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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

"das geschwätz von raxhe an den türken gabs zahlreicher bei euch wo von rache an den cetniks geschwätzt wird während ma serb zivilisten massakriert hat..."

Da gebe ich ihm leider recht. Warum? Guck mal hier: https://www.kurir.rs/region/bosna-i...m_medium=Widget&utm_campaign=Content+exchange

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Da ich den Zynismus bis hierher riechen kann, disqualifizierst du dich für jegliche weitere Diskussion. Du scheißt auf serbische Opfer. Vielleicht sogar auf alle nicht-moslemischen.

Wieso brauchte es humanitäre Hilfe in Srebrenica?
 
Dass das Jugoslawische Militär und die Serbische Polizisten abgezogen aus Kosovo und Metochien abgezogen wurden könnt ihr ruhig Jelzin-Russland zuschreiben so einen tollen Freund wie Tschernomyrdin zu vergessen ist doch schon ziemlich fies und undankbar meint ihr nicht?

Jelzins Tochter hat ne Kreditkarte ohne Limit vom Pacolli bekommen, damit ist das ganze abbezahlt und du sagst auch nicht danke wenn du beim Rewe einkaufst oder? :lol:

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https://www.google.de/amp/s/www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-37259-amp.html

Im Zentrum der Affäre stehen drei Kreditkarten, die auf den Namen Jelzins und seiner Töchter Tatjana Djatschenko und Jelena Okulowa ausgestellt sein sollen. Die Mailänder Zeitung "Corriere della Sera" hatte am Mittwoch berichtet, in einem Tresor der Schweizer Staatsanwaltschaft würden belastende Dokumente aufbewahrt, die Jelzin und seine Töchter mit den Aktivitäten des Kosovo-Albaners Pacolli in Verbindung brächten.“
 
Haha Serben haben über Opfer zu verantworten. Den Krieg haben wir sicherlich nicht vom Zaun gebroochen. Jugoslawien wurde auf unserem Blut gegründet. Ihr Nazokollaborateure hattet alles Glück dieser Erde nie besztaft worden zu sein
Und dann wolltet ihr das Land zerstückeln nachdem etwas gras über den zweiten Weltkrieg gewachsen war. Der Rest ist bekannt

Analstab
 
Massaker in Orahovac

■ Ein Menschenrechtsinstitut in Wien geht Berichten über Massengräber nach, in denen Kosovo-Albaner verscharrt wurden

Presseberichte über Massengräber in der Stadt Orahovac im Kosovo sorgten im vergangenen Sommer für Schlagzeilen. Da die serbischen Behörden keine unabhängige Untersuchung zuließen, sind die Vorfälle, die sich nach dem Einmarsch der Kosovo-Befreiungsarmee UÇK und der anschließenden Rückeroberung durch serbische Einheiten in Orahovac abspielten, bis heute nicht bewiesen. Doch kürzlich hat das in Wien ansässige Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) den Zwischenbericht einer Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen in Orahovac (alb. Rahovec) im Juli 1998 vorgelegt, der die Berichte vom vergangenen Jahr größtenteils bestätigt.

„Während der Rückeroberung der Stadt durch serbische Kräfte und unmittelbar danach kam es verschiedenen Berichten zufolge zu schweren und systematischen Menschenrechtsverletzungen: Verschleppungen, Gefangennahme, Folterungen, Verbrennungen und Erschießungen von Albanern, vor allem von Zivilisten“, heißt es in dem Bericht des BIM.

Basierend auf ausführlichen Befragungen von sieben Zeugen, die sich zum fraglichen Zeitpunkt in Orahovac aufhielten, starben allein zwischen dem 17. und 18. Juli vergangenen Jahres 112 Albaner. „Insbesondere wurden genaue Angaben über verschwundene Personen und Massengräber gemacht, in denen diese Personen möglicherweise begraben wurden“, schreiben die Autoren Manfred Nowak, ein ehemaliger Berichterstatter bei der UNO für Verschwundene in Ex-Jugoslawien, der Historiker Enver Hoxhaj und die Juristin Katharina Knauos.
Laut Angaben der Befragten wurde am 20. Juli mit dem Abtransport der Toten begonnen, da am 22. Juli erstmals nach den Kämpfen westliche Journalisten in der Stadt erwartet wurden. Eine Gruppe von Roma aus Prizren, geleitet vom serbischen Zivilisten Jovo Vujisic aus Prizren, sei für den Abtransport der Leichen zuständig gewesen, heißt es in dem Bericht des BIM. Mit Lastwagen der Firma Elektrokosova seien mindestens 87 Leichen abtransportiert worden, nachdem diese in Säcke gesteckt und numeriert worden seien.

