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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Ein Geschichtslehrer der die Geschichte nicht vergessen hat
Linker Yamandú Orsi gewinnt in Uruguay
Vom Geschichtslehrer zum Präsidenten
Orsi wird neuer Staatschef in Uruguay. Er gewinnt die Stichwahl gegen den Mitte-rechts-Kandidaten Delgado und will gegen Korruption und Armut vorgehen.

Buenos Aires taz | „Ich werde der Präsident sein, der immer wieder zum nationalen Dialog aufrufen wird“, lautete die Botschaft von Uruguays zukünftigem Präsidenten Yamandú Orsi am Sonntagabend. Damit machte der gemäßigt linke Politiker und Sieger der Stichwahl um das Präsidentenamt des südamerikanischen Landes aus seiner Not eine Tugend: Ohne solide Mehrheit im Kongress ist er auf Zustimmung aus dem konservativ-liberalen Lager der Opposition angewiesen. Auch deshalb hatte er im Wahlkampf vorab einen „sicheren Machtwechsel“ versprochen, bei dem er zwar die unteren Schichten sozial stärker einbinden, aber man keine allzu radikale linke Umverteilungspolitik von ihm zu befürchten habe.

Yamandú Orsi, geboren am 13. Juni 1967, verbrachte seine ersten Lebensjahre in Canelones rund 50 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Montevideo. Dorthin zog die Familie dann, als Yamandú fünf Jahre alt war. Seine Eltern eröffneten einen Gemischtwarenladen namens „Luya“, eine Wortschöpfung aus dem Namen seiner Schwester Luján und seines eigenen Namens. Ein Familienbetrieb, in dem der junge Orsi hauptsächlich im Lager arbeitete und mit seinem Vater auf den Großmarkt ging, um dort Waren einzukaufen.

 
Geraubte Freiheit
Millionen Menschen leben weltweit in moderner Sklaverei, Tendenz steigend
Vor 75 Jahren verabschiedete die Uno die erste Konvention im Kampf gegen Menschenhandel. Klimawandel, Konflikte und Kampf gegen Migration sorgen dafür, dass es immer mehr "moderne Sklaven" gibt

Fünf Jahre werden zu wenig sein. Die Weltgemeinschaft hat sich eigentlich darauf geeinigt, dass bis zum Jahr 2030 die moderne Sklaverei Geschichte sein wird. Und das in all ihren Ausprägungen: Zwangsarbeit, Kinderarbeit, Zwangsehen oder Menschenhandel. Doch das sogenannte UN-Millenniumsziel wird wohl verfehlt werden. Mit dem heurigen Internationalen Tag zur Abschaffung der Sklaverei, der jährlich am 2. Dezember an die erste UN-Konvention im Kampf gegen Menschenhandel und Ausbeutung in Sexarbeit erinnert, sind dutzende Millionen Menschen ihrer Freiheit beraubt.

 
GbsTEbgaoAACXOd


dem südkoreanischen Präsidenten droht jetzt eine Gefängnisstrafe, der „Fluch von Selensky“ wirkt weiter, noch ein Opfer kann der Liste hinzugefügt werden
 
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dem südkoreanischen Präsidenten droht jetzt eine Gefängnisstrafe, der „Fluch von Selensky“ wirkt weiter, noch ein Opfer kann der Liste hinzugefügt werden
So ein Quatsch, er hat auch mit Trump gesprochen.
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es gab bereits zwei Attentatsversuche auf Trump, und er hat sein Amt noch nicht einmal angetreten, wer weis wie seine Karriere noch enden wird, denn was er macht gleicht einer Revolution :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann wundert man sich, dass die Menschen ihr Glück in anderen Ländern versuchen.
UNO-Nothilfebüro: Mehr Bedürftige, aber zu wenig Mittel
Das Nothilfebüro der Vereinten Nationen (OCHA) schätzt die Zahl der Bedürftigen für 2025 auf ca. 305 Mio. Menschen. Damit liegt gegenüber 2024 ein Anstieg um fünf Mio. Menschen vor. Der Bedarf, um ihnen zu helfen, wird mit 47,4 Milliarden Dollar (ca. 45,1 Milliarden Euro) beziffert.

Trotz der wachsenden Krisen und Konflikte kann OCHA seine geplanten Hilfsleistungen für 2025 nicht erhöhen. So kamen für 2024 bisher nur etwas mehr als 40 Prozent der angefragten Mittel zusammen.

Manche Länder brauchten zwar mehr, sechs dagegen gar kein Geld mehr aus dem globalen Nothilfeplan, so das Büro in Genf. „In einer brennenden Welt zahlen die Verletzlichsten den höchsten Preis: Kinder, Frauen, Menschen mit Behinderungen und Arme“, sagte der neue UNO-Nothilfekoordinator Tom Fletcher. „Wir brauchen ein neues Niveau an globaler Solidarität.“

Mittel für umfassende Hilfe in Syrien, Jemen und Tschad fehlen

 
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