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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Dodik versucht sich als Trump, oder sowas ähnliches. Er hat alles gewonnen, egal welche Frage :mrgreen:

Auf die Frage der Journalistin Emela Burdžović Slipičević, wie er die Tatsache kommentiere, dass er „Banja Luka bei den Kommunalwahlen verloren“ hat, antwortete Dodik: „Wir haben in 45 Gemeinden in Bosnien-Herzegowina, 42 Gemeinden und fünf Städten in der Republika Srpska gewonnen.“

 
Gibt genügend Leute die wissen wie es geht.
25 Jahre nach Kriegsende ist die Stadt Mostar immer noch von einer unsichtbaren Grenze geteilt. Aber es gibt Hoffnung: Schritt für Schritt überwinden Bosnien und Herzegowina den Ethnonationalismus.

Die 36-jährige ehemalige Lehrerin tritt für die liberale, antinationalistische und multiethnische Partei "Naša Stranka", übersetzt "Unsere Partei", an. Sie will in den Stadtrat einziehen. Ihr Slogan "Mostar can" klingt ein bisschen wie Barack Obamas "Yes we can" und ist als Aufruf gedacht, gemeinsam die Zukunft zu gestalten - unabhängig, ob jemand als Bosniake, Serbe oder Kroate gilt.

 
Komisch, eben gehört bei Dodik Senad. Wusste nicht das der Tag von Dayton Vertrag in RS gefeiert wird, dort ist heute ein roter Kalendertag, arbeitsfreier Tag, in Föderation wird er nicht gefeiert, kein roter Kalendertag. Übrigens ist es der 25. Jahrestag, Schon 1/4 Jahrhundert seit Kriegsende, wie die Zeit rennt

So würde man eher umgekehrt denken das Föd den Tag feiert und RS nicht
 
Komisch, eben gehört bei Dodik Senad. Wusste nicht das der Tag von Dayton Vertrag in RS gefeiert wird, dort ist heute ein roter Kalendertag, arbeitsfreier Tag, in Föderation wird er nicht gefeiert, kein roter Kalendertag. Übrigens ist es der 25. Jahrestag, Schon 1/4 Jahrhundert seit Kriegsende, wie die Zeit rennt

So würde man eher umgekehrt denken das Föd den Tag feiert und RS nicht
Die Zeit war aber auch das Einzige, was fortgeschritten ist. Der Rest bevorzugt Stillstand.
 
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