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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Rutte sichert Bosnien-Herzegowina Unterstützung der Nato zu
Der Kreml-Verbündete und rechtsradikale Sezessionist Milorad Dodik stellt den bosnischen Rechtsstaat auf die Probe

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat am Montag Bosnien-Herzegowina besucht – inmitten einer Krise, die der Präsident des bosnischen Landesteils Republika Srpska, der Kreml-Verbündete Milorad Dodik, ausgelöst hat. "Drei Jahrzehnte nach dem Dayton-Abkommen bleibt die Nato der Stabilität und Sicherheit dieser Region fest verpflichtet", erklärte Rutte in Sarajevo. Man unterstütze uneingeschränkt die Souveränität und territoriale Integrität Bosnien-Herzegowinas.

Dodik versucht seit vielen Jahren genau das zu untergraben, indem er einen Teil des Gebiets abspalten und einem Großserbien anschließen will. Kürzlich wurde er verurteilt, weil er die Erlässe des Hohen Repräsentanten Christian Schmidt nicht umsetzte. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, muss Dodik als Präsident der Republika Srpska zurücktreten und darf das Amt sechs Jahre lang nicht ausüben. Um der Strafe zu entgehen und Erpressungspotenzial aufzubauen, setzte er nun wieder einmal auf eine Staatskrise und versuchte, die Institutionen des Rechtsstaats auszuschalten.

Warnung vor Hetze

 
Die Schlinge wird langsam zugezogen


Sollte der Dicke nicht 3 Gänge zurückschalten könnte ein internationaler Haftbefehl erstellt werden 😉 und spätestens dann ist Ende im Gelände.
 
Die Schlinge wird langsam zugezogen


Sollte der Dicke nicht 3 Gänge zurückschalten könnte ein internationaler Haftbefehl erstellt werden 😉 und spätestens dann ist Ende im Gelände.
Ist glaub schon in Serbien
 
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