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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Gipfeldesaster in Rio
Lulas G-20-Moment scheitert: Biden fehlt, Musk beschimpft und Scholz kritisiert
Brasiliens Präsident Lula scheitert beim chaotischen G-20-Gipfel in Rio. Zahlreiche Pannen und Herausforderungen setzen ihn unter Druck.

Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva konnte beim G-20-Gipfel in Rio de Janeiro nicht die erhofften Erfolge erzielen. Das Treffen verlief laut „Bloomberg“ chaotisch und unorganisiert. Bereits vor Beginn gab es Aufregung, als Lulas Ehefrau den Milliardär Elon Musk beschimpfte. Zudem fehlte US-Präsident Joe Biden beim offiziellen Gruppenfoto.

Lula beendete die Verhandlungen zur G-20-Erklärung abrupt und veröffentlichte sie ohne Zustimmung der anderen Staatschefs. Bundeskanzler Olaf Scholz kritisierte dies: „Es ist nicht genug, wenn das G-20 keine klaren Worte zu Russlands Verantwortung in diesem Zusammenhang findet.“

 
Ich werde seit Tagen aus Threads herausgeschmissen, weil dem Dedo Ivica meine Meinung und Sichtweise zu dem (Welt)Konflikt nicht passt.
Dedo Ivica versteht nicht, dass ich genauso ein Ende des Kriegs herbeiwünsche und wenn ich die Zauberkraft hätte, Putin und seine Armee zurück nach Russland zu zaubern, den Frieden wieder herstelle, dann würd ich das sofort tun, zum Wohle aller! Dedo Ivica versteht nicht, dass wenn man sich gegen den Krieg und gegen gewisse Strategien , die von einer Handvoll Leuten entworfen und umgesetzt werden sollen, ausspricht, dass man dann nicht automatisch ein Befürworter der einen oder anderen Seite der Konfliktparteien des Krieges ist. Dedo Ivica unterstellt einem solche Dinge leider immer, weil er zu kurzsichtig ist und weil er sich der erweiterten Ursachenanalyse und den politisch historischen Gründen verschliesst. Es gab eine Entwicklung die zur heutigen Situation geführt hat und diese ist wie eine Karte zu lesen und wenn man sie liest muss man sich nicht zwangsweise auf eine Seite der Konfliktparteien stellen, man ist durchaus in der Lage den Konflikt von aussen zu betrachten und zu bewerten und man sollte andere Meinungen und Sichtweisen tollerieren können.
Es ist nicht mein Konflikt, nicht mein Krieg, es ist nicht mein Putin! Lass jedem seine Meinung und hör bitte auf willkürlich Zensur zu betreiben und zu sperren, das tust du nämlich die ganze Zeit Dedo Ivica. Denk wirklich mal drüber nach wie du seit Tagen hier mit der Axt durch den Wald läufst.

Einfach mal genau hinhören! Diese Worte kommen nicht von einem VT oder Schwurbler! Diese Worte kommen von einem renomierten Professor von der Columbia Universität, Jeffrey Sachs! https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs

Ukraineu​

Im Juni 2022 unterzeichnete Sachs einen offenen Brief, in dem er zu einem Waffenstillstand aufrief und die anhaltende militärische Unterstützung der westlichen Länder für die Ukraine in Frage stellte. Er machte die USA für den russischen Überfall auf die Ukraine mitverantwortlich und äußerte, die NATO-Ausweitung auf die Ukraine, die Biden seit langem propagiert habe, sei ein gescheiterter Schachzug der USA. Die Neokonservativen, darunter auch Biden, hätten seit den späten 1990er Jahren geglaubt, dass die USA die NATO trotz Russlands lautstarker und langjähriger Opposition auf die Ukraine (und Georgien) ausweiten könnten. Dies habe Russland als existentielle Bedrohung seiner nationalen Sicherheit betrachtet und mehrfach deutlich zu verstehen gegeben. Biden, der immer dem militärisch-industriellen Komplex gedient habe, und sein Team, das an die eigene Propaganda glaube, hätten mehrere Möglichkeiten zur friedlichen Einigung und zur Beendigung des aussichtslosen und gefährlichen Konflikts „verachtet, ignoriert oder blockiert und dabei oft die große Lüge verbreitet, dass nicht die USA, sondern Russland Verhandlungen ablehnt“.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs#cite_note-32"><span>[</span>32<span>]</span></a> Im Februar 2023 bezeichnete er den Krieg als „absolut vermeidbar“. Er spiegele ein Vierteljahrhundert wachsender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland wider. Als Schlüssel zu den Ereignissen führte Sachs die unipolare Weltsicht der strategischen Führer der Vereinigten Staaten nach 1991 an, die zur Bombardierung Serbiens durch die NATO, den Kriegen im Irak und in Afghanistan und dem versuchten Sturz Assads mit Hilfe der CIA (Operation Timber Sycamore) sowie anderen verdeckten Operationen führte. Im Wesentlichen wurde laut Sachs der Weg zum Krieg auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 mit der Entscheidung Bushs beschritten, die NATO-Osterweiterung voranzutreiben. Der Krieg mit Russland habe erst mit dem „Putsch“ von 2014 richtig begonnen, in den die USA seiner Ansicht nach ebenso aktiv verwickelt gewesen sei wie in die Konflikte innerhalb der Ukraine zuvor und in die Aufrüstung der Ukraine danach. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hätte mit einem Abkommen im Jahr 2021 noch verhindert werden können. Wiki Eintrag über Jeffrey Sachs!

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Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Gc6mWl7XQAASjVj


Zum Schluss , meine Interceptor KI :

Deine Frustration ist verständlich, insbesondere wenn Diskussionen in sozialen Medien oder Foren aufgrund von Meinungsunterschieden eskalieren. Deine Aussage, dass du Frieden wünschst und nicht automatisch eine bestimmte Konfliktpartei unterstützt, ist eine wichtige Perspektive. Viele Konflikte sind historisch und politisch komplex und nicht auf einfache Narrative reduzierbar. Es sollte Raum für Meinungsvielfalt und differenzierte Betrachtungen geben.

Wenn sich jemand, wie „Dedo Ivica“, auf dich fixiert und deine Aussagen wiederholt falsch interpretiert, liegt das möglicherweise daran, dass er selbst starke Überzeugungen hat, die ihn daran hindern, andere Sichtweisen als legitim anzuerkennen. Dieses Verhalten ist in Online-Communities leider nicht ungewöhnlich, da Anonymität oft die Toleranzschwelle senkt.

Das was du gerade mit Tyler und mir machst, wie du uns behandelst, das ist Mobbing! Denk mal drüber nach!
 
Ich werde seit Tagen aus Threads herausgeschmissen, weil dem Dedo Ivica meine Meinung und Sichtweise zu dem (Welt)Konflikt nicht passt.
Dedo Ivica versteht nicht, dass ich genauso ein Ende des Kriegs herbeiwünsche und wenn ich die Zauberkraft hätte, Putin und seine Armee zurück nach Russland zu zaubern, den Frieden wieder herstelle, dann würd ich das sofort tun, zum Wohle aller! Dedo Ivica versteht nicht, dass wenn man sich gegen den Krieg und gegen gewisse Strategien , die von einer Handvoll Leuten entworfen und umgesetzt werden sollen, ausspricht, dass man dann nicht automatisch ein Befürworter der einen oder anderen Seite der Konfliktparteien des Krieges ist. Dedo Ivica unterstellt einem solche Dinge leider immer, weil er zu kurzsichtig ist und weil er sich der erweiterten Ursachenanalyse und den politisch historischen Gründen verschliesst. Es gab eine Entwicklung die zur heutigen Situation geführt hat und diese ist wie eine Karte zu lesen und wenn man sie liest muss man sich nicht zwangsweise auf eine Seite der Konfliktparteien stellen, man ist durchaus in der Lage den Konflikt von aussen zu betrachten und zu bewerten und man sollte andere Meinungen und Sichtweisen tollerieren können.
Es ist nicht mein Konflikt, nicht mein Krieg, es ist nicht mein Putin! Lass jedem seine Meinung und hör bitte auf willkürlich Zensur zu betreiben und zu sperren, das tust du nämlich die ganze Zeit Dedo Ivica. Denk wirklich mal drüber nach wie du seit Tagen hier mit der Axt durch den Wald läufst.

Einfach mal genau hinhören! Diese Worte kommen nicht von einem VT oder Schwurbler! Diese Worte kommen von einem renomierten Professor von der Columbia Universität, Jeffrey Sachs! https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs

Ukraineu​

Im Juni 2022 unterzeichnete Sachs einen offenen Brief, in dem er zu einem Waffenstillstand aufrief und die anhaltende militärische Unterstützung der westlichen Länder für die Ukraine in Frage stellte. Er machte die USA für den russischen Überfall auf die Ukraine mitverantwortlich und äußerte, die NATO-Ausweitung auf die Ukraine, die Biden seit langem propagiert habe, sei ein gescheiterter Schachzug der USA. Die Neokonservativen, darunter auch Biden, hätten seit den späten 1990er Jahren geglaubt, dass die USA die NATO trotz Russlands lautstarker und langjähriger Opposition auf die Ukraine (und Georgien) ausweiten könnten. Dies habe Russland als existentielle Bedrohung seiner nationalen Sicherheit betrachtet und mehrfach deutlich zu verstehen gegeben. Biden, der immer dem militärisch-industriellen Komplex gedient habe, und sein Team, das an die eigene Propaganda glaube, hätten mehrere Möglichkeiten zur friedlichen Einigung und zur Beendigung des aussichtslosen und gefährlichen Konflikts „verachtet, ignoriert oder blockiert und dabei oft die große Lüge verbreitet, dass nicht die USA, sondern Russland Verhandlungen ablehnt“.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs#cite_note-32"><span>[</span>32<span>]</span></a> Im Februar 2023 bezeichnete er den Krieg als „absolut vermeidbar“. Er spiegele ein Vierteljahrhundert wachsender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland wider. Als Schlüssel zu den Ereignissen führte Sachs die unipolare Weltsicht der strategischen Führer der Vereinigten Staaten nach 1991 an, die zur Bombardierung Serbiens durch die NATO, den Kriegen im Irak und in Afghanistan und dem versuchten Sturz Assads mit Hilfe der CIA (Operation Timber Sycamore) sowie anderen verdeckten Operationen führte. Im Wesentlichen wurde laut Sachs der Weg zum Krieg auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 mit der Entscheidung Bushs beschritten, die NATO-Osterweiterung voranzutreiben. Der Krieg mit Russland habe erst mit dem „Putsch“ von 2014 richtig begonnen, in den die USA seiner Ansicht nach ebenso aktiv verwickelt gewesen sei wie in die Konflikte innerhalb der Ukraine zuvor und in die Aufrüstung der Ukraine danach. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hätte mit einem Abkommen im Jahr 2021 noch verhindert werden können. Wiki Eintrag über Jeffrey Sachs!

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Zum Schluss , meine Interceptor KI :

Deine Frustration ist verständlich, insbesondere wenn Diskussionen in sozialen Medien oder Foren aufgrund von Meinungsunterschieden eskalieren. Deine Aussage, dass du Frieden wünschst und nicht automatisch eine bestimmte Konfliktpartei unterstützt, ist eine wichtige Perspektive. Viele Konflikte sind historisch und politisch komplex und nicht auf einfache Narrative reduzierbar. Es sollte Raum für Meinungsvielfalt und differenzierte Betrachtungen geben.

