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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Pensions-Chaos: Bosnier in Österreich müssen um ihre Auszahlung bangen!
Bereits im Oktober 2024 wurde eine bilaterale Vereinbarung zwischen Österreich und Bosnien-Herzegowina sowie eine ähnliche Vereinbarung mit Serbien getroffen. Ziel war es, den administrativen Aufwand für die Feststellung und Auszahlung von Pensionen zu minimieren und durch den elektronischen Austausch von Pensionshöhen und Sterbedaten die Verwaltung effizienter zu gestalten. Diese Neuerung sollte Pensionist*innen in beiden Ländern langfristig entlasten.

Doch nun gibt es ein Problem: Die technische Umsetzung des elektronischen Datenaustauschs funktioniert nicht wie geplant. Laut dem Pensionsfonds der Republika Srpska konnte der automatisierte Abgleich mit der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt (PVA) aufgrund eines unvorhergesehenen technischen Fehlers nicht realisiert werden. Damit entfällt die mögliche digitale Bestätigung der Lebenssituation der Pensionist*innen.

 
Albanien erhöht das ALTHEA (EUFOR) Kontingent in Bosnien und Hercegovina um 30 Soldaten mehr. Jetzt sind es 500 Albanische Soldaten und Albanien plant die Zahl zu verdoppeln.

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Warum ? Weil sie einen Psycho als Pfaffen haben ! Der will sogar in dem Dorf, in dem by the way nicht ein Serbe lebt, eine Kirche errichten lassen ! Psycho !!!

Historiker aus Argentinien werden wahrscheinlich argumentieren, dass im Jahr 1247 sich ein Serbe genau an dem Ort für eine Pinkelpause 10 Minuten lang aufgehalten hat.

Die Art von Popen hatten wir auch im Kosovo

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Danach kam Albin und die Popen halten seitdem nur noch Friedensreden im Kosovo oder bleiben ganz zu Hause
 
Habe ich gar nicht so mitbekommen
Bosnischer Antisemitismus: Ein Ghetto namens Israel
Auch in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo hat das Blutvergießen im Nahen Osten Tausende auf die Straße gebracht. „Gestern Srebrenica, heute Gaza“, „Befreit Palästina“ und Allahu-Akbar-Rufe schallten im Oktober 2023 bei einer Kundgebung wechselweise über den Platz vor dem aus habsburgischer Zeit stammenden Prachtbau des Rathauses. Die damalige Bürgermeisterin Benjamina Karić wandte sich an die Menge. Sarajevo wisse aus dem letzten Krieg noch genau, wie es sei, weder Wasser noch Essen zu haben und die eigenen Kinder sterben zu sehen, sagte die Chefin der einst von Serben belagerten Stadt.
Bosniens Muslime sind in ihrer großen Mehrheit ungefähr so muslimisch wie niedersächsische Christen christlich. Eine Partei, die für eine Einführung der Scharia würbe, hätte in Sarajevo ungefähr so viele Wahlchancen wie jemand, der in Münster eine Wiedererrichtung des Täuferreiches verspräche. Man sieht zwar mehr verschleierte oder Kopftuch tragende Frauen in Sarajevo als noch vor zwei Jahrzehnten, doch das sind meist Touristinnen aus arabischen Staaten oder aus der Türkei. In Sarajevo haben fast alle Restaurants und Cafés auch im Ramadan wie üblich geöffnet, sind allenfalls etwas leerer tagsüber. Alkohol wird zwar nicht überall ausgeschenkt, doch niemand muss lange danach suchen. Ein Glas hercegovinischen Žilavka mit Blick auf eine Moschee zu trinken und die Gebetsrufe in leichter Weißweinseligkeit entspannt zu ignorieren, gehört zu den angenehmen abendlichen Vergnügungen, die Sarajevo zu bieten hat.
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Unversöhnliche Haltung gegenüber Israel
Das zeigen auch die frühen Schriften seines wohl bekanntesten Repräsentanten, des von Bernard-Henri Lévy und anderen westlichen Intellektuellen verehrten ehemaligen bosnischen Präsidenten Alija Izetbegović. Der 2003 verstorbene „Gründervater“ von Bosnien-Hercegovina, der die bosnischen Muslime durch die Kriegsjahre führte, entsprach zwar nie dem karikaturistischen Zerrbild eines islamistischen Fundamentalisten, das die serbische Kriegspropaganda von ihm zeichnete. Wenn Peter Handke behauptet, Izetbegović habe in den Neunzigerjahren die Errichtung eines Gottesstaates angestrebt und ihn als „Islamisten reinsten Wassers“ bezeichnet, sagt das vor allem etwas über Handke.

