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Nachrichten aus dem Rest der Welt
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Barbaros
Geek
Einfach nur krank sowas. Seit Jahrzehnten gibt es in dieser Region Pogrome und Massacker indem sich fanatische Fundamentalisten sich gegenseitig vertreiben und ermorden. Radikale Muslime sowie Hindus. In Bangadesh aber mehr noch in Indien und Pakistan. Gibt unzähliche Pogrome in diesen 3. Welt Ländern.
Paprika
Gesperrt
Die Welt schweigt.
Barbaros
Geek
Die Welt schweigt oh ja. Auch in Burma Indien/Kashmir und China. Da schweigt die Welt genauso. Vorallem die arabische Welt schweigt wenn Muslime in besagten Ländern Pogrome und Diskriminierungen zum Opfer fallen. Aber wenns um Palästina geht ist es was anderes. Sind ja Araber die restlichen Muslime gehen denen am Arsch vorbei.
UNO: 2023 bisher tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer
Die Vereinten Nationen haben 2023 so viele Todesopfer unter humanitären Helfern und Helferinnen in Konflikten gezählt wie nie zuvor. In 33 Ländern seien 280 Personen getötet worden, berichtete das UNO-Nothilfebüro (OCHA). Damit handle es sich um das Jahr mit den meisten Toten der weltweiten humanitären Gemeinschaft seit Beginn der Zählungen.
Im Vergleich dazu hatte es im Jahr davor 118 Todesopfer unter Hilfskräften gegeben. Das laufende Jahr 2024 könne sogar noch schlimmer ausfallen. Heute ist der Welttag der humanitären Hilfe.
Gaza-Krieg als Hauptgrund für drastischen Anstieg
Der Hauptgrund für diesen drastischen Anstieg sei der Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der Hamas, heißt es. Seit dem verheerenden Terroranschlag der islamistischen Hamas im Oktober vergangenen Jahres seien allein im Gazastreifen knapp 300 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet worden, vor allem durch Luftangriffe.
Die Vereinten Nationen haben 2023 so viele Todesopfer unter humanitären Helfern und Helferinnen in Konflikten gezählt wie nie zuvor. In 33 Ländern seien 280 Personen getötet worden, berichtete das UNO-Nothilfebüro (OCHA). Damit handle es sich um das Jahr mit den meisten Toten der weltweiten humanitären Gemeinschaft seit Beginn der Zählungen.
Im Vergleich dazu hatte es im Jahr davor 118 Todesopfer unter Hilfskräften gegeben. Das laufende Jahr 2024 könne sogar noch schlimmer ausfallen. Heute ist der Welttag der humanitären Hilfe.
Gaza-Krieg als Hauptgrund für drastischen Anstieg
Der Hauptgrund für diesen drastischen Anstieg sei der Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der Hamas, heißt es. Seit dem verheerenden Terroranschlag der islamistischen Hamas im Oktober vergangenen Jahres seien allein im Gazastreifen knapp 300 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet worden, vor allem durch Luftangriffe.
Es geht auch nicht um Araber. Im Syrienkrieg sind über 600.000 Araber gestorben. Die meisten davon durch Araber. Im Jemen sind 233.000 Araber gestorben. Alle durch Araber.
Zuletzt bearbeitet:
Neue 37-jährige Regierungschefin in Thailand. Zeremonien wie aus vergangenen Jahrhunderten. Und der abgesetzte Regierungschef bei 1:31 muss lächeln als wäre alles supi. Alles andere wäre eine Beleidigung. (Das oberste Gericht hat ihn wegen einer Lappalie des Amtes enthoben, das er erst seit einem Jahr innehatte).
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, ist sie die Tochter eines Milliardärs. Geld regiert die Welt, leider.
Paetongtarn ist die Tochter des Milliardärs Thaksin Shinawatra
Die Wahl kommt nur zwei Tage nach der Absetzung von Premier Srettha Thavisin durch das Verfassungsgericht. Paetongtarn ist ein Sprössling des bekannten Shinawatra-Clans: Sie ist die Tochter des Milliardärs und früheren Regierungschefs Thaksin Shinawatra und die Nichte der früheren Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Beide waren jeweils mehrere Jahre an der Macht, wurden dann aber durch Militärcoups entmachtet und gingen ins Exil. Im stark polarisierten Königreich hat die Familie aber weiter viele Anhänger.
Paetongtarn Shinawatra neue Regierungschefin in Thailand – DW – 16.08.2024
In Thailand ist die Tochter des ehemaligen Regierungschefs Thaksin Shinawatra zur neuen Ministerpräsidentin gewählt worden. Mit 37 Jahren ist Paetongtarn Shinawatra die jüngste Ministerpräsidentin aller Zeiten im Land.
www.dw.com