje të publikuar ende është pjesë e Serbisë dhe kjo nuk është hera e parë që Tirana zyrtare, i referohet hartave të vjetra, ku shteti jonë është pjesë e fqinjëve tanë verior.

Skandal! Berisha, Kosovën e bën pjesë të Serbisë | MosFLI.com
 
Thaçi: 'Gratuliere Rama!'


Der Ministerpräsident von Kosova, Hashim Thaçi gratulierte dem neuen Ministerpräsidenten Albaniens, Edi Rama zu seinem Sieg bei den Wahlen in Albanien, die am 23.06.2013 stattfanden.


Beide haben sich wohl geeinigt die Zusammenarbeit für den europäischen Weg zu vertiefen, als zwei unabhängige Staaten.


Quelle: Thaçi uron Edi Ramën - Lajme - Koha Net
 

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Rama trifft Thaçi in Zagreb


Edi Rama der neue Ministerpräsident Albaniens und der Ministerpräsident Kosovas, Hashim Thaçi sind in der Hauptstadt von Kroatien, Zagreb. Dort findet eine Zeremonie bezüglich Kroatiens EU Beitritt. Während ihrem Aufenthalt in Zagreb trafen sich die beiden. In sozialen Netzwerken (Twitter) machten sie dies bekannt.

Hashim Thaçi gratulierte Edi Rama zu seinem Sieg bei den Wahlen, vor einigen Tagen. Edi Rama gratulierte Hashim Thaçi zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU. Beide Politiker lobten die europäische Integration und für die beiden sei Kroatien ein gutes Beispiel dafür.

Ab dem 1.Juli wird Kroatien ein EU Mitglied sein.
Glückwunsch Kroatien!

Quelle: Rama takon Thaçin në Zagreb « Lajme - Telegrafi
 
Rama trifft Thaçi in Zagreb


Edi Rama der neue Ministerpräsident Albaniens und der Ministerpräsident Kosovas, Hashim Thaçi sind in der Hauptstadt von Kroatien, Zagreb. Dort findet eine Zeremonie bezüglich Kroatiens EU Beitritt. Während ihrem Aufenthalt in Zagreb trafen sich die beiden. In sozialen Netzwerken (Twitter) machten sie dies bekannt.

Hashim Thaçi gratulierte Edi Rama zu seinem Sieg bei den Wahlen, vor einigen Tagen. Edi Rama gratulierte Hashim Thaçi zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU. Beide Politiker lobten die europäische Integration und für die beiden sei Kroatien ein gutes Beispiel dafür.

Ab dem 1.Juli wird Kroatien ein EU Mitglied sein.
Glückwunsch Kroatien!

Quelle: Rama takon Thaçin në Zagreb « Lajme - Telegrafi

Rama könnte Thaci fertig machen. Darum diese Heuchlerei von Thaci.
Auf der anderen Seite versucht Rama in KS Punkte zu sammeln und so die PD noch mehr zu schwächen.

Wäre ich Rama, würde ich die Opposition in KS unterstützen, und Thaci mal eine Lektion erteilen.
 
Haus von Nazmi Bllaca wurde mit Granaten abgeworfen

Um ca. 23 Uhr wurde letzte Nacht das Haus von Nazmi Bllaca mit Granaten beworfen, es gibt keine Verletzte. Die Polizei hat den Fall bestätigt, aber keine Details bekannt gegeben. Ein kooperierender Zeuge machte bekannt, dass das eine Begrüßung vor dem dritten Bllaca-Prozess sei, der am Mittwoch beginnt.

Bllaca sagte für KTV: "Den Vorfall beurteile ich so, Bllaca hör auf, und das hat direkt mit dem kommenden dritten Prozess zu tun, womit sich auch der vierte Prozess nähert, welcher auch den Premierminister Thaci beinhaltet."

Er sagte, dass dieser Angriff nicht nur gegen ihn, sondern auch gegen Brüssel, deren Mission in seinem Haus ist. Es ist nicht bekannt, wer hinter diesem Angriff steckt, aber es ist bekannt, dass sechs Menschen wegen seiner Zeugenaussage verurteilt wurden.

Quelle: Sulmohet me granatahedhës shtëpia e Nazim Bllacës në Ribar - Lajme - Koha Net
 
Haus von Nazmi Bllaca wurde mit Granaten abgeworfen

Bllaca sagte für KTV: "Den Vorfall beurteile ich so, Bllaca hör auf, und das hat direkt mit dem kommenden dritten Prozess zu tun, womit sich auch der vierte Prozess nähert, welcher auch den Premierminister Thaci beinhaltet."

Bin gespannt, was Bllaca zu Thaci zu sagen hat. Müssen wohl sehr pikante Informationen sein, sonst hätte man nicht mit Granaten auf sein Haus geworfen.
 
Kosovo führt eigene Visa ein

Über fünf Jahre nach seiner Unabhängigkeitserklärung hat das Kosovo für 87 Staaten eine Visumpflicht eingeführt. Darunter fallen auch Länder, die die Eigenständigkeit des Kosovo nicht anerkennen.

Mehr als fünf Jahre nach seiner Unabhängigkeitserklärung hat das Kosovo für dutzende Staaten die Visumpflicht eingeführt. Zu den 87 Ländern, deren Staatsbürger für die Einreise ein Visum benötigen, zählen nach Angaben des kosovarischen Außenministerium auch China und Russland. Die beiden ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat haben die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt.
Die Visaregelung schütze das Kosovo vor Menschenhandel und illegaler Einwanderung, erklärte das Außenministerium. Die Auswahl der betroffenen Länder richte sich nach dem “Grad der Bedrohung für die Sicherheit des Kosovo und für den Frieden und die Stabilität weltweit”.

Außer Russland müssen als einzige europäische Länder Moldau, Weißrussland und die Ukraine eine Visumpflicht für das Kosovo in Kauf nehmen. Zu den asiatischen Staaten zählen Indien, Indonesien und Pakistan, in Afrika ist unter anderem Ägypten betroffen.

Ein Mann aus Ghana war dagegen der Erste, der ein Visum für das Kosovo ausgehändigt bekam, wie Außenminister Enver Hoxhaj über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Der Minister übergab dem Ghanaer das Dokument persönlich im Konsulat in Istanbul.

Das Kosovo hatte im Februar 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Die Regierung in Belgrad erkennt dies nicht an. Mehr als hundert Länder, darunter 23 EU-Staaten und die USA, haben das Kosovo als unabhängigen Staat anerkannt.
 
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