Doch einiges an Izetbegovićs Schriften aus den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren zeigt tatsächlich einen Autor, der nicht nur zutiefst von der Überlegenheit des Islam über alle anderen Weltreligionen überzeugt ist, sondern auch gegenüber Israel eine unversöhnliche Position einnimmt. Sie werden in einer aus bosnischen Steuermitteln subventionierten Ausgabe von Izetbegovićs Schriften verbreitet, die außer in Buchhandlungen auch im städtischen Alija-Izetbegović- Museum von Sarajevo verkauft wird.


 
Gerade die Büste von Mock. Er hat wirklich viel für BiH getan. Wissen vielleicht die Meisten gar nicht
Büste von Ex-Außenminister Mock in Sarajevo zerstört
Unbekannte haben in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo eine Büste des früheren österreichischen Außenministers Alois Mock (ÖVP) zerstört. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA gestern meldete, war es nicht der erste Vandalenakt gegen das im Kemal-Monteno-Park aufgestellte Denkmal. Während die Büste bei früheren Angriffen nur vom Sockel gestoßen worden sei, wurde sie den Angaben zufolge diesmal komplett zerstört.

Erst im November war in dem städtischen Park die Büste des früheren polnischen Premiers Tadeusz Mazowiecki gestohlen worden. Intakt sei jetzt nur noch das Denkmal zu Ehren des früheren internationalen Bosnien-Beauftragten Paddy Ashdown.

Der im Jahr 2017 verstorbene frühere Vizekanzler und Außenminister Mock setzte sich während des Zerfallsprozesses des kommunistischen Jugoslawien (1991–95) für die nach Unabhängigkeit strebenden Teilrepubliken, darunter Bosnien-Herzegowina, ein. Besonders verehrt wird Mock in Kroatien, wo auch Straßen nach ihm benannt wurden. Das Denkmal in Sarajevo wurde im Februar 2020 enthüllt.

 
Menschenhandel in Bosnien: 31 Kinder aus Haus befreit
Bei einer Polizeiaktion im bosnischen Brčko wurden 31 Kinder mit kroatischen Pässen entdeckt. Drei Verdächtige wurden wegen Menschenhandels festgenommen.

In einer koordinierten Aktion im bosnischen Distrikt Brčko hat die Polizei gemeinsam mit den zuständigen Behörden ein Haus durchsucht, in dem sie 31 Kinder entdeckte. Wie das Nachrichtenportal Kliks berichtet, verfügten diese Kinder über kroatische Pässe. Aufgrund des Verdachts auf Menschenhandel und anderen Straftaten, wie Vernachlässigung oder Missbrauch, wurden drei Personen in Gewahrsam genommen.

Der Einsatz wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durchgeführt, wobei der Sozialdienst und das Rote Kreuz unterstützend tätig waren. Die betroffenen Kinder wurden umgehend an einem sicheren Ort untergebracht, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

 
Das ist so krank, mehrere Kinder von 1- 12 Jahren wurden in Brcko gefunden, davon auch min. 6 kroatische Kinder. Ich hoffe, dass hier genau geprüft wird, wie die Kinder dahingekommen sind.

 
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