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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Auf der Straße zur russischen Botschaft hat der Bürgermeister Vilnius der Hauptstadt Litauens folgende Botschaft hinterlassen ! 👍🏼

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90.000 Onlinekonten mit kinderpornografischen Inhalten identifiziert
Internationaler Schlag gegen Online-Kindesmissbrauch. Bei einer weltweiten Operation gegen den Online-Kindesmissbrauch wurden 90.000 Online-Konten mit entsprechenden Inhalten identifiziert.
Europol hat eine internationale Untersuchung unterstützt, bei der es um Zehntausende von Konten geht, die Material über sexuellen Kindesmissbrauch im Internet besitzen und weitergeben haben. Unter der Leitung des Te Tari Taiwhenua Department of Internal Affairs (DIA) in Neuseeland geleiteten Operation waren bisher Strafverfolgungsbehörden aus Australien, Österreich, Kanada, Kroatien, Tschechien, Griechenland, Ungarn, Slowenien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA beteiligt. Durch die internationale Koordinierung der Ermittlungen konnte eine große Zahl von Personen identifiziert werden, die mit diesen Konten in Verbindung stehen.

146 Kinder wurden weltweit durch diese Aktion gegen Kindesmissbrauch im Internet gerettet

 
Selbst intelligente Menschen, dazu kann man Ärzte schon zählen, sind nicht davor gefeit auf Betrüger reinzufallen
Betrug: Ärzte reisten zu teurem Fake-Kongress
Eine fiktive Medizinergesellschaft soll im November 2021 zu einer Tagung in Wien geladen haben: Laut einem Medienbericht zahlten die Teilnehmer hohe Gebühren und reisten von weit her an, nur um festzustellen, dass gar kein Kongress organisiert worden war.

Über den „Placebo-Kongress“ berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Die besagte Medizingesellschaft hat eine Website, einen redaktionellen Beirat und veranstalte Treffen „an reizvollen Orten“. Der deutschen Bundesärztekammer lagen allerdings „keine Informationen zu dem genannten Kongressveranstalter vor“, so „Der Spiegel“. Auch bei der Wiener Ärztekammer ist die besagte Gesellschaft nicht bekannt, wie es am Sonntag auf Nachfrage der APA hieß. „Offensichtlich waren bei der Tagung keine österreichischen Ärzte, sonst wäre der Fall bei uns aufgeschlagen.“

 
81 Hinrichtungen in Saudi-Arabien an einem Tag

In Saudi-Arabien sind nach Berichten der Staatsmedien binnen eines Tages 81 Menschen wegen Terrorismusvorwürfen hingerichtet worden. Die amtliche Nachrichtenagentur SPA berichtete gestern, die Verurteilten hätten Verbindungen zum „Islamischen Staat, al-Kaida, den Huthis und anderen terroristischen Organisationen“ gehabt. Demnach hätten sie Anschläge auf wichtige Plätze geplant und Waffen ins Land geschmuggelt.

Es handelt sich um die höchste je gemeldete Zahl von Hinrichtungen an nur einem Tag in Saudi-Arabien. Im gesamten vergangenen Jahr wurden in dem Golfstaat 69 Todesurteile vollstreckt.
 
81 Hinrichtungen in Saudi-Arabien an einem Tag

In Saudi-Arabien sind nach Berichten der Staatsmedien binnen eines Tages 81 Menschen wegen Terrorismusvorwürfen hingerichtet worden. Die amtliche Nachrichtenagentur SPA berichtete gestern, die Verurteilten hätten Verbindungen zum „Islamischen Staat, al-Kaida, den Huthis und anderen terroristischen Organisationen“ gehabt. Demnach hätten sie Anschläge auf wichtige Plätze geplant und Waffen ins Land geschmuggelt.

Es handelt sich um die höchste je gemeldete Zahl von Hinrichtungen an nur einem Tag in Saudi-Arabien. Im gesamten vergangenen Jahr wurden in dem Golfstaat 69 Todesurteile vollstreckt.
Massenmord
 
In der japanischen Präfektur Fukushima ist es am Mittwochabend zu einem Erdbeben gekommen. Ob es Schäden an der Atomruine in der Region gab, war zunächst nicht bekannt.

Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) die japanischen Präfekturen Fukushima und Miyagi erschüttert. Japans meteorologische Behörde gab die Stärke des Bebens mit 7,3 an. Das Beben soll in einer Tiefe von 60 Kilometern registriert worden sein. Die US-Wetterbehörde NOAA gab den Wert dagegen mit rund 34 Kilometern an. Nach Angaben des Betreibers kam es in dem früheren Atomkraftwerk Fukushima zu keinen weiteren Unregelmäßigkeiten.



 
Künstliche Intelligenz entwickelte 40.000 neue chemische Waffen in nur 6 Stunden
Es dauerte weniger als sechs Stunden, bis die Arzneimittelentwicklung von Artifical Intelligence 40.000 potenziell tödliche Moleküle erfunden hatte. Forscher versetzten die künstliche Intelligenz, die normalerweise zur Suche nach hilfreichen Drogen verwendet wird, in eine Art „Bad Actor“-Modus, um zu zeigen, wie leicht sie auf einer Konferenz über biologische Rüstungskontrolle missbraucht werden könnte. Alles, was die Forscher tun mussten, war, ihre Methodik zu optimieren, um Toxizität zu suchen, anstatt sie auszusortieren. Die Künstliche Intelligenz entwickelte Zehntausende neuer Substanzen, von denen einige VX ähneln, dem stärksten je entwickelten Nervenkampfstoff.
 
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