Nach Angaben der Befragten wurden die Leichen in drei Massengräbern vergraben: „Die meisten Leichen wurden zu einer alten Mülldeponie transportiert, die sich außerhalb der Stadt, nahe dem Friedhof, auf einem Hochplateau, an der Straße Rahovec – Suhareka befindet. Hier wurden sie gemeinsam mit Tierleichen abgeladen, die dann von Bulldozern mit Erde überdeckt wurden. Dieses Massengrab erfuhr nachträgliche Veränderungen, da es mit Bulldozern der Firma Shehu (Besitzer Sakipi Shehu) mit Müll, alten Hausgeräten, Sand u.a. weiter zugeschüttet wurde.“ Mindestens 55 Leichen seien im Ort Terrasa, außerhalb von Orahovac auf der Straße nach Malishevo, begraben worden. Außerdem wurde von Leichentransporten nach Prizren berichtet, wo 12 Tote am Friedhof nahe dem Krankenhaus der Stadt begraben worden seien. Neben diesem Friedhof gebe es ein Massengrab mit 36 Toten.

Die taz hatte Anfang August 1998 über mutmaßliche Massengräber bei Orahovac berichtet. Unter Berufung auf einen Augenzeugen schrieb Erich Rathfelder damals, 567 Menschen seien in einem Massengrab an der Straße nach Suvareka verscharrt worden. Wegen dieses Artikels verhängten die jugoslawischen Behörden ein Einreiseverbot gegen den Korrespondenten.

Das BIM, das mit dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zusammenarbeitet, weist in seinem Bericht darauf hin, daß die geringe Zahl von Zeugen keine wissenschaftlich begründeten Schlußfolgerungen über konkrete Ereignisse zuläßt. Insbesondere könnten keinerlei Aussagen über behauptete Menschenrechtsverletzungen durch die UÇK gemacht werden. Aber: „Wegen der beschränkten Anzahl der Befragten stellt das Ergebnis dieser Studie nur einen Bruchteil des Gesamtbildes der Geschehnisse im Juli 1998 dar.“ Deshalb sollen nun weitere Zeugenbefragungen durchgeführt werden.
Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, das 1992 gegründet wurde, ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Ludwig Boltzmann Gesellschaft in Wien, vergleichbar dem Max-Planck-Institut in Deutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit des BIM lag zunächst auf der Erstellung von Berichten über die Situation in den Herkunftsländern von nach Österreich geflüchteten Asylbewerbern. Der Bericht über Orahovac ist der erste des Instituts, der sich mit dem Kosovo beschäftigt. Der Abschlußbericht, für den die weiteren Zeugen befragt werden, soll im September veröffentlicht werden. Beate Seel
https://taz.de/!1287672/
aber klar laut Glupenica sind alle MASSAker erfunden worden um seine geliebten serben zu dämonisieren.

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Außerdem hätte es im Voraus genug Möglichkeiten gegeben, statt der UCK die liberaleren Ansätze eines Rugova zu unterstützen.
Rugova war für die Unabhägigkeit von Kosovo also wenn das für dich "liberal" ist.

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dass die Medienkampagnen bestimmter größerer Zeitungen und Medienunternehmen gezielt Propaganda und Fake News betrieben haben.
Für dich, weil du so krank im Kopf bist Lubenica ist alles fake news was nicht zu deinem kranken Weltbild passt.

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Serbien ließ während der natobombardierung keine unabhängigen Journalisten im Kosovo zu(natürlich, weil sie nicht wollten,dass jemand über ihre Gräueltaten berichtet) auch die osze wurde damals verjagt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
einfach herrlich,welch Abschaum Ivo die Tür geöffnet hat, da werden verurteilte Kriegsverbrecher gefeiert, der Genozid in Srebrenica wird negiert. Was kommt als nächstes Hitler der barmherzigen Samariter??
 
Selbst der damalige Bürgermeister von Srebrenica Ibran Mustafic negiert den angeblichen Völkermord von Srebrenica