Wenn sich jemand, wie „Dedo Ivica“, auf dich fixiert und deine Aussagen wiederholt falsch interpretiert, liegt das möglicherweise daran, dass er selbst starke Überzeugungen hat, die ihn daran hindern, andere Sichtweisen als legitim anzuerkennen. Dieses Verhalten ist in Online-Communities leider nicht ungewöhnlich, da Anonymität oft die Toleranzschwelle senkt.

Das was du gerade mit Tyler und mir machst, wie du uns behandelst, das ist Mobbing! Denk mal drüber nach!


Fresse du kleiner Putinlecker
 
Fresse du kleiner Putinlecker

Die endlosen Abenteuer des Herrn Shippi

Es war einmal ein Mann namens Shippi, dessen Leben sich wie ein tragikomisches Bühnenstück in einer kleinen, grauen Stadt entfaltete. Mit stolzen 30 Jahren wohnte er noch bei seiner Mutter, die nicht nur als Hausmeisterin, sondern auch als flexible Freiberuflerin arbeitete, um den Haushalt zu finanzieren. Ihr unermüdlicher Einsatz sicherte Shippi einen luxuriösen Lebensstil: ein Matratzenlager im Keller und WLAN, das meistens funktionierte.

Shippi, ein Mann voller Prinzipien – zumindest laut seinen endlosen Tiraden in Online-Foren – hatte eine Mission: Er wollte die Welt vor der großen Gefahr retten, die in seiner Vorstellung vor allem aus „den anderen“ bestand. Wer „die anderen“ genau waren, wusste niemand so recht, aber Shippi definierte sie je nach Stimmung neu. In Wahrheit war es ihm egal, solange er jemanden beschuldigen konnte, warum sein Leben nicht die glamouröse Richtung nahm, die er in seinen Tagträumen visualisierte.

Seine Tage verbrachte Shippi am Bahnhof. Hier war er in seinem Element: Mit scharfem Blick kommentierte er das Leben der vorbeihastenden Menschen. Während er alte Frauen dabei beobachtete, wie sie ihre Handtaschen fester an sich drückten, spürte er eine Art moralische Überlegenheit – obwohl er manchmal selbst nicht wusste, worauf diese gründete. Gelegentlich stellte er sich sogar vor, er sei ein Held des Alltags, der mit scharfem Verstand und festem Griff die Welt zurechtrücken würde. Meistens endete dies jedoch damit, dass er sich auf der Bahnhofstoilette vor seinem eigenen Spiegelbild fragte: „Warum eigentlich ich?“

Aber Shippi war auch ein Träumer. Im Schutz der Anonymität schrieb er hitzige Kommentare, die oft so voller Leidenschaft waren, dass sie kurz darauf von den Moderatoren gelöscht wurden. Das ärgerte ihn, aber er ließ sich davon nicht abhalten. Er sah sich selbst als die letzte Bastion der Wahrheit in einer Welt, die von Ignoranz beherrscht wurde – eine Wahrheit, die er bevorzugt mit einem Finger in die Tastatur tippte, während er in der anderen Hand einen halbleeren Energydrink hielt.

Seine Mutter, inzwischen Expertin darin, drei Jobs gleichzeitig zu jonglieren, seufzte oft, wenn sie an Shippi dachte. Nicht, weil sie ihn weniger liebte, sondern weil sie manchmal vermutete, dass er irgendwo auf dem Weg in der Komfortzone seiner Selbstmitleids-Burg stecken geblieben war. Doch sie sagte nichts. Sie wusste, dass Shippi irgendwann seinen Weg finden würde – vielleicht.

Eines Tages, so träumte Shippi, würde er berühmt werden. Vielleicht als Autor, vielleicht als Politiker oder vielleicht einfach als der Mann, der der Welt endlich die Wahrheit zeigte. Bis dahin war er aber zufrieden damit, der König seiner kleinen digitalen Welt zu sein – ein Ort, an dem er immer das letzte Wort hatte, auch wenn niemand mehr zuhörte.
 

