Es braucht sehr,sehr wenig, um diese religiösen Fanatiker zum Äussersten zu treiben:
Tote und Verletzte in Pakistan
Angebliche Gotteslästerung löst Krise aus
Stand: 26.11.2017 17:22 Uhr
In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad halten die gewalttätigen Proteste islamistischer Demonstranten an. Bei den Ausschreitungen starben mehrere Menschen, etwa 230 wurden verletzt. Die Krise kommt für die pakistanische Regierung zu einem heiklen Zeitpunkt.
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Was jetzt zu einer Staatskrise zu werden droht, begann mit einer zunächst banal wirkenden Formalie. Vor zwei Monaten wurde der Antrag, den Kandidaten für eine Parlamentswahl unterschreiben müssen, überarbeitet. Darin sollte ein Eid vereinfacht werden, in dem auch der Prophet Mohammed vorkommt.
Religiöse Hardliner werteten dies als Angriff auf den Propheten. Sie riefen ihre Anhänger dazu auf, gegen die Vereinfachung zu protestieren. Wegen angeblicher Gotteslästerung forderten die Demonstranten den Rücktritt des Justizministers.
Die religiösen Führer hatten fälschlicherweise verbreitet, dass der Satz mit dem Propheten gänzlich gestrichen worden sei. Der Justizminister hatte eingeräumt, einen Fehler gemacht zu haben und nahm die Abänderung des Eids wieder zurück.
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Tote und Verletzte in Pakistan : Angebliche Gotteslästerung löst Krise aus | tagesschau.de
Was für ein Irrsinn, aber selber schuld, in PAK steht z.B. auf Gottellästerung die Todesstrafe...