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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

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Roditelji u Konjević Polju dobili naređenje da napuste školsko dvorište

FENA
03.09.2013.

Drugi dan bojkota nastave u Konjević Polju, roditelji bošnjačke djece dobili su naređenje od komandira Policijske stanice Bratunac da napuste školsko dvorište.

"Jutros smo se ponovo okupili u školskom dvorištu u Konjević Polju, ali nam je rečeno da je komandir naredio da napustimo dvorište, jer okupljanje u dvorištu nije najavljeno. Jučer smo javno iznijeli da ćemo se do petka okupljati, ukoliko ne budu riješili naš problem", kazao je za Fenu predstavnik Vijeća roditelja Vehid Dedić.

U Policijskoj stanici Bratunac su kazali da je komandir policije na službenom putu, tako da nije bilo moguće dobiti potvrdu informacije o zabrani okupljanja roditelja u školskom dvorištu u Konjević Polju.

Bošnjački đaci u Konjević Polju kod Bratunca nisu krenuli na nastavu, jer nisu ispunjeni zahtjevi njihovih roditelja da se u školi uvede nacionalna grupa predmeta.

Roditelji najavljuju da će pokrenuti prijavu protiv direktora škole Save Miloševića i resornog entitetskog ministarstva zbog diskriminacije.

Muhamed Ahmetović izjavio je Feni da se u ovoj školi nastavlja diskriminacija i otpuštanje uposlenika bošnjačke nacionalnosti.

"Uvidom u dokumentaciju, tačnije sa sastanka koji je održan 11. februara 2010. godine, vidio sam da je iznesen podatak da je broj zaposlenih u školi bio 28, a od toga četiri Bošnjaka. Međutim, na sastancima u martu i aprilu ove godine, iznesen je podatak da je broj uposlenih povećan na 36, a od kojih je samo jedan Bošnjak, a ostali su srpske nacionalnosti", tvrdi Ahmetović.

On također navodi da će Vijeće roditelja tražiti pomoć od najbližih kantona u Federaciji BiH da pomognu u rješavanju ovog problema.
 
[h=1]Bosnien für Strafmaßnahmen gegen radikale Islamistenkämpfer[/h]Laut Innenminister Radoncic sind rund 340 bosnische Wahhabiten Kriegsteilnehmer u.a. in Syrien und Afghanistan.

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Sarajevo - Bosnien erwägt mögliche Strafmaßnahmen gegen jene Bürger, die an der Seite radikaler Islamistengruppen an diversen Kriegen im Ausland, darunter in Syrien, teilnehmen. Der öffentliche Einsatz für ein einschlägiges Gesetz kam im Parlament von Innenminister Fahrudin Radoncic. Nach Erkenntnissen des Innenministeriums dürften derzeit etwa 340 bosnische Bürger, mehrheitlich Anhänger der radikalen Wahhabiten-Bewegung, in Syrien, Afghanistan und in anderen Krisenherden kämpfen.
Laut früheren Medienberichten in Sarajevo hatten sich bosnische „Jihad-Kämpfer“ in Syrien mehrheitlich der Al-Nusra-Front, einer mit dem Terrornetzwerk Al Kaida in Verbindung stehenden Rebellenorganisation, angeschlossen.
Mit dem Problem der radikalen Islamisten, die in Syrien kämpfen, ist auch Serbien konfrontiert. Wie die Tageszeitung „Blic“ am Donnerstag berichtete, dürfte es sich um mehrere Dutzend Muslime aus dem südwestserbischen Sandschak handeln, einer mehrheitlich muslimischen Region. Genaue Zahlen liegen nicht vor.
Unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete das Blatt, dass sich die serbische Polizei nicht mit deren Aktivitäten im Ausland befasse, sich allerdings für deren Verhalten nach der Rückkehr interessiere.
In Bosnien und Serbien dürfte es laut dem Belgrader Blatt etwa 40.000 Wahhabiten geben, etwa zehn Prozent von ihnen dürften auch zur Teilnahme an Kriegen und Terroraktionen bereit sein. (APA)

 
Bosnien für Strafmaßnahmen gegen radikale Islamistenkämpfer

Laut Innenminister Radoncic sind rund 340 bosnische Wahhabiten Kriegsteilnehmer u.a. in Syrien und Afghanistan.

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Sarajevo - Bosnien erwägt mögliche Strafmaßnahmen gegen jene Bürger, die an der Seite radikaler Islamistengruppen an diversen Kriegen im Ausland, darunter in Syrien, teilnehmen. Der öffentliche Einsatz für ein einschlägiges Gesetz kam im Parlament von Innenminister Fahrudin Radoncic. Nach Erkenntnissen des Innenministeriums dürften derzeit etwa 340 bosnische Bürger, mehrheitlich Anhänger der radikalen Wahhabiten-Bewegung, in Syrien, Afghanistan und in anderen Krisenherden kämpfen.
Laut früheren Medienberichten in Sarajevo hatten sich bosnische „Jihad-Kämpfer“ in Syrien mehrheitlich der Al-Nusra-Front, einer mit dem Terrornetzwerk Al Kaida in Verbindung stehenden Rebellenorganisation, angeschlossen.
Mit dem Problem der radikalen Islamisten, die in Syrien kämpfen, ist auch Serbien konfrontiert. Wie die Tageszeitung „Blic“ am Donnerstag berichtete, dürfte es sich um mehrere Dutzend Muslime aus dem südwestserbischen Sandschak handeln, einer mehrheitlich muslimischen Region. Genaue Zahlen liegen nicht vor.
Unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete das Blatt, dass sich die serbische Polizei nicht mit deren Aktivitäten im Ausland befasse, sich allerdings für deren Verhalten nach der Rückkehr interessiere.
In Bosnien und Serbien dürfte es laut dem Belgrader Blatt etwa 40.000 Wahhabiten geben, etwa zehn Prozent von ihnen dürften auch zur Teilnahme an Kriegen und Terroraktionen bereit sein. (APA)


4000 masalah
 
Bosnien für Strafmaßnahmen gegen radikale Islamistenkämpfer

Laut Innenminister Radoncic sind rund 340 bosnische Wahhabiten Kriegsteilnehmer u.a. in Syrien und Afghanistan.

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Sarajevo - Bosnien erwägt mögliche Strafmaßnahmen gegen jene Bürger, die an der Seite radikaler Islamistengruppen an diversen Kriegen im Ausland, darunter in Syrien, teilnehmen. Der öffentliche Einsatz für ein einschlägiges Gesetz kam im Parlament von Innenminister Fahrudin Radoncic. Nach Erkenntnissen des Innenministeriums dürften derzeit etwa 340 bosnische Bürger, mehrheitlich Anhänger der radikalen Wahhabiten-Bewegung, in Syrien, Afghanistan und in anderen Krisenherden kämpfen.
Laut früheren Medienberichten in Sarajevo hatten sich bosnische „Jihad-Kämpfer“ in Syrien mehrheitlich der Al-Nusra-Front, einer mit dem Terrornetzwerk Al Kaida in Verbindung stehenden Rebellenorganisation, angeschlossen.
Mit dem Problem der radikalen Islamisten, die in Syrien kämpfen, ist auch Serbien konfrontiert. Wie die Tageszeitung „Blic“ am Donnerstag berichtete, dürfte es sich um mehrere Dutzend Muslime aus dem südwestserbischen Sandschak handeln, einer mehrheitlich muslimischen Region. Genaue Zahlen liegen nicht vor.
Unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete das Blatt, dass sich die serbische Polizei nicht mit deren Aktivitäten im Ausland befasse, sich allerdings für deren Verhalten nach der Rückkehr interessiere.
In Bosnien und Serbien dürfte es laut dem Belgrader Blatt etwa 40.000 Wahhabiten geben, etwa zehn Prozent von ihnen dürften auch zur Teilnahme an Kriegen und Terroraktionen bereit sein. (APA)

Oder warens doch 500'000?
 
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