Die endlosen Abenteuer des Herrn Shippi

Es war einmal ein Mann namens Shippi, dessen Leben sich wie ein tragikomisches Bühnenstück in einer kleinen, grauen Stadt entfaltete. Mit stolzen 30 Jahren wohnte er noch bei seiner Mutter, die nicht nur als Hausmeisterin, sondern auch als flexible Freiberuflerin arbeitete, um den Haushalt zu finanzieren. Ihr unermüdlicher Einsatz sicherte Shippi einen luxuriösen Lebensstil: ein Matratzenlager im Keller und WLAN, das meistens funktionierte.

Shippi, ein Mann voller Prinzipien – zumindest laut seinen endlosen Tiraden in Online-Foren – hatte eine Mission: Er wollte die Welt vor der großen Gefahr retten, die in seiner Vorstellung vor allem aus „den anderen“ bestand. Wer „die anderen“ genau waren, wusste niemand so recht, aber Shippi definierte sie je nach Stimmung neu. In Wahrheit war es ihm egal, solange er jemanden beschuldigen konnte, warum sein Leben nicht die glamouröse Richtung nahm, die er in seinen Tagträumen visualisierte.

Seine Tage verbrachte Shippi am Bahnhof. Hier war er in seinem Element: Mit scharfem Blick kommentierte er das Leben der vorbeihastenden Menschen. Während er alte Frauen dabei beobachtete, wie sie ihre Handtaschen fester an sich drückten, spürte er eine Art moralische Überlegenheit – obwohl er manchmal selbst nicht wusste, worauf diese gründete. Gelegentlich stellte er sich sogar vor, er sei ein Held des Alltags, der mit scharfem Verstand und festem Griff die Welt zurechtrücken würde. Meistens endete dies jedoch damit, dass er sich auf der Bahnhofstoilette vor seinem eigenen Spiegelbild fragte: „Warum eigentlich ich?“

Aber Shippi war auch ein Träumer. Im Schutz der Anonymität schrieb er hitzige Kommentare, die oft so voller Leidenschaft waren, dass sie kurz darauf von den Moderatoren gelöscht wurden. Das ärgerte ihn, aber er ließ sich davon nicht abhalten. Er sah sich selbst als die letzte Bastion der Wahrheit in einer Welt, die von Ignoranz beherrscht wurde – eine Wahrheit, die er bevorzugt mit einem Finger in die Tastatur tippte, während er in der anderen Hand einen halbleeren Energydrink hielt.

Seine Mutter, inzwischen Expertin darin, drei Jobs gleichzeitig zu jonglieren, seufzte oft, wenn sie an Shippi dachte. Nicht, weil sie ihn weniger liebte, sondern weil sie manchmal vermutete, dass er irgendwo auf dem Weg in der Komfortzone seiner Selbstmitleids-Burg stecken geblieben war. Doch sie sagte nichts. Sie wusste, dass Shippi irgendwann seinen Weg finden würde – vielleicht.

Eines Tages, so träumte Shippi, würde er berühmt werden. Vielleicht als Autor, vielleicht als Politiker oder vielleicht einfach als der Mann, der der Welt endlich die Wahrheit zeigte. Bis dahin war er aber zufrieden damit, der König seiner kleinen digitalen Welt zu sein – ein Ort, an dem er immer das letzte Wort hatte, auch wenn niemand mehr zuhörte.

Du größte Memme Kalkuttas

ich werde überall hier gesperrt* heul heul


Soll ich dir was verraten Punjabi, niemand möcht hier deine Putinmärchen hören
 
Du größte Memme Kalkuttas

ich werde überall hier gesperrt* heul heul


Soll ich dir was verraten Punjabi, niemand möcht hier deine Putinmärchen hören
Es ging nicht um Putin, es ging jetzt um Endlosen Abenteuer des Herrn Shippi. Es ging nur um dich, du bist der Held! Du stehst jetzt im Rampenlicht. Zusammen mit deiner Mutti und ihrem "Nebenjob". Wieso freust du dich nicht kleiner Herr Shippi?! :cool:
 
