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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

BOSNIEN-HERZEGOWINA
Ein Wahhabiten-Stützpunkt in Europa

Letztes Update am 03.01.2016, 08:00
Scheichs der arabischen Halbinsel kaufen ganze Landstriche und errichten neue Städte.
Bosnien-Herzegowina: Ein Wahhabiten-Stützpunkt in Europa - KURIER.at

Der Artikel macht schon ganz gut auf die Entwicklung von ausländischen Investoren, v.a. arabische, in BiH aufmerksam, die massig Land und Wohnblöcke kaufen.. Nur das jetzt speziell die Serben als Opfer von diesen Investitionswellen herausgehoben werden ist ein bisschen billig.. Das Land stagniert halt mehr oder weniger seit dem Krieg (dank der Serben), von den Bosniaken wird es auch nicht unbedingt befürwortet..
Man ist halt dann anfällig für solche Privatinvestoren, in Serbien bzw Belgrad dürfen sich genauso arabische oder russische Investoren austoben..

Am Ende hat man es selber in der Hand (Politik/Einzelne Grundbesitzer), irgendwann sollte man diesen Drecksarabern den Riegel vorschieben
Allein das Projekt in Trnovo, wo irgendwo in der entlegensten Gegend nen Schicki-mickiShoppingCenter entstehen soll :lol:
 
Also ich verfolge das nicht, vlt ist das auch mediale Schwarzmalerei, aber wenn ich das lese tun sich mir Fragen auf:
Sie dürfen ohne Visum einreisen. Land kaufen dürfen aber nur registrierte Firmen. Kein Problem: Alleine aus Kuwait stammen 232 neu angemeldete Firmen. Eine davon ist ein kuwaitischer Investor, der am Berg Igman um zwei Milliarden Euro einen futuristischen Stadtteil für 40.000 Einwohner unter dem Namen "Nova Ilidža" hochziehen lassen will. Im Angebot: luxuriöse Wohnungen, Einkaufszentren, Hotels, Parks, Promenaden und vieles mehr. Der kuwaitische Botschafter hat sich bereits seine Privatresidenz in Ilidža einrichten lassen.

Im etwa 30 Kilometer entfernten Trnovo, unmittelbar an der Grenze zur Republika Srpska, wollen Investoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Ansammlung von kleinen bosnischen Bergdörfern kaufen, um dort ein Resort für ebenfalls 40.000 Menschen zu errichten. 2,2 Milliarden Euro sind veranschlagt, 10.000 Einheimische sollen dort einen Job finden. 150 Serben müssen dafür mit Zwangsenteignungen rechnen.

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Wer soll da eigentlich wohnen? Wenn 10.000 Einheimische dort einen Job finden werden dann wohl nur als Gärtner, Hausmeister, Hausmädchen usw. was bedeutet, dass Araber dort wohnen werden? Die Frage ist denke ich wichtig wen gedenken sie da "anzusiedeln".
 

Anhänge

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Wer Geld hat. Am Anfang werden es noch Araber sein, später kommen die Weißen dann bestimmt auch.

na klar, wir bauen mitten in arabischen Siedlungen.
träum weiter sine.
doch arapska bosna?

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endlich können dann bosanci auch arabisch lernen.

Energie , Autos und Lebensmittel liefern dann wir.
da wird nix investiert.
endlich exportabnehmer mit Geld.

http://www.epochtimes.de/politik/we...hs-kaufen-grossflaechig-bosnien-a1296374.html

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super Animationsfilm über die geplante Stadt buroj Ozon.

dzeko, fang an zu sparen, damit du mal einmaligen eintritt bezahlen kannst

http://derstandard.at/2000018060089/Arabischer-Luftkurort-auf-der-bosnischen-Alm
 
Es gibt gesetze und solange die investoren sie nicht verletzen ..who cares...Investitionen sind gut und geben arbeit.
 
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