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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

„Zig**ner-Partie“: Dodik beschimpft Djokovic-Familie (VIDEO)
Mitglied des Präsidialrates von Bosnien und Herzegowina Milorad Dodik (SNSD) hat in einer TV-Sendung den Tennisstar Novak Djokovic und dessen Familie beleidigt. Ein Video davon wurde im Internet veröffentlicht. Dodik hatte zuvor in einem Gespräch mit einem Journalisten abfällige Bemerkungen über Djokovic und seine Familie gemacht.

„Ich kann dir sagen, diese Djokovics sind verdammt noch mal schwer. Die Leute nehmen das emotional wahr. Sie sind beruflich ziemlich Sinti und Romahaft.“, so Dodik.



Eigentlich typisch für einen serbischen Politiker. Gibt kaum welche die nach allgemeiner Definition normal sind. Wutschitsch mit Brnabic ist ja ein gutes Beispiel.
 
Dodik vs Djokovici ^^

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„Zig**ner-Partie“: Dodik beschimpft Djokovic-Familie (VIDEO)
Mitglied des Präsidialrates von Bosnien und Herzegowina Milorad Dodik (SNSD) hat in einer TV-Sendung den Tennisstar Novak Djokovic und dessen Familie beleidigt. Ein Video davon wurde im Internet veröffentlicht. Dodik hatte zuvor in einem Gespräch mit einem Journalisten abfällige Bemerkungen über Djokovic und seine Familie gemacht.

„Ich kann dir sagen, diese Djokovics sind verdammt noch mal schwer. Die Leute nehmen das emotional wahr. Sie sind beruflich ziemlich Sinti und Romahaft.“, so Dodik.


Daran merkt man, dass Dodick out of control ist !
So einen Wortschatz in der Öffentlichkeit als Politiker zu benutzen ist schon unterste Schublade. Niveaulos war der schon immer, aber der kennt ja gar keine Grenzen anscheinend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Djokovics Familie jetzt auch nicht so geil ... :D
Muss man nicht, Novaks Vater ist schon oft eine Peinlichkeit, aber als Vorsitzender einer Entität sollte er schon gegenüber einer Persönlichkeit der serbischen Gesellschaft mit den Worten sorgsamer umgehen. Gut über Dodik seine Einstellungen und Werte braucht man nicht diskutieren, sind das Letzte
 
Bosnien-Beauftragter greift in Regierungsbildung ein
Der internationale Repräsentant in Bosnien-Herzegowina, der Deutsche Christian Schmidt, hat in die Regierungsbildung im bosniakisch-kroatischen Landesteil eingegriffen. Mit einer gestern erlassenen Erklärung legte er fest, dass die neue vorgeschlagene Regierung trotz aller Einsprüche als designiert zu gelten habe.

Schmidt löste eine Blockade auf, die er durch umstrittene Änderungen der Verfassung und Wahlordnung im vergangenen Oktober selbst heraufbeschworen hatte. Aufgrund dieser komplexen Mechanismen erhielten Vertreter nationalistischer Parteien ein größeres Gewicht in den Gremien.

So konnte der bosniakische Vizepräsident der Föderation BiH (FBiH), Rafik Lendo von der nationalistischen SDA, den von der FBiH-Präsidentin Lidija Bradara vorgeschlagenen Kandidaten für den Ministerpräsidentenposten blockieren. Bradara kommt aus der nationalistisch-kroatischen HDZ.

Nach dem Machtwort Schmidts ist nun der Weg für das FBiH-Parlament frei, den Vorsitzenden der nicht-nationalistischen Sozialdemokratischen Partei (SDP), Nermin Niksic, zum Ministerpräsidenten zu wählen.

 
Bosnien-Beauftragter greift in Regierungsbildung ein
Der internationale Repräsentant in Bosnien-Herzegowina, der Deutsche Christian Schmidt, hat in die Regierungsbildung im bosniakisch-kroatischen Landesteil eingegriffen. Mit einer gestern erlassenen Erklärung legte er fest, dass die neue vorgeschlagene Regierung trotz aller Einsprüche als designiert zu gelten habe.

Schmidt löste eine Blockade auf, die er durch umstrittene Änderungen der Verfassung und Wahlordnung im vergangenen Oktober selbst heraufbeschworen hatte. Aufgrund dieser komplexen Mechanismen erhielten Vertreter nationalistischer Parteien ein größeres Gewicht in den Gremien.

So konnte der bosniakische Vizepräsident der Föderation BiH (FBiH), Rafik Lendo von der nationalistischen SDA, den von der FBiH-Präsidentin Lidija Bradara vorgeschlagenen Kandidaten für den Ministerpräsidentenposten blockieren. Bradara kommt aus der nationalistisch-kroatischen HDZ.

Nach dem Machtwort Schmidts ist nun der Weg für das FBiH-Parlament frei, den Vorsitzenden der nicht-nationalistischen Sozialdemokratischen Partei (SDP), Nermin Niksic, zum Ministerpräsidenten zu wählen.

Ganz böse was der schmitti da gemacht hat im Oktober und jetzt ist es auch nicht ohne …
In drei Jahren gibt es da die Konsequenz.
Mal vorab die EU soll sich mal entscheiden welche Werte sie jetzt mit auf dem Weg geben …im Endeffekt ist nicht jede Stimme gleich viel wert…
 
Was ich zu Antidemokratischen und Anti-Dayton Bonner-Befugnisse halte weiß man und wie man tun sollte, sollten sie eingesetzt werden, bin auch dagegen das die in der FBiH eingesetzt werden, einfach aus Prinzip
 
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