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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Aha, Trollerei. Nicht wirklich interessant.
Muslime sind kein Volk, sondern Gläubige.

Danke für die Mühe.

Ja klar, nationalistische Serben sind das schlimmste der Welt.
Aber radikale Moslems sind nur uninteressante Trolle. :lol:

Typisches herunterspielen und verharmlosen, damit die Serben ihre Deckung fallen lassen.
 
Ja klar, nationalistische Serben sind das schlimmste der Welt.
Aber radikale Moslems sind nur uninteressante Trolle. :lol:

Typisches herunterspielen und verharmlosen, damit die Serben ihre Deckung fallen lassen.
Alder der Typ ist uns doch hier allen bekannt oder nicht?
Er hat genauso Müll über Kosova rausgehauen, mach mal locker...
 
Der hat bestimmt mosniks Beiträge gelesen :lol:

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Jaran ich feiere keine massenmörder ab ,Ind verteidige zwielichtige geistliche …Dat bist DU 😂
Und merke dir eins DU nulpe der von BiH ahnung hat wie die nutte von Jungfräulichkeit 😉
Fahr mal durch Novi Travnik bis runter nach Jacje und dann meld dich nochmal ….
P.s ein bisschen verallgemeinernd was du da postet …
 
Bosnien-Rückkehrer beraubt: 870.000 Euro für Hotelprojekt gestohlen
Ein Mann, der seit Jahren in den Vereinigten Staaten lebte, erlitt einen schwerwiegenden Verlust. Mit Träumen, ein Hotel in seinem Heimatdorf Zden, nahe Sanski Most im Nordwesten Bosniens zu erwerben, kehrte er mit einer Summe von knapp 870.000 Euro zurück. Nur um festzustellen, dass sein Vermögen verschwunden war.

Ankunft mit großen Plänen
Der Mann, dessen Traum es war, in sein Geburtsland zurückzukehren und mit dem durch harte Arbeit in den USA angesparten Geld ein eigenes Hotel zu errichten, ahnte nicht, dass er zum Ziel von Kriminellen werden würde, wie „Dnevni Avaz“ berichtet. Sein Vorhaben, eine Auszeit am Strand zu genießen, bevor er in das Hotelprojekt investieren würde, entwickelte sich zu einem unerwarteten und kostspieligen Fehltritt.

 
Wahlgesetze in Bosnien und Herzegowina: Dodik in Bedrängnis
Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, wollte mit einem eigenen Wahlgesetz Fakten schaffen. Jetzt stoppt ihn das Verfassungsgericht.
Noch muss sich der mit Putin sympathisierende Milorad Dodik nach der Decke strecken. Das Verfassungsgericht von Bosnien und Herzegowina hat am 24. Juli das Wahlgesetz vorübergehend außer Kraft gesetzt, das Dodik als Präsident der serbischen Entität in Bosnien und Herzegowina im April von der Nationalversammlung der Republika Srpska verabschieden ließ. Er hatte damit Fakten schaffen wollen. Doch bisher hat ihm unter anderem die Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) widersprochen. Und das wird sich wohl in nächster Zeit auch nicht ändern.

Das bosnische Verfassungsgericht erklärte, das neue Wahlgesetz der Entität regele Fragen, die bereits durch das Wahlgesetz Bosniens geregelt seien, und übertrage die Zuständigkeiten der Zentralen Wahlkommission von Bosnien auf die untergeordnete Entitätskommission, wodurch gleichzeitig einige Bestimmungen des Wahlgesetzes auf staatlicher Ebene für ungültig erklärt würden.

 
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