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Nachrichten aus dem Rest der Welt
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Paprika
Jackass of the Week
Ja weil bei dir da oben in der Bimmse schon alles weich gekocht ist.
Es ist höchste Zeit, dass der UN-Generalsekretär zurücktritt
Ob Anbiederung an Diktatoren oder Relativierung der Hamas-Gräueltaten: Der UN-Generalsekretär demonstriert mit seinen Auftritten nicht nur, dass er persönlich auf der falschen Seite der Geschichte steht. Er verspielt auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit der UN.
Als António Guterres zur Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in die neutrale Schweiz eingeladen worden war, hatte der UN-Generalsekretär abgesagt. Dabei hätte die Konferenz eigentlich ein Pflichttermin sein müssen.
Schließlich ging es darum, dem Land, das Opfer einer illegalen Aggression ist, den Rücken zu stärken, die Unverletzlichkeit seiner Grenzen und seine nationale Souveränität zu bestätigen. Schließlich sind die Vereinten Nationen und ihr Chef der oberste Hüter des internationalen Rechts und der multilateralen Weltordnung. Eine Selbstverständlichkeit, eigentlich.
www.welt.de
Ob Anbiederung an Diktatoren oder Relativierung der Hamas-Gräueltaten: Der UN-Generalsekretär demonstriert mit seinen Auftritten nicht nur, dass er persönlich auf der falschen Seite der Geschichte steht. Er verspielt auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit der UN.
Als António Guterres zur Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in die neutrale Schweiz eingeladen worden war, hatte der UN-Generalsekretär abgesagt. Dabei hätte die Konferenz eigentlich ein Pflichttermin sein müssen.
Schließlich ging es darum, dem Land, das Opfer einer illegalen Aggression ist, den Rücken zu stärken, die Unverletzlichkeit seiner Grenzen und seine nationale Souveränität zu bestätigen. Schließlich sind die Vereinten Nationen und ihr Chef der oberste Hüter des internationalen Rechts und der multilateralen Weltordnung. Eine Selbstverständlichkeit, eigentlich.
António Guterres: Höchste Zeit, dass der UN-Generalsekretär zurücktritt - WELT
Ob Anbiederung an Diktatoren oder Relativierung der Hamas-Gräueltaten: Der UN-Generalsekretär demonstriert mit seinen Auftritten nicht nur, dass er persönlich auf der falschen Seite der Geschichte steht. Er verspielt auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit der UN.
Paprika
Jackass of the Week
António Guterres ist mittlerweile Vorstandsmitglied bei Hamas und Hisbollah! Wird kein gutes Ende mit ihm nehmen!Es ist höchste Zeit, dass der UN-Generalsekretär zurücktritt
Ob Anbiederung an Diktatoren oder Relativierung der Hamas-Gräueltaten: Der UN-Generalsekretär demonstriert mit seinen Auftritten nicht nur, dass er persönlich auf der falschen Seite der Geschichte steht. Er verspielt auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit der UN.
Als António Guterres zur Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in die neutrale Schweiz eingeladen worden war, hatte der UN-Generalsekretär abgesagt. Dabei hätte die Konferenz eigentlich ein Pflichttermin sein müssen.
Schließlich ging es darum, dem Land, das Opfer einer illegalen Aggression ist, den Rücken zu stärken, die Unverletzlichkeit seiner Grenzen und seine nationale Souveränität zu bestätigen. Schließlich sind die Vereinten Nationen und ihr Chef der oberste Hüter des internationalen Rechts und der multilateralen Weltordnung. Eine Selbstverständlichkeit, eigentlich.
António Guterres: Höchste Zeit, dass der UN-Generalsekretär zurücktritt - WELT
Ob Anbiederung an Diktatoren oder Relativierung der Hamas-Gräueltaten: Der UN-Generalsekretär demonstriert mit seinen Auftritten nicht nur, dass er persönlich auf der falschen Seite der Geschichte steht. Er verspielt auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit der UN.
G-20 bekennt sich zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
Die G-20-Staaten haben sich nach einem Treffen in Washington zu einer Abkehr von fossilen Brennstoffen bekannt. In einer gestern veröffentlichten Erklärung hieß es, die Staaten wollten sich „von fossilen Brennstoffen wegbewegen“ und in diesem „entscheidenden Jahrzehnt“ die „Maßnahmen beschleunigen, um bis 2050 im Einklang mit der Wissenschaft Klimaneutralität zu erreichen“. Dieser Prozess müsse „fair, geordnet und gerecht“ ablaufen.
