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Poste lieber noch paar Bilder und vergeude nicht deine kostbare noch verbleibenden Minuten, dich wieder rauszureden. Time is tickin away Paprika
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Ich muss das ja auch für Shippi übersetzen sonst rafft der Jung ja wieder nix!

Bei dem Anschlag in New Orleans war ein Mann mit seinem Truck in Menschen hineingefahren, es gab Schüsse und einen Sprengsatz. Der Bürgermeister bezeichnet das als Terroranschlag, das FBI jedoch NICHT??? Ein Ereignis mit vielen Opfern UND Sprengstoff?? Ist das kein Terroranschlag?? Aber dass Luigi Mangione einen (1) Mann erschießt, ist das schon???
 
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Ich muss das ja auch für Shippi übersetzen sonst rafft der Jung ja wieder nix!

Bei dem Anschlag in New Orleans war ein Mann mit seinem Truck in Menschen hineingefahren, es gab Schüsse und einen Sprengsatz. Der Bürgermeister bezeichnet das als Terroranschlag, das FBI jedoch NICHT??? Ein Ereignis mit vielen Opfern UND Sprengstoff?? Ist das kein Terroranschlag?? Aber dass Luigi Mangione einen (1) Mann erschießt, ist das schon???

Also nur Blödsinn was du da schreibst. Gehört auch nicht in diesen Thread.
Für dich gerne die Fakten
Terrorakt in New Orleans
IS-Flagge in Tatfahrzeug gefunden
Den Angriff mit einem Auto in der US-Südstaatenmetropole New Orleans in der Silvesternacht hat das FBI am Mittwoch offiziell als Terrorakt eingestuft. Mindestens 15 Menschen wurden nach offiziellen Angaben vom späten Mittwochabend getötet, Dutzende weitere verletzt. Laut FBI wurde eine Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Auto des Attentäters gefunden. Die Ermittler gehen nicht davon aus, dass der Angreifer für die Tat allein verantwortlich ist.
...
„Sehr absichtliches Verhalten“
Schon zuvor hatte die Stadtverwaltung von einem Terroranschlag gesprochen. Das hatte das FBI zunächst noch zurückgewiesen, aber von einem „sehr absichtlichen Verhalten“ des Fahrers gesprochen. „Er versuchte, so viele Menschen zu überfahren wie möglich“, sagte New Orleans’ Polizeichefin Anne Kirkpatrick in einer Pressekonferenz.



 
Uno-Angaben
In Myanmar gibt es jetzt mehr als 3,5 Millionen vertriebene Menschen
In Myanmar tobt ein Vielfrontenkrieg zwischen der Junta und verschiedenen Rebellengruppen. Auch rund um den Jahreswechsel gab es intensive Kämpfe. Minderheiten sind in Lebensgefahr, die Wirtschaft ist zusammengebrochen.
Durch bewaffnete Konflikte in Myanmar sind nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 3,5 Millionen Menschen vertrieben worden. Dies sei ein Anstieg von fast 1,5 Millionen Menschen im Vergleich zum Vorjahr, erklärte das Uno-Büro für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) am Freitag.

Die letzten Tage des vergangenen Jahres seien von »intensiven Kämpfen mit Luftangriffen, Drohnenangriffen, Artilleriebeschuss, Razzien und willkürlichen Festnahmen« geprägt gewesen. Die Aussichten für das neu begonnene Jahr seien »düster«. Ocha verwies auf eine »beispiellose humanitäre Krise«, die unter anderem »durch die Eskalation des Konflikts, Katastrophen« und Epidemien weiter angeheizt werde.

Ocha schätzt, dass im laufenden Jahr 19,9 Millionen Menschen und damit ein Drittel der Bevölkerung Myanmars humanitäre Hilfe benötigen wird.

 
Trudeau laut Medien vor Rücktritt als Parteichef
Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau steht Medienberichten zufolge kurz vor seinem Rücktritt als Vorsitzender der Liberalen Partei. Trudeau könnte seine Entscheidung bereits heute bekanntgeben, berichtete die Zeitung „The Globe and Mail“ unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Sonntag.

Die Ankündigung solle noch vor einer wichtigen Fraktionssitzung am Mittwoch erfolgen. Es sei noch unklar, ob Trudeau auch als Regierungschef zurücktrete oder bis zur Wahl eines Nachfolgers im Amt bleibe.

Trudeau hatte den Parteivorsitz 2013 in einer Krisenzeit der Liberalen übernommen. Ein möglicher Rücktritt käme für die Partei zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Umfragen zufolge drohen den Liberalen bei den bevorstehenden Wahlen deutliche Verluste gegen die Konservativen.

