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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Interessiert keinen einzigen Moslem auf der Welt.
Wenn es um Gaza oder Burma geht, dann solidarisiert man sich mit seinen "Glaubensbrüdern".

Aber wenn Moslems irgendwo Christen oder Hindus jagen, dann hören man absolut nichts von den Moslems. Es wird verschwiegen oder kleingeredet.

Das ist alles Strategie. Das ist Machtkampf.
Der Islam ist längst im Krieg mit uns. Aber wir haben es immer noch nicht verstanden. Oder zumindest viele von uns.
 
Was sich grade in Bangladesh abspielt ist eine Tragödie und eine Katastrophe. Während die Welt, gigantischen Mitleid mit den muslimischen Bestien in Gaza hat, einer Gesellschaft, die aus tickenden islamischen Zeitbomben besteht, schließt es ihre Augen vor den grausamen Massakern an Hindus im islamischen Bangladesh.Die Geschichte des indischen Subkontinents seit dem 8. Jahrhundert, ist ein einziger langwieriger Völkermord, der von Jihadis an Hindus begangen wurde. Dutzende Millionen, wenn nicht mehr, Hindus wurden massakriert und die Massaker dauern bis heute an.Afghanistan, Pakistan und Bangladesch sind nur einige der Regionen der südostasiatischen Region, die der Islam in den letzten 1.300 Jahren erobert und fast vollständig von Hindus gesäubert hat. Innerhalb der verbleibenden Grenzen der heutigen Staaten leben jetzt überwiegend Muslime. Im Interesse der Menschheit und der freien Welt muss Indien seine weitere Eroberung durch den Islam verhindern und ihren Hindubrüdern und Schwestern militärisch zur Hilfe kommen.11–13 Millionen bangladeschische Hindus sind in höchster Lebensgefahr.Ich stehe zu 100% an der Seite der Hindus von Bangladesch.VIDEO: 2 Hindumädchen werden von Muslimweibern, angebunden, gedemütigt und weiss Odin, was ihnen darüberhinaus noch so angetan wurde.
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Alle 61 Flugzeuginsassen nach Absturz tot
Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Brasilien sind alle 61 Insassen ums Leben gekommen. Die Absturzstelle befindet sich nahe einer Wohnanlage unweit der Stadt Vinhedo 80 Kilometer nordwestlich der Metropole Sao Paulo. Dort wurde nach Behördenangaben nur ein Haus beschädigt. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva rief zu einer Schweigeminute auf.

Der Fluggesellschaft zufolge waren 57 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder an Bord der Maschine. Zunächst war von 58 Passagieren die Rede gewesen. Das Flugzeug war Medienberichten zufolge von der Stadt Cascavel im Bundesstaat Parana in Richtung Guarulhos in Sao Paulo unterwegs. Der Flughafen Sao-Paulo–Guarulhos ist der größte Flughafen Brasiliens.

 
IKRK: Völkerrecht wird „strapaziert, missachtet, unterminiert“
Die Welt hat sich vor 75 Jahren mit den Genfer Konventionen verpflichtet, Menschen in Konfliktsituationen zu schützen, aber das gelingt immer weniger.

„Das humanitäre Völkerrecht wird strapaziert, missachtet und unterminiert“, sagte die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Mirjana Spoljaric, in Genf. Sie sei tief besorgt.

Konfliktparteien steckten den Rahmen dessen, was nach ihrer Ansicht in Konflikten erlaubt ist, immer weiter, kritisierte sie. Das schwäche die Schutzwirkung der am 12. August 1949 unterzeichneten Genfer Konventionen.

Spoljaric kritisierte, dass in Konflikten immer öfter Krankenhäuser und Schulen angegriffen werden. Zudem werde humanitäre Hilfe teils mit dem Argument blockiert, dass das Material für andere Zwecke als zur Unterstützung unbeteiligter Zivilisten missbraucht werden könne. Sie appellierte an Konfliktparteien in aller Welt, ihr Bekenntnis zu den Genfer Konventionen zu erneuern.

 
UNO: Entsetzliches Maß an Brutalität in Myanmar
Die Gewalt der Militärjunta in Myanmar gegen die eigene Bevölkerung hat nach Informationen der Vereinten Nationen zuletzt stark zugenommen.

„Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass brutale Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die vom myanmarischen Militär begangen werden, im ganzen Land in alarmierendem Tempo eskaliert sind“, schreibt der Unabhängige Untersuchungsmechanismus für Myanmar (IIMM) in seinem heute veröffentlichten Jahresbericht.

Das Militär des Landes hatte im Februar 2021 geputscht und die damalige Regierungschefin Aung San Suu Kyi entmachtet. Für den Bericht wurden mehr als 400 Augenzeugenaussagen sowie Fotos, Videos, Audiomaterial, Beiträge in sozialen Netzwerken und forensische Beweise analysiert. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024.

Luftangriffe auf zivile Ziele
Die Junta habe mit immer größerer Gewalt auf den Widerstand reagiert, darunter Luftangriffen auf Schulen, religiöse Gebäude oder Krankenhäuser, bei denen es kein offensichtliches militärisches Ziel gab, heißt es in dem Bericht.

 
Der stille Abbau der Vereinten Nationen
Die Uno muss massiv sparen, ausgerechnet in einer Zeit vieler Konflikte und Katastrophen. Säumige Mitglieder nehmen eine Schwächung bewusst in Kauf. Ein Bericht aus Genf

Ein Schild sorgt bei Besuchern des europäischen Hauptsitzes der Vereinten Nationen in Genf für Erstaunen. "Diese Rolltreppe ist außer Betrieb", ist dort zu lesen. "Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeit." Die stillgelegte Rolltreppe frisst in großem Maß Energie – deshalb landete das metallene Relikt aus den 1970er-Jahren auf der Streichliste der finanziell notorisch klammen Vereinten Nationen.

 
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