Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus dem Rest der Welt

Was die deutsche Linke betrifft und besonders die Städte wie Berlin und Hamburg, da war die Linke zu sehr mit "ihrer" Identitätspolitik beschäftigt.
Gender hier Gender da. In sämtlichen Bundesländern, auf dem Land etc. war es an sich immer so , dass die Linke überall die sozialen Kitstellen zusammengehalten hat. Die sind alle aufgebrochen, bzw. die Rechten haben die soziale Arbeit und das Engagement übernommen. Die Rechten haben sich der Themen der Linken bedient und sie übernommen und haben ganz pragmatisch alles das übernommen und geleistet, was vorher die Linken getan haben. Dazu kommt der Populismus den die Rechten bedienen. Die Linke kann keinen Populismus. Die einzige Partei mit der Wagenknecht an der Spitze ist im Stande dazu, genau dort wieder anzusetzen. Der Abstieg der Partei Die Linke und die Spaltung die stattgefunden hat, führte ebenso zur Ersion der Linken. Das elitäre Bildungsbürgertum und Parteien wie Die Grünen können mit ihrer Politik nicht das auffangen und ausfüllen, was eine soziale pragmatische Linke, in ihren "guten" Zeiten gewährleistet hat erfüllen.

PS: Axer, was sagst du denn dazu? Deine Meinung?
 
UNO: Zwangsarbeit von Kindern nimmt zu
Zwangsarbeit und Schmuggel von Kindern haben nach Angaben der Vereinten Nationen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. „Der Schmuggel von Mädchen zum Zweck der sexuellen Ausbeutung verzeichnet in vielen Regionen der Welt einen alarmierenden Anstieg“, heißt es im neuen Menschenhandelsbericht der UNO-Behörde zur Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung (UNODC).

Auch Buben, die oft als allein reisende Flüchtlinge unterwegs seien, gehörten vermehrt zu den Opfern. Insgesamt verzeichnete die in Wien ansässige UNO-Behörde 75.000 Fälle von Menschenhandel im Jahr 2022, darunter 25.000 Kinder. Jüngere Daten sind noch nicht verfügbar.

Das sei insgesamt ein Anstieg von 25 Prozent gegenüber den Jahren vor der CoV-Pandemie. Der Trend gelte inzwischen nicht zuletzt für reiche Länder und damit auch für West- und Südeuropa sowie Nordamerika.

Hunderte Routen für Menschenhandel
Die Daten stammen von 156 Staaten. Angesichts anhaltender Konflikte und wetterbedingter Katastrophen, durch die Bevölkerungen entwurzelt würden, bestehe die Gefahr des weiteren Anstiegs des Menschenhandels, hieß es.

 

Ex-Verteidigungsminister überlebt Suizidversuch​

Koreaner machen Koreanerdinge...
 
Zurück
Oben