 
Was sonst noch schiefgehen kann
Der internationale Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Donald Trump ist beunruhigend

Fängt gut an, das Jahr. Damit ist nicht einmal so sehr der österreichische Koalitionsverhandlungs-Crash gemeint, sondern die internationale Lage. Sie ist gekennzeichnet durch Wahnsinnigkeiten bei der Führungsmacht des Westens, den USA, Schwäche in den Führungsländern der EU und unheilvollen Entwicklungen in Putins Ukrainekrieg.

Der einzige relative Lichtblick ist, dass es Israel gelungen zu sein scheint, den "Ring der Radikalen" rings um das Land aufzubrechen. Die Hamas in Gaza und die Hisbollah im Libanon sind schwer geschlagen, in Syrien wurde das Assad-Regime als indirekte Folge gestürzt; der Iran hat massiv an Einfluss verloren und sich als praktisch hilflos gegen israelische Militärinterventionen erwiesen. Geblieben sind nur die weit entfernten Houthis im Jemen. Allerdings: Der Preis für das alles war der erbarmungslose Krieg der Israelis in Gaza. Kein "Genozid", wie verschiedentlich behauptet, aber eine bewusst in Kauf genommene Hölle für die Zivilbevölkerung.

Fanatiker ohne Kompetenz
Aber das größere Bild ist deprimierend. Der designierte Präsident der Supermacht USA tobt noch vor seinem Amtsantritt derart durch die Gegend, dass sich alle Befürchtungen, die man hegen musste, als untertrieben erweisen: Seine (geplante) Regierungsmannschaft besteht aus einem Haufen durchgeknallter Fanatiker ohne Kompetenz. Der Gesundheitsminister, dem nach eigenem Bekunden ein Wurm einen Teil des Hirns weggefressen hat, ist ein Impfgegner, der bereits auf der Insel Samoa eine Masernepidemie zu verantworten hatte. Seine Mitarbeiter reden bereits davon, die Polio-Impfungen einzustellen. Die vorgesehene Aufseherin über die Geheimdienste ist eine völlig inkompetente Verschwörungstheoretikerin, die Putin-Propaganda nachbetet. Als "Effizienz"-Zar ist der neue "first buddy" Elon Musk vorgesehen, der praktisch auf der Türstaffel von Donald Trump kampiert, ein Drittel des US-Budgets streichen will und unter Beleidigungen des deutschen Kanzlers und Bundespräsidenten die rechtsradikalen Parteien in Großbritannien und Deutschland unterstützt. Trump selbst hat bereits territoriale Ansprüche auf den Panamakanal, auf Grönland und verdeckt auf Kanada angemeldet. Zuletzt forderte er die Briten auf, die Windräder in der Nordsee abzubauen, damit US-Firmen wieder leichter ans Öl und Gas kommen können.

 
Ruedi Widmer über die Bürgerlichen
Ich habe endlich mein Konto bei X gelöscht und meine 4000 Follower:innen verlassen müssen. Ich wollte nicht irrsinnig werden.
Aber schlage ich die heutige Zeitung auf, erfahre ich, dass Herbert Kickl mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit «Volkskanzler» in Wien wird, dass Justin Trudeau zurücktritt, Elon Musk das britische Parlament auflösen will und Javier Milei nur zwölf Kilometer von hier entfernt in Kloten sprechen wird – auf Einladung des Liberalen Instituts. Erst gerade waren Aleksandar Vučić und Alice Weidel in Zürich, vor einem Jahr Viktor Orbán. Wladimir Putin wäre schon lange im «Dolder» aufgetreten, würde ihn die Polizei nicht festnehmen. Auch werde ich gewahr, dass keine Zeitung vom 6. Januar 2025 etwas über die Vorgänge des 6. Januar 2021 geschrieben hat. Ja, lieber keine alten Geschichten aufwärmen.
Das Schweizer Bürgertum hat vollends aufgegeben – doch was heisst aufgegeben? Nicht «Woke» ist fertig, der Kapitalismus ist fertig, das Geld ist nun vollzählig im Besitz der Kapitalist:innen, Konsum ist nicht mehr gewinnbringend, beim Volk gibt es kaum noch was zu holen, ausser die Muskelkraft.
Deshalb wird das Geld in der Schatulle jetzt abgefeiert. Für viele Menschen sind das goldene Zeiten. Ich kenne niemanden, der zu diesen vielen Menschen gehört – gut: zwei, drei entferntere Bekanntschaften, die rechts geworden sind.
Es ist erstaunlich, dass die Schweizer Bürgerlichen diesen Wandel durchgemacht haben. Sie, die stets vom freien Markt redeten, von Chancen, von Innovation, himmeln nun Orbán, Vučić und Putin an. Altkommunisten, die Ländern vorstehen, deren BIP bekanntlich durch die Decke geht. Die ungarische Chipindustrie ist riesig und deckt zwei Drittel des weltweiten Chipbedarfs, die ganze Welt fährt die hochtechnologischen russischen Autos, und Serbien baut Schiffsmