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Nachrichten aus dem Rest der Welt

10,3 Milliarden Menschen
Forscher prognostizieren: Weltbevölkerung erreicht 2080 Höchststand
Wissenschaftler erwarten, dass die Weltbevölkerung in den 2080er Jahren ihren Höchststand von 10,3 Milliarden Menschen erreicht.

Wir werden immer mehr: Ein Bericht der Vereinten Nationen (UN) prognostiziert eine Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent, dass die Weltbevölkerung noch in diesem Jahrhundert ihren Höhepunkt erreicht, wie die „Daily Mail“ berichtet. Dies sei eine deutliche Veränderung gegenüber früheren Prognosen, die von einer 30-prozentigen Chance ausgingen.

Deutschland hat Bevölkerungsmaximum bereits erreicht
UN-Bevölkerungschef John Wilmoth sagte laut „Daily Mail“: "Das ist eine große Veränderung gegenüber den Prognosen der Vereinten Nationen von vor zehn Jahren. Sinkende Geburtenraten, vor allem in bevölkerungsreichen Ländern wie China, sind einer der Hauptgründe für die revidierte Prognose. So soll die Bevölkerung Chinas von heute 1,4 Milliarden auf nur noch 633 Millionen im Jahr 2100 schrumpfen.

 
10,3 Milliarden Menschen
Forscher prognostizieren: Weltbevölkerung erreicht 2080 Höchststand
Wissenschaftler erwarten, dass die Weltbevölkerung in den 2080er Jahren ihren Höchststand von 10,3 Milliarden Menschen erreicht.

Wir werden immer mehr: Ein Bericht der Vereinten Nationen (UN) prognostiziert eine Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent, dass die Weltbevölkerung noch in diesem Jahrhundert ihren Höhepunkt erreicht, wie die „Daily Mail“ berichtet. Dies sei eine deutliche Veränderung gegenüber früheren Prognosen, die von einer 30-prozentigen Chance ausgingen.

Deutschland hat Bevölkerungsmaximum bereits erreicht
UN-Bevölkerungschef John Wilmoth sagte laut „Daily Mail“: "Das ist eine große Veränderung gegenüber den Prognosen der Vereinten Nationen von vor zehn Jahren. Sinkende Geburtenraten, vor allem in bevölkerungsreichen Ländern wie China, sind einer der Hauptgründe für die revidierte Prognose. So soll die Bevölkerung Chinas von heute 1,4 Milliarden auf nur noch 633 Millionen im Jahr 2100 schrumpfen.

Meine Prognose.............wann genau weiß ich nicht, aber die Amplitude steht bevor....dann wirds rapide bergab gehen und die KI wird parallel besser und autarker, bis sie sich entscheidet alles Humane ausgehen zu lassen, da es altert, Kopfschmerzen und Depris kriegt, in Urlaub will, Verdauungsprobleme und TRiebe hat.....das braucht der STand der Technik nicht mehr in Kauf nehmen.............ich weiß nicht wann der letzte Mensch gehen wird, aber das kommt.
 
IS bekennt sich zu Anschlag auf Moschee im Oman
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu einem Anschlag auf eine Moschee im Golfstaat Oman bekannt. Drei „Kämpfer des Islamischen Staats in der Hauptstadt des Oman“ seien für den Schusswaffenangriff verantwortlich, erklärte der IS über seine Nachrichtenagentur Amaq gestern. Ziel seien schiitische Gläubige gewesen, die anlässlich des Trauertags Aschura „ihr jährliches Ritual ausübten“.

Bei dem Anschlag am Montag waren sechs Menschen getötet und 28 weitere verletzt worden. Die Angreifer wurden nach Polizeiangaben bei dem Vorfall in der Hauptstadt Muskat getötet.

 
SECHS TOTE IN BANGKOK
Zyanid-Vergiftung im Luxushotel – „Münder und Nägel aller Leichen waren lila“
Mitarbeiter eines Hotels in Bangkok haben sechs Tote in einer Suite entdeckt. Zunächst wirft der mysteriöse Fall viele Fragen auf. Doch langsam bringen die Ermittler Licht ins Dunkel – und weisen Spekulationen zurück.

Nach dem Fund von sechs Leichen in der Suite eines Bangkoker Luxushotels verdächtigt die thailändische Polizei den Giftmörder unter den Toten. „Wir sind überzeugt, dass einer der sechs entdeckten Toten dieses Verbrechen verübt hat“, sagte Noppasil Poonsawas von der Polizei in Bangkok am Mittwoch. Die vier Vietnamesen und zwei vietnamesisch stämmigen US-Bürger starben demnach an einer Zyanid-Vergiftung, als mögliches Motiv wurden Schulden genannt.