Ich werde seit Tagen aus Threads herausgeschmissen, weil dem Dedo Ivica meine Meinung und Sichtweise zu dem (Welt)Konflikt nicht passt.
Dedo Ivica versteht nicht, dass ich genauso ein Ende des Kriegs herbeiwünsche und wenn ich die Zauberkraft hätte, Putin und seine Armee zurück nach Russland zu zaubern, den Frieden wieder herstelle, dann würd ich das sofort tun, zum Wohle aller! Dedo Ivica versteht nicht, dass wenn man sich gegen den Krieg und gegen gewisse Strategien , die von einer Handvoll Leuten entworfen und umgesetzt werden sollen, ausspricht, dass man dann nicht automatisch ein Befürworter der einen oder anderen Seite der Konfliktparteien des Krieges ist. Dedo Ivica unterstellt einem solche Dinge leider immer, weil er zu kurzsichtig ist und weil er sich der erweiterten Ursachenanalyse und den politisch historischen Gründen verschliesst. Es gab eine Entwicklung die zur heutigen Situation geführt hat und diese ist wie eine Karte zu lesen und wenn man sie liest muss man sich nicht zwangsweise auf eine Seite der Konfliktparteien stellen, man ist durchaus in der Lage den Konflikt von aussen zu betrachten und zu bewerten und man sollte andere Meinungen und Sichtweisen tollerieren können.
Es ist nicht mein Konflikt, nicht mein Krieg, es ist nicht mein Putin! Lass jedem seine Meinung und hör bitte auf willkürlich Zensur zu betreiben und zu sperren, das tust du nämlich die ganze Zeit Dedo Ivica. Denk wirklich mal drüber nach wie du seit Tagen hier mit der Axt durch den Wald läufst.

Einfach mal genau hinhören! Diese Worte kommen nicht von einem VT oder Schwurbler! Diese Worte kommen von einem renomierten Professor von der Columbia Universität, Jeffrey Sachs! https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs

Ukraineu​

Im Juni 2022 unterzeichnete Sachs einen offenen Brief, in dem er zu einem Waffenstillstand aufrief und die anhaltende militärische Unterstützung der westlichen Länder für die Ukraine in Frage stellte. Er machte die USA für den russischen Überfall auf die Ukraine mitverantwortlich und äußerte, die NATO-Ausweitung auf die Ukraine, die Biden seit langem propagiert habe, sei ein gescheiterter Schachzug der USA. Die Neokonservativen, darunter auch Biden, hätten seit den späten 1990er Jahren geglaubt, dass die USA die NATO trotz Russlands lautstarker und langjähriger Opposition auf die Ukraine (und Georgien) ausweiten könnten. Dies habe Russland als existentielle Bedrohung seiner nationalen Sicherheit betrachtet und mehrfach deutlich zu verstehen gegeben. Biden, der immer dem militärisch-industriellen Komplex gedient habe, und sein Team, das an die eigene Propaganda glaube, hätten mehrere Möglichkeiten zur friedlichen Einigung und zur Beendigung des aussichtslosen und gefährlichen Konflikts „verachtet, ignoriert oder blockiert und dabei oft die große Lüge verbreitet, dass nicht die USA, sondern Russland Verhandlungen ablehnt“.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs#cite_note-32"><span>[</span>32<span>]</span></a> Im Februar 2023 bezeichnete er den Krieg als „absolut vermeidbar“. Er spiegele ein Vierteljahrhundert wachsender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland wider. Als Schlüssel zu den Ereignissen führte Sachs die unipolare Weltsicht der strategischen Führer der Vereinigten Staaten nach 1991 an, die zur Bombardierung Serbiens durch die NATO, den Kriegen im Irak und in Afghanistan und dem versuchten Sturz Assads mit Hilfe der CIA (Operation Timber Sycamore) sowie anderen verdeckten Operationen führte. Im Wesentlichen wurde laut Sachs der Weg zum Krieg auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 mit der Entscheidung Bushs beschritten, die NATO-Osterweiterung voranzutreiben. Der Krieg mit Russland habe erst mit dem „Putsch“ von 2014 richtig begonnen, in den die USA seiner Ansicht nach ebenso aktiv verwickelt gewesen sei wie in die Konflikte innerhalb der Ukraine zuvor und in die Aufrüstung der Ukraine danach. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hätte mit einem Abkommen im Jahr 2021 noch verhindert werden können. Wiki Eintrag über Jeffrey Sachs!

