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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Ich denke mal die Mexiko-Mexikaner denken dabei nicht an Trump sondern sehen das einfach aus ihrer Sicht als Inländer, und scheren sich auch nicht groß um die Mexikaner, die in die USA wollen.
 
Es hat schon eine gewisse Ironie, dass die Haupteinwanderungsgruppe der USA im eigenen Land so einen Aufstand macht, zumindest jetzt in Tijuana. Aber letztlich ist es natürlich überhaupt nichts besonderes, weil es einfach so ist, dass gerade dort, wo man nicht den absoluten Wohlstand hat sofort Panik schlägt, wenn „Neue“ dazu kommen, auch wenn die dort überhaupt nicht bleiben wollen. Es gibt wohl kaum ein Beispiel, wo Einwandergruppen in großen Mengen mit offenen Armen aufgenommen wurden und das über einen längeren Zeitraum. Und da rumort es natürlich auch immer von unten nach oben
 
Die Mexikaner befürchten, dass Trump die Flüchtlinge nicht in die USA läßt, und sie dann in Mexiko hängen bleiben. So unbegründet ist die Sorge nicht.
 
Es hat schon eine gewisse Ironie, dass die Haupteinwanderungsgruppe der USA im eigenen Land so einen Aufstand macht, zumindest jetzt in Tijuana. Aber letztlich ist es natürlich überhaupt nichts besonderes, weil es einfach so ist, dass gerade dort, wo man nicht den absoluten Wohlstand hat sofort Panik schlägt, wenn „Neue“ dazu kommen, auch wenn die dort überhaupt nicht bleiben wollen. Es gibt wohl kaum ein Beispiel, wo Einwandergruppen in großen Mengen mit offenen Armen aufgenommen wurden und das über einen längeren Zeitraum. Und da rumort es natürlich auch immer von unten nach oben
Es gibt offenbar auch Mexikaner, denen Einwanderungsgruppen (auch die eigene) schnuppe sind, und wir sollten jetzt nicht anfangen sie Nazis zu nennen :)
 
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