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Nachrichten aus dem Rest der Welt

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Ganz einfach, Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin soll sich mit seinen Nazi-Truppen aus der Ukraine verpissen und schon herrscht Frieden. Und die Zentrale Ermittlungsstelle sollte weniger Fake-News verbreiten, ist auch gut für dich.
 
Der Name dieses Jungen ist Philip Chanis. Philip war erst 20 Jahre alt. Er war Musiker und hatte eine glänzende Zukunft. Er war mitfühlend und hilfsbereit.Eines Tages besuchte er die Abschlussfeier seiner Schwester in Deutschland. Nach der Feier ging Philip mit seiner Freundin in einen Park und traf dort zehn Einwanderer aus dem Nahen Osten.Die Einwanderer schlugen Philip und seine Freundin und stachen dann mehrfach auf Philip ein.Philip kämpfte drei Tage lang im Krankenhaus um sein Leben. Philip ist nicht mehr unter uns.

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Guyana holt Migranten zurück
Nach riesigen Ölfunden 2015 hebt das Wirtschaftswachstum in Guyana regelrecht ab. Wegen des Booms fehlen nun aber Arbeits- und Fachkräfte. Daher versucht Guyana, seine ausgewanderten Landsleute zurückzuholen.

Es ist das südamerikanische Land mit den derzeit größten Wachstumsraten: Seit vor neun Jahren riesige Ölvorkommen entdeckt wurden, erlebt Guyana einen Wirtschaftsboom ungeahnten Ausmaßes. Laut US-Konzern Exxon belaufen sich die förderbaren Ölressourcen in den bislang bekannten Fördergebieten auf etwa elf Milliarden Barrel. Das alles hat Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft.

Laut Statistikportal "Statista", das sich auf Zahlen von IWF und Weltbank stützt, wird sich das Bruttonationaleinkommen von 4,62 Milliarden Euro (5,16 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2019 auf 29,3 Milliarden Euro (32,7 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2029 vervielfachen. Das Land, das an Venezuela, Brasilien und Surinam grenzt, gehört damit zu den Ländern mit der stärksten Wirtschaftsdynamik weltweit. "Es ist, als hätte das Land im Lotto gewonnen", sagte Diletta Doretti, Weltbankvertreterin für Guyana und Suriname, in einem Interview mit der BBC.

 
Staatsbürgerschaft für Geld
Migrationsforscherin: "Manche Staaten sind hochgradig abhängig vom Handel mit Reisepässen"
Kristin Surak bereiste mehr als ein Dutzend Länder der Welt, um Licht in das Dunkel des Passhandels zu bringen. Über Inselstaaten, die mit Staatsbürgerschaften Geld verdienen, und Menschen, die sich damit Freiheiten erkaufen

Bei all den Debatten über das Asylwesen und die gezielte Einwanderung von Fachkräften gibt es noch eine völlig andere Form der Migration. Eine, über die kaum gesprochen wird und die weniger mit Flucht und Arbeit als mit Geld zu tun zu haben scheint. Einige, wenn auch zusehends weniger Länder betreiben offizielle Programme, bei denen gegen Investitionen, Spenden oder den Kauf einer Immobilie eine Staatsbürgerschaft oder ein Visum winkt. Wer an diesem "Passhandel" verdient, warum nicht nur Superreiche profitieren und welche Motive dahinterstecken, erklärt US-Sozialwissenschafterin Kristin Surak im STANDARD-Gespräch.

 
Bei Uno-Generaldebatte in New York
Baerbock bedrängt – Konsequenzen für russischen Journalisten
Ein russischer Reporter verfolgte Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Gelände des Uno-Hauptquartiers in New York, stellte sich direkt neben sie. Das hat nun Folgen für den Status seiner Zugangsberechtigung.
Ein Vorfall bei einer Pressekonferenz der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock während der Uno-Generaldebatte in New York hat ein Nachspiel für einen russischen Journalisten. »Die Handlungen des betreffenden Journalisten stellten einen Verstoß gegen die Richtlinien zum Medienzugang« dar, teilte die Akkreditierungsabteilung der Vereinten Nationen mit. Deshalb sei der Status seiner Zugangsberechtigung herabgesetzt worden.

Hintergrund war ein Vorfall mit einem TV-Journalisten des russischen Staatsfernsehens. Dieser war auf dem Uno-Gelände vergangene Woche auf Baerbock zugegangen und hatte ihr eine Frage gestellt, als diese auf dem Weg zu einer Medienbegegnung war. Die Außenministerin antwortete nicht und verwies auf die anstehende Pressekonferenz. Der Reporter folgte der Grünenpolitikerin weiter, wie Aufnahmen zeigten und anwesende Journalisten berichteten.

 
Besitzt noch jemand Pager? Walkie-Talkie vielleicht noch so als Spielzeug
Emirates verbietet Pager und Walkie-Talkies an Bord
Im September detonierten Hunderte Funkgeräte von Hisbollah-Mitgliedern im Libanon. Vermutlich wurden sie per Fernzündung gesteuert. Jetzt verbannt die erste Fluglinie die Geräte aus ihren Fliegern.
Die Fluggesellschaft Emirates verbannt nach den Pager-Explosionen im Libanon Funkgeräte aus ihren Flugzeugen. In einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung heißt es, allen Passagieren, die nach, von oder über Dubai reisten, sei es »verboten, Pager und Walkie-Talkies in ihrem Gepäck oder in der Kabine mitzuführen«.

Die größte Fluglinie im Nahen Osten mit Sitz in Dubai reagiert damit auf die jüngsten Ereignisse im Nahostkonflikt. Am 17. September waren Hunderte Walkie-Talkie-Funksprechgeräte von Hisbollah-Kämpfern explodiert, nachdem bereits am Tag zuvor zeitgleich mehrere Hundert Funkempfänger, sogenannte Pager, detoniert waren. Bei den Vorfällen kamen 39 Menschen ums Leben, fast 3000 weitere wurden verletzt.

 
Terrororganisation bekennt sich Anschlag auf chinesische Arbeiter in Pakistan
Chinesische Arbeiter in Pakistan geraten verstärkt ins Visier von Separatisten, die die ausländische Präsenz als Bedrohung sehen.

Chinesische Arbeiter und Entwicklungsprojekte in Pakistan werden zunehmend Ziele von Angriffen. Das jüngste Attentat ereignete sich in der Nacht zum Sonntag in der südpakistanischen Stadt Karatschi, bei dem zwei chinesische Staatsangehörige getötet wurden. Laut dem „Independent“ bekannte sich die Terrororganisation Baloch Liberation Army (BLA) zu dem Anschlag.

Reihe von Anschlägen
Der Angriff reiht sich in eine Serie von Anschlägen auf chinesische Projekte in Pakistan ein. Zu den Vorfällen zählen der Angriff auf das chinesische Konsulat in Karatschi im Jahr 2018 und der Selbstmordanschlag auf das Pakistan Stock Exchange im Jahr 2020. Die BLA betrachtet die chinesische Präsenz als Bedrohung für ihren Einfluss in der Provinz Belutschistan, wie der „Independent" weiter berichtet.

Abdullah Khan, Analyst beim Pakistan Institute for Conflict and Security Studies, bezeichnete den Vorfall als „großes Sicherheits- und Geheimdienstversagen" Pakistans. Trotz der Angriffe wird China seine Investitionen und Projekte in Pakistan fortsetzen.

Armut trotz Investitionen

 
Saudi-Arabien scheitert bei Wahl für UNO-Menschenrechtsrat
Saudi-Arabien zieht für die kommenden drei Jahre nicht in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ein. Der Golfstaat fiel gestern bei der Wahl der Mitglieder für das UNO-Gremium knapp durch und musste den Marshallinseln den Vortritt lassen. Das ist ein Rückschlag für die Bemühungen des Königreichs, den Ruf des Landes im Bereich der Menschenrechte im Ausland zu verbessern.

Bereits bei der Bewerbung im Jahr 2020 wurde Saudi-Arabien abgelehnt und konnte damit nicht dem 47 Mitglieder zählenden Gremium beitreten. Saudi-Arabien gibt Milliardenbeträge aus, um sein globales Image von einem Land, das für strenge religiöse Einschränkungen und Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, in ein Tourismus- und Unterhaltungszentrum umzuwandeln.

Mehr Stimmen für Marshallinseln
Die Mitglieder des Menschenrechtsrats mit Sitz in Genf werden von der 193 Mitglieder zählenden UNO-Generalversammlung in New York in geografischen Gruppen in geheimer Abstimmung gewählt, um eine gleichmäßige Vertretung zu gewährleisten. Die asiatisch-pazifische Gruppe, zu der auch Saudi-Arabien gehört, war nun die einzige, in der es noch Konkurrenz gab: Die Gruppe konnte fünf Mitglieder stellen, hatte aber sechs Bewerber.

 
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