Die Srebrenica Lüge

Vor dem Den Haager Kriegsverbrechertribunal sagte der ehemalige britische Außenminister Lord Owen im Jahre 2004 aus: „…die Anerkennung von Slowenien, Kroatien und Bosnien durch die EU war ein schwerer Fehler, […] die jugoslawischen Kriege waren Bürgerkriege und keine serbischen Aggressionen, die bosnischen Muslime waren keineswegs nur Opfer und der kroatische Präsident Franjo Tudman ist weit schlimmer als Slobodan Milošević.“ Naser Orić, der Kommandeur der bosnischen Muslime in Srebrenica, ein Kriegsverbrecher, wie er im Buche steht, brüstete sich mit 21 Inch Video-Filmen, in denen er seine Trophäen an den abscheulichen Massenmorden an bosnischen Serben dokumentierte. Er war der Verantwortliche für schwere Kriegsverbrechen an den bosnischen Serben in und um Srebrenica, dort beging er einen Völkermord, der ungesühnt blieb. Als der General der bosnischen Serben, Ratko Mladic die Stadt Srebrenica erreichte, waren dort kaum mehr Radovan Karadžić während eines Besuchs in Moskau 1994 muslimische Kämpfer, die in der Umgebung zwischen 1992 und 1995 Massenmorde an der serbischen Bevölkerung verübten. Sie verließen mit bewaffneten Zivilisten Srebrenica noch vor dem Einmarsch der Serben am 11. Juli 1995. Ihr Befehlshaber Naser Orić war zuvor mit seinen Offizieren vom französischen Militär ausgeflogen worden. Orićs Abzug sorgte für Chaos unter seinen Soldaten, es kam zu internen Gefechten. Nach Potocari flüchteten die zurückgelassenen Zivilisten, Frauen, alte Männer, Kinder. Die Serben brachten einige hundert dieser Männer zur Befragung nach Bratunac. Am 17. Juli 1995 bestätigten Vertreter der muslimischen Zivilbehörden und die UNO, dass die muslimischen Zivilisten Srebrenica auf eigenen Wunsch verlassen und in muslimisch kontrolliertes Gebiet evakuiert werden wollten. Die Serben hätten dies korrekt ausgeführt. Vom Den Haager Kriegsverbrecher-Tribunal wurde der bosnische Muslim Naser Orić für seine schweren Kriegsverbrechen in 2. Instanz frei gesprochen und kehrte als reicher Mann in seine Heimat zurück. Carlos Martins Branco, ein portugiesischer UN-Offizier, der als stellvertretender Chef der Ratko Mladić 1993

Operationen des UN-Bevölkerungsfonds (UNPF) für die Entgegennahme der von den in Srebrenica postierten UN-Militärbeobachtern erstellten Berichte zuständig war, erklärte, „die Schätzungen von 7.000 Todesopfern in Srebrenica seien „für Propangadazwecke missbraucht und manipuliert worden“. 1998 schrieb er, dass „kaum Zweifel daran bestehen, dass in drei Jahren erbitterter Kämpfe mindestens 2.000 bosnische Moslems im Kampf gegen die besser ausgebildete und besser geführte Bosnisch-Serbische Armee (BSA) gestorben sind. Diese Zahl entspricht in etwa der jener Toten, die vom Internationalen Straftribunal für das ehemalige Jugoslawien in jahrelanger Bergungsarbeit in der Region Srebrenica bis 2001 gefunden werden konnten (2.028), was den früheren UN-Offizier Branco zu der Annahme veranlasste, dass viele, wenn nicht gar die meisten dieser Toten bereits vor der Einnahme Srebrenicas ums Leben gekommen sein könnten.“ Izetbegovic, soll diese Enthüllungen, wie einem Buch des heutigen französischen Außenministers Bernard Kouchner, der zur Zeit der Bosnienkriege der Nichtregierungsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ angehörte, zu entnehmen ist, gegenüber Kouchner selbst wie auch dem damaligen US-Unterhändler Richard Holbrooke gemacht haben. „Es gab keine Vernichtungslager, wie schrecklich auch immer diese Orte gewesen sind“. Gemeint waren die von Serben, wie auch von Kroaten und Muslimen eingerichteten und vom Internationalen Roten Kreuz gleichermaßen kritisierten Kriegsgefangenenlager, so soll es Izetbegović, der Mann der von einem islamischen Gottesstaat in Bosnien träumte, den ihm die Amerikaner versprochen hatten, eingeräumt haben und erklärte weiter: Ich dachte, meine Enthüllungen würden die Bombardements beschleunigen“, womit er die im Frühjahr 1999 dann tatsächlich, angeblich in Reaktion auf das „Massaker von Srebrenica“, erfolgten US-Luftangriffe gegen serbische Stellungen und zivile Einrichtungen meinte.
 
Massaker in Orahovac

■ Ein Menschenrechtsinstitut in Wien geht Berichten über Massengräber nach, in denen Kosovo-Albaner verscharrt wurden

Presseberichte über Massengräber in der Stadt Orahovac im Kosovo sorgten im vergangenen Sommer für Schlagzeilen. Da die serbischen Behörden keine unabhängige Untersuchung zuließen, sind die Vorfälle, die sich nach dem Einmarsch der Kosovo-Befreiungsarmee UÇK und der anschließenden Rückeroberung durch serbische Einheiten in Orahovac abspielten, bis heute nicht bewiesen. Doch kürzlich hat das in Wien ansässige Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) den Zwischenbericht einer Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen in Orahovac (alb. Rahovec) im Juli 1998 vorgelegt, der die Berichte vom vergangenen Jahr größtenteils bestätigt.