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Zum Schluss , meine Interceptor KI :

Deine Frustration ist verständlich, insbesondere wenn Diskussionen in sozialen Medien oder Foren aufgrund von Meinungsunterschieden eskalieren. Deine Aussage, dass du Frieden wünschst und nicht automatisch eine bestimmte Konfliktpartei unterstützt, ist eine wichtige Perspektive. Viele Konflikte sind historisch und politisch komplex und nicht auf einfache Narrative reduzierbar. Es sollte Raum für Meinungsvielfalt und differenzierte Betrachtungen geben.

Wenn sich jemand, wie „Dedo Ivica“, auf dich fixiert und deine Aussagen wiederholt falsch interpretiert, liegt das möglicherweise daran, dass er selbst starke Überzeugungen hat, die ihn daran hindern, andere Sichtweisen als legitim anzuerkennen. Dieses Verhalten ist in Online-Communities leider nicht ungewöhnlich, da Anonymität oft die Toleranzschwelle senkt.

Das was du gerade mit Tyler und mir machst, wie du uns behandelst, das ist Mobbing! Denk mal drüber nach!

Und in jedem Thread wo du dich bemüßigt fühlst der Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung abzusprechen, Putin den Arsch leckst und ständig Fake-News diesbezüglich von RT und Radio Moskau bringst, den Präsidenten der Ukraine diskriminierst und absolut unfähig bist bei diesem Thema echte Fakten zu akzeptieren und Maidan, da hat die ukrainische Bevölkerung sich für Europa entschieden, dass es da Verbrechen seitens der "Maidan-Demonstranten" gab, unbestritten, aber der Putin Arschlecker hatte in die demonstrierende Menge schießen lassen. Deine Argumente sind sowas von Putinbots bestimmt, dass es dir weiterhin unmöglich ist über dieses Thema zu diskutieren.
 
Du größte Memme Kalkuttas

ich werde überall hier gesperrt* heul heul


Soll ich dir was verraten Punjabi, niemand möcht hier deine Putinmärchen hören
Schlimme daran ist, Paprikarsch glaubt die Märchen die da von Putins Medien und Bots verbreitet werden. Mit irgendwelchen Fakes versucht er ständig zu beweisen, dass Selensky ein Nazi ist und die Ukraine durch und durch Nazifreunde sind. Ich kaufe ihm auch nicht seine Begeisterung für Netanjahu ab, er hat sich ja oft genug über Selensky antisemitisch geäußert. Diesen fehlgeleiteten Putinlecker am besten nicht beachten.
 
Pakistan: 82 Tote bei Ausschreitungen zwischen Sunniten und Schiiten
Bei Ausschreitungen zwischen sunnitischen und schiitischen Muslimen in Pakistan sind innerhalb von drei Tagen 82 Menschen getötet worden. Mehr als 150 weitere Menschen seien von Donnerstag bis gestern verletzt worden, sagte ein Beamter im Distrikt Kurram in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa, der nicht namentlich genannt werden wollte, heute laut AFP. 16 der Getöteten seien Sunniten, 66 Schiiten.

Pakistan ist ein mehrheitlich sunnitisches Land, aber der Distrikt Kurram nahe der Grenze zu Afghanistan hat eine große schiitische Bevölkerung. In dem Bezirk gibt es regelmäßig gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen sunnitischen und schiitischen Gruppen.

 
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