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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

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Bužim ist ne Festung, uneinnehmbar

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Bosnien setzt sich für österreichisches EUFOR-Kommando ein
Bosnien setzt sich offenbar für die Weiterführung des österreichischen EUFOR/Althea-Kommandos ein. Laut der kroatischen Nachrichtenagentur HINA will Sarajevo eine mögliche Übernahme des Kommandos durch Ungarn verhindern.

Als Grund nannte der bosnische Verteidigungsminister Zukan Helez vor einem Treffen mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) die engen Beziehungen von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban zum bosnischen Serbenführer Milorad Dodik.

„Wir haben nichts gegen Ungarn“, sagte Helez laut HINA, aber sein Land müsse „in Hinblick auf Orbans Ansichten und Haltungen gegenüber Bosnien und Herzegowina“ reagieren. Deshalb wolle er Österreich dazu bringen, auch künftig das Kommando der Althea-Mission in Bosnien und Herzegowina zu übernehmen.

Der Präsident des serbischen Landesteils von Bosnien, Dodik, droht mit der Loslösung der Republika Srpska und unterhält enge Beziehungen zu Ungarn, Serbien und Russland.

Offiziersanwärterausbildung Thema bei Ministertreffen

 
Schallenberg: Beitrittsgespräche mit Bosnien bis Jahresende
Österreich macht sich vor dem informellen Gipfel der EU-Staats- und -Regierungschefs diese Woche nochmals für eine rasche EU-Integration der Westbalkan-Staaten stark.

Die Gründe für den schleppenden Prozess werden sowohl bei den Westbalkan-Ländern als auch bei der EU gesehen, wie Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) in einem gemeinsamen Statement mit seiner Kollegin Tanja Fajon aus Slowenien und seinem Kollegen Gordan Radman Grlic aus Kroatien schreibt.

Ruf nach Reformen
In der Europäischen Union habe der „Appetit für Erweiterung“ in den vergangenen 20 Jahren abgenommen. Gleichzeitig hätten einige Westbalkan-Staaten nur geringen politischen Willen gezeigt, dringende EU-Reformen auch umzusetzen.

Bis Jahresende müsse die EU mit Bosnien-Herzegowina Beitrittsgespräche aufnehmen. Die Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien sollten zudem voranschreiten.

Mit Blick auf Montenegro schreiben die drei Außenminister, das Land müsse seinen EU-Reformpfad weitergehen, wozu zuerst eine neue Regierung formiert werden müsse. Im Juni hatte das Land ein neues Parlament gewählt. Serbien, mit dem die EU auch bereits verhandelt, wird in dem Schreiben nicht erwähnt.

Brief an Borrell

 
Schallenberg: Beitrittsgespräche mit Bosnien bis Jahresende
Österreich macht sich vor dem informellen Gipfel der EU-Staats- und -Regierungschefs diese Woche nochmals für eine rasche EU-Integration der Westbalkan-Staaten stark.

Die Gründe für den schleppenden Prozess werden sowohl bei den Westbalkan-Ländern als auch bei der EU gesehen, wie Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) in einem gemeinsamen Statement mit seiner Kollegin Tanja Fajon aus Slowenien und seinem Kollegen Gordan Radman Grlic aus Kroatien schreibt.

Ruf nach Reformen
In der Europäischen Union habe der „Appetit für Erweiterung“ in den vergangenen 20 Jahren abgenommen. Gleichzeitig hätten einige Westbalkan-Staaten nur geringen politischen Willen gezeigt, dringende EU-Reformen auch umzusetzen.

Bis Jahresende müsse die EU mit Bosnien-Herzegowina Beitrittsgespräche aufnehmen. Die Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien sollten zudem voranschreiten.

Mit Blick auf Montenegro schreiben die drei Außenminister, das Land müsse seinen EU-Reformpfad weitergehen, wozu zuerst eine neue Regierung formiert werden müsse. Im Juni hatte das Land ein neues Parlament gewählt. Serbien, mit dem die EU auch bereits verhandelt, wird in dem Schreiben nicht erwähnt.

Brief an Borrell


Jetzt muss Christian Schmidt aber Gas geben damit es noch was mit der Herceg-Bosna wird. So Dinger wie nach der Wahl die Wahlgesetze ändern und die Wertigkeit von Wählern manipulieren wird schwierig vor Brüssel zu rechtfertigen.
 
Jetzt muss Christian Schmidt aber Gas geben damit es noch was mit der Herceg-Bosna wird. So Dinger wie nach der Wahl die Wahlgesetze ändern und die Wertigkeit von Wählern manipulieren wird schwierig vor Brüssel zu rechtfertigen.
Wir werden in die EU kommen, nachdem die Muslime/Bosniaken komplett unter der Kontrolle von Covic und Dodik stehen.
Das ist so abgemacht. Sie werden kurz davor noch alles absegnen, ein bisschen oberflächliche Kritik wird von Brüssel kommen,
aber am Ende werden sie daccord sein und abwinken. Seien wir uns nicht zu schade (selbst Komsic sagt das), ein Land in der EU, wo
Muslime/Bosniaken das meiste zu sagen haben, weil sie eben über 60% aktuell sind, das ist nicht so vorgesehen.

Ich hoffe Komsic liegt falsch, aber bislang sieht das so aus. Dauert nicht mehr lang. Auch so haben BIH Katholiken und Orthodoxe mehr zu sagen,
als rechtlich eigentlich gebührt, wird nur immer schlimmer.
 
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