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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Da wir uns hier schon recht ausführlich über Ägypten und den Nil ausgetauscht haben, möchte ich auf die aktuelle Dokureihe "Mythos Nil" hinweisen, die gerade bei der ARD läuft. Alle Sendungen kann man natürlich in der Mediathek gucken:

Videos und Audios zu "mythos nil" - Suche | ARD Mediathek

Mythos Nil - Teil 3: Heute grün - morgen wieder Wüste? | tagesschau.de

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https://de.wikipedia.org/wiki/Nil
 
Wieso muss uns so ein Kackland beschäftigen?

Vlt weil die zwei dicken Idioten einen neuen Weltkrieg verursachen könnte???

Was anderes:

Das verschwundene U-Boot
Warum wurde die Öffentlichkeit belogen?


Es gibt keine Hoffnung mehr, Überlebende des verschwundenen argentinischen U-Boots zu finden. Bei den Angehörigen der Besatzung steigt die Wut.
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Allerdings geht es nur noch darum, den Aufenthaltsort des U-Boots festzustellen. Es besteht keine Hoffnung mehr, die 43 Männer und eine Frau an Bord lebend zu bergen. Zu lange ist das Boot schon verschollen; außerdem hat es eine Explosion an Bord gegeben, wie der Kommandant der Marinebasis Mar del Plata als erstes den Familienangehörigen der Besatzung mitteilt. Viele von ihnen beginnen daraufhin zu weinen, es gibt Nervenzusammenbrüche, Sanitäter eilen herbei.
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Solange die Ursachen für die Havarie der „ARA San Juan“ nicht bekannt sind, ist es zu früh, die Schuld an dem Unglück zu verteilen. Doch Zweifel dürfen geäußert werden, und von denen gibt es reichlich.

Da wäre als erstes die Frage, warum die argentinische Marine zögerte, die Hilfsangebote aus Brasilien, Chile und den USA anzunehmen, Ländern also, mit denen Argentinien um Einfluss konkurriert – die aber besonders im Fall der USA bessere Technik für eine Suchaktion besitzen.
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Kam es also beim Wechsel der Batterien zu Fehlern? Anders als es argentinische Medien meldeten, beaufsichtigten Ingenieure von Thyssen Krupp Marine Systems, dem Nachfolgeunternehmen der Herstellerwerft, nicht den Austausch der Batterien. Ein Sprecher von Thyssenkrupp sagte dem Tagesspiegel, dass man seit über zwei Jahrzehnten keinen Kontakt mehr zur ARA San Juan und der argentinischen U-Boot-Flottille habe.

Argentinische Medien hatten weiterhin berichtet, dass aus Kostengründen nicht die Gehäuse der 960 Batterien getauscht worden seien, sondern lediglich Chemikalien und abgenutzte Teile.

Manche Experten bezeichnen die Batterien als „Achillesferse“ der TR-1700-Reihe. Andere sprechen von „Zeitbomben“. Denn der häufige Ent- und Aufladeprozess erzeugt Wasserstoff. Sollte dessen Konzentration in der Luft zwei Prozent überschreiten, gilt dies als gefährlich. Bei vier Prozent kann es zu einer Explosion kommen.
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Für Verwirrung sorgt schließlich der Sprecher der argentinischen Marine, als er sagt, dass es sich bei dem Geräusch auch um eine Implosion gehandelt haben könnte. Dies würde bedeuten, dass das U-Boot, das bis zu einer Tiefe von 600 Metern unbeschadet tauchen kann, vom Meeresdruck zerquetscht worden sei. Es sank offenbar in einer Region, in der der Meeresgrund auf 3000 Meter abfällt.

Auch diese Information hat dazu geführt, dass die Marine den Tod der 44 Besatzungsmitglieder bekannt gegeben hat. Argentiniens Verteidigungsminister ordnete eine Untersuchung an. Es heißt, er sei geschockt über die Nachlässigkeit und die Geheimniskrämerei der Marine. Damit ist er nicht alleine.

Das verschwundene U-Boot: Warum wurde die Öffentlichkeit belogen? - Welt - Tagesspiegel


 
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