Die Polizei präsentierte bei einer Pressekonferenz Tatortbilder, auf denen Teller mit anscheinend nicht angerührten thailändischen Gerichten sowie Thermoskannen und Tassen zu sehen sind. Ersten Untersuchungen zufolge fand sich Zyanid in sechs Teetassen, ein äußerst wirksames und schnell wirkendes Gift.

Auch bei den sechs Toten wurden Zyanidspuren nachgewiesen, wie der Vertreter eines Krankenhauses in Bangkok mitteilte. Zusätzliche Tests sollen nun ermitteln, wie viel Gift die Menschen zu sich genommen hatten.

 
UNO: Rund neun Prozent weltweit von Hunger betroffen
Im weltweiten Kampf gegen Hunger hat es im vergangenen Jahr aufgrund von Konflikten, wirtschaftlicher Instabilität und extremer Wetterereignisse kaum Fortschritte gegeben.

Wie aus einem heute veröffentlichten Bericht mehrerer UNO-Organisationen hervorgeht, litten 2023 rund neun Prozent der Weltbevölkerung unter Hunger. Das entspricht in etwa den Werten der zwei vorangegangenen Jahre.

Zwischen 713 und 757 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr von Hunger betroffen, wie es in dem Bericht von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der UNO, dem Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD), dem UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF), dem Welternährungsprogramm (WFP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) heißt.

 
Peking und Moskau: Gemeinsame Patrouille nahe USA
Russland und China haben mit gemeinsamen Flügen strategischer Langstreckenbomber eine neue Präsenz im Nordpazifik und in der Arktis in der Nähe der Grenze zu den USA gezeigt. Russische Bomber vom Typ Tu-95MS und chinesische Bomber vom Typ Xian H-6 hätten an Patrouillenflügen über der Tschuktschensee, der Beringsee und dem Nordpazifik teilgenommen, teilte das russische Verteidigungsministerium gestern mit. In der Folge stiegen US-amerikanische und kanadische Kampfjets auf, um den Luftraum zu überwachen.

Während des fünfstündigen Fluges hätten die Besatzungen in allen Phasen zusammengearbeitet. Die gemeinsame Patrouille habe das gegenseitige Vertrauen und die Koordination zwischen beiden Seiten vertieft, sagte ein Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums. Sie habe „nichts mit der aktuellen internationalen Lage zu tun“.

USA und Kanada reagierten

 
USA und Japan stärken Sicherheitszusammenarbeit
Die USA und Japan wollen angesichts der Bedrohungen durch China und Nordkorea ihre Sicherheitszusammenarbeit ausbauen. Das vereinbarten beide Seiten bei einem Treffen von US-Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin mit Japans Außenministerin Yoko Kamikawa und Verteidigungsminister Kihara Minoru gestern in Tokio.

Die Minister hätten „die Bedeutung des amerikanisch-japanischen Bündnisses als Eckpfeiler für Frieden, Sicherheit und Wohlstand in der indopazifischen Region und darüber hinaus“ bekräftigt, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Kernpunkt der Beschlüsse ist demnach die Einrichtung eines gemeinsamen militärischen Hauptquartiers in Japan, um die Zusammenarbeit zwischen US-amerikanischen und japanischen Streitkräften zu erleichtern.

Blinken und Austin bekräftigten zudem ihr Bekenntnis zu einer erweiterten Abschreckung der USA zum Schutz Japans, wie aus der Stellungnahme hervorgeht. Unter erweiterter Abschreckung verstehen die USA die „volle Bandbreite“ ihrer militärischen Fähigkeiten zur Verteidigung Südkoreas – einschließlich Atomwaffen.

„Ernste Besorgnis“

 
Ludi, warum gefällt dir RadioGenoa nicht? Weil es die bittere Realität zeigt? Mit der du nicht klarkommst?
Und deswegen pöbelst du ständig User an, weil du nicht willst das hier die bittere Realität gezeigt wird.
Soll diese Forum für dich in Zuckerwatte eingepackte fröhlich friedliche Welt bleiben, wo du dich wohlfühlst und schön warm zudecken kannst? Tut mir leid Ludi, das läuft so nicht. Du kannst dir zu Hause in Hamburg deine Puppenstube so herrichten wenn du das für dein Ego und deine Seele brauchst Ludi. Ok?!

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