„Während der Rückeroberung der Stadt durch serbische Kräfte und unmittelbar danach kam es verschiedenen Berichten zufolge zu schweren und systematischen Menschenrechtsverletzungen: Verschleppungen, Gefangennahme, Folterungen, Verbrennungen und Erschießungen von Albanern, vor allem von Zivilisten“, heißt es in dem Bericht des BIM.

Basierend auf ausführlichen Befragungen von sieben Zeugen, die sich zum fraglichen Zeitpunkt in Orahovac aufhielten, starben allein zwischen dem 17. und 18. Juli vergangenen Jahres 112 Albaner. „Insbesondere wurden genaue Angaben über verschwundene Personen und Massengräber gemacht, in denen diese Personen möglicherweise begraben wurden“, schreiben die Autoren Manfred Nowak, ein ehemaliger Berichterstatter bei der UNO für Verschwundene in Ex-Jugoslawien, der Historiker Enver Hoxhaj und die Juristin Katharina Knauos.
Laut Angaben der Befragten wurde am 20. Juli mit dem Abtransport der Toten begonnen, da am 22. Juli erstmals nach den Kämpfen westliche Journalisten in der Stadt erwartet wurden. Eine Gruppe von Roma aus Prizren, geleitet vom serbischen Zivilisten Jovo Vujisic aus Prizren, sei für den Abtransport der Leichen zuständig gewesen, heißt es in dem Bericht des BIM. Mit Lastwagen der Firma Elektrokosova seien mindestens 87 Leichen abtransportiert worden, nachdem diese in Säcke gesteckt und numeriert worden seien.

Nach Angaben der Befragten wurden die Leichen in drei Massengräbern vergraben: „Die meisten Leichen wurden zu einer alten Mülldeponie transportiert, die sich außerhalb der Stadt, nahe dem Friedhof, auf einem Hochplateau, an der Straße Rahovec – Suhareka befindet. Hier wurden sie gemeinsam mit Tierleichen abgeladen, die dann von Bulldozern mit Erde überdeckt wurden. Dieses Massengrab erfuhr nachträgliche Veränderungen, da es mit Bulldozern der Firma Shehu (Besitzer Sakipi Shehu) mit Müll, alten Hausgeräten, Sand u.a. weiter zugeschüttet wurde.“ Mindestens 55 Leichen seien im Ort Terrasa, außerhalb von Orahovac auf der Straße nach Malishevo, begraben worden. Außerdem wurde von Leichentransporten nach Prizren berichtet, wo 12 Tote am Friedhof nahe dem Krankenhaus der Stadt begraben worden seien. Neben diesem Friedhof gebe es ein Massengrab mit 36 Toten.

Die taz hatte Anfang August 1998 über mutmaßliche Massengräber bei Orahovac berichtet. Unter Berufung auf einen Augenzeugen schrieb Erich Rathfelder damals, 567 Menschen seien in einem Massengrab an der Straße nach Suvareka verscharrt worden. Wegen dieses Artikels verhängten die jugoslawischen Behörden ein Einreiseverbot gegen den Korrespondenten.

Das BIM, das mit dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zusammenarbeitet, weist in seinem Bericht darauf hin, daß die geringe Zahl von Zeugen keine wissenschaftlich begründeten Schlußfolgerungen über konkrete Ereignisse zuläßt. Insbesondere könnten keinerlei Aussagen über behauptete Menschenrechtsverletzungen durch die UÇK gemacht werden. Aber: „Wegen der beschränkten Anzahl der Befragten stellt das Ergebnis dieser Studie nur einen Bruchteil des Gesamtbildes der Geschehnisse im Juli 1998 dar.“ Deshalb sollen nun weitere Zeugenbefragungen durchgeführt werden.
Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, das 1992 gegründet wurde, ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Ludwig Boltzmann Gesellschaft in Wien, vergleichbar dem Max-Planck-Institut in Deutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit des BIM lag zunächst auf der Erstellung von Berichten über die Situation in den Herkunftsländern von nach Österreich geflüchteten Asylbewerbern. Der Bericht über Orahovac ist der erste des Instituts, der sich mit dem Kosovo beschäftigt. Der Abschlußbericht, für den die weiteren Zeugen befragt werden, soll im September veröffentlicht werden. Beate Seel
https://taz.de/!1287672/
aber klar laut Glupenica sind alle MASSAker erfunden worden um seine geliebten serben zu dämonisieren.

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Rugova war für die Unabhägigkeit von Kosovo also wenn das für dich "liberal" ist.

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Für dich, weil du so krank im Kopf bist Lubenica ist alles fake news was nicht zu deinem kranken Weltbild passt.

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Serbien ließ während der natobombardierung keine unabhängigen Journalisten im Kosovo zu(natürlich, weil sie nicht wollten,dass jemand über ihre Gräueltaten berichtet) auch die osze wurde damals verjagt.

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