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Nachrichten aus dem Rest der Welt

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Immerhin hat sie dickere Eier als viele ihrer männlichen Kollegen die nur zuschauen und filmen. Außerhalb von woken Idiocracies würden diese Pfeifen die ungewaschenen Ohren langgezogen bekommen.
 
Studie: Weltweit wollen mehr als 900 Millionen Menschen auswandern
Vor allem Menschen in afrikanischen Staaten möchten ihre Heimat verlassen. Die USA verlieren als Einwanderungsland an Beliebtheit

Washington – Der Wunsch, dauerhaft die Heimat zu verlassen, hat überall auf der Welt ein Rekordhoch erreicht. 2023 sagten 16 Prozent der Erwachsenen und somit mehr als 900 Millionen Menschen, sie wollten auswandern, wenn sie könnten. Das ergab eine am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichte Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Gallup mit Sitz in Washington in den USA.

Demnach stiegen die Zahlen seit 2011 in fast allen Regionen der Welt kontinuierlich an. Besonders hohe Werte verzeichneten afrikanische Staaten südlich der Sahara. Während 2011 noch 29 Prozent der Befragten auswandern wollten, waren es nun 37 Prozent. Mit gut drei von vier Erwachsenen (76 Prozent) war der Wunsch in Liberia in Westafrika am höchsten. Mit 75 Prozent lag der direkte Nachbar Sierra Leone knapp dahinter.

Gleichbleibende Werte in Europa
Auch in Lateinamerika und der Karibik ist die Zahl innerhalb von zwölf Jahren um zehn Prozent auf 28 Prozent gestiegen. An erster Stelle steht der Inselstaat Honduras, wo jeder Zweite den Wunsch äußerte. Auf Platz zwei liegt Ecuador (49 Prozent).

 
Die konservativen Steigbügelhalter
Ob in den USA oder in Europa: Die faschistoiden Rechtspopulisten kommen nur an die Macht, wenn traditionelle Konservative ihnen dazu verhelfen

Wenn der Horrorclown Donald Trump nächste Woche die Wahl gewinnt und die USA und die Welt ins Chaos stürzt, wird das auch daran liegen, dass traditionelle Konservative zu seiner Form des faschistoiden Rechtspopulismus übergegangen sind. Das betrifft nicht nur die traditionellen weißen Honoratioren der Republikaner, sondern auch schwarze und Latino-Männer, die mit einer Frau an der Spitze nichts anfangen können.

Als ich im September in New York und Washington einige Gespräche führte (siehe "Die USA, ein verletztes Land"), war ich besonders beeindruckt von einem Vertreter der traditionell konservativen Denkfabrik American Enterprise Institute, Matthew Continetti, der klipp und klar sagte: "Wir Konservativen müssen in der Form einer Koalition mit den Rechtspopulisten wie Trump denken." Allein seien sie nicht mehr stark genug.

 
Frauen legal verprügeln können und dafür auch noch Geld und Ruhmm kassieren, was will Mann mehr

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Frauen legal verprügeln können und dafür auch noch Geld und Ruhmm kassieren, was will Mann mehr

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Das passt ja auch zur Dynamik die gerade von Nordafrikanern und Arabern ausgeht.

Imane Khelif: Zweifel am Geschlecht der Box-Olympiasiegerin
Wieder ist die Frage aktuell: Hat die algerische Boxerin Imane Khelif unrechtmäßig in der Frauenkategorie gewonnen?

Medienberichten zufolge soll ein medizinisches Gutachten belegen, dass Imane Khelif biologisch männlich ist. Dies wird mit einer seltenen genetischen Störung erklärt, die männliche Chromosomen und anatomische Merkmale beinhalte. Der Journalist Djaffar Aït Aoudia behauptet, dass führende Endokrinologen diese Diagnose bestätigt hätten. Weiterhin wird angedeutet, dass Khelifs Teilnahme an den Olympischen Spielen durch politische Verbindungen ermöglicht worden sei.

Die Behauptungen basieren bisher auf den Aussagen eines einzelnen Journalisten und sind weder durch unabhängige Institutionen bestätigt noch öffentlich durch offizielle medizinische Dokumente belegt. Die Berichte bleiben ungesichert und bedürfen einer unabhängigen Prüfung, bevor abschließende Schlüsse gezogen werden können.

Kurze Faktenübersicht:

Medizinische Gutachten: Laut Journalist Aït Aoudia soll Khelif laut interner Berichte eine genetische Störung und männliche Chromosomen aufweisen.
Unbestätigte Quellen: Die Berichte stammen ausschließlich aus Le Correspondant und wurden nicht durch unabhängige Dokumente belegt.
Bewertung: Die Behauptung bleibt derzeit unbestätigt und sollte kritisch betrachtet werden. Die Berichte weisen erhebliche Unsicherheiten auf, da offizielle Bestätigungen fehlen.

 
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