Wenige Wochen vor Beginn der UNO-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan übernahmen die G-20-Staaten damit die Formulierung aus der Abschlusserklärung der UNO-Klimakonferenz von 2023 in Dubai.
Satz wurde zuvor herausgestrichen
Es ist das erste Mal, dass die Gruppe der Industriestaaten, zu der auch die ölproduzierenden Länder Saudi-Arabien, Brasilien, Mexiko und Russland gehören, den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen zum Ziel erklärt. Im Vorfeld war dieses Bekenntnis umstritten. Der betreffende Satz wurde in früheren Versionen der jetzt veröffentlichten Erklärung herausgestrichen.
Die G-20-Staaten haben sich nach einem Treffen in Washington zu einer Abkehr von fossilen Brennstoffen bekannt. In einer gestern veröffentlichten Erklärung hieß es, die Staaten wollten sich „von fossilen Brennstoffen wegbewegen“ und in diesem „entscheidenden Jahrzehnt“ die „Maßnahmen beschleunigen, um bis 2050 im Einklang mit der Wissenschaft Klimaneutralität zu erreichen“. Dieser Prozess müsse „fair, geordnet und gerecht“ ablaufen.
Wenige Wochen vor Beginn der UNO-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan übernahmen die G-20-Staaten damit die Formulierung aus der Abschlusserklärung der UNO-Klimakonferenz von 2023 in Dubai.
Satz wurde zuvor herausgestrichen
Es ist das erste Mal, dass die Gruppe der Industriestaaten, zu der auch die ölproduzierenden Länder Saudi-Arabien, Brasilien, Mexiko und Russland gehören, den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen zum Ziel erklärt. Im Vorfeld war dieses Bekenntnis umstritten. Der betreffende Satz wurde in früheren Versionen der jetzt veröffentlichten Erklärung herausgestrichen.
Und Knecht von Putin und sonstigen Verbrechern
Brics-Gipfel
Schauen Sie mal, wie der UN-Chef vor Putin und seinem Diktatorenfreund buckelt
Beim Gipfeltreffen der BRICS-Staaten in Kasan hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres Wladimir Putin die Hand geschüttelt und den weißrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko herzlich umarmt. Dafür erntet er nun Kritik.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist nach seinem Besuch beim Brics-Gipfel in die Kritik geraten, weil er Putin die Hand schüttelte und den weißrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko herzlich umarmte.
„Einem Mörder die Hand geschüttelt.“
Die russische Putin-Gegnerin Julia Nawalnaja schrieb im Kurznachrichtendienst X: „Es ist das dritte Jahr des Krieges, und der UN-Generalsekretär hat einem Mörder die Hand geschüttelt.“ Sie macht den Kremlchef nicht nur für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und dessen Opfer verantwortlich, sondern auch für den Tod ihres Mannes Alexej Nawalny . Der prominente Kremlkritiker starb im Februar dieses Jahres in einem russischen Straflager.
Laden…
www.focus.de
Paprika
Jackass of the Week
Die Julia Nawalnaja gehört doch genauso zu den Schmuddelkindern! Über Nawalny hat man ja auch schon genug gesehen. Marschierte mit Nazis in Russland und rief dazu auf Migranten zu ermorden und verglich Migranten mit Insekten die man vernichten solle.
Was ändert es daran, dass Guterres den Diener vor dem per internationalen Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher macht und andere verbrecherische Diktatoren herzlichst umarmt? Sein Job wäre es gewesen den Massenmörder Putin zu verhaften bzw. verhaften zu lassen und nicht seinen Arsch zu küssen.
Du liest zuviele Putinbits.
Paprika
Jackass of the Week
Ich seh das genauso. Göt-terres hat richtig Dreck am stecken was UNWRA , Hamas und Hisbollah betrifft.
Was Putin betrifft, es wird schwierig ihn zu verhaften. Ich finde es ok wenn Putin verhaftet wird. Dann sollten aber auch viele andere Leute verhaftet werden.
Unter anderem Selenskij und besonders die vorherigen Leute die in der Ukraine an der Macht waren. Wenn schon Gerechtigkeit, dann bitte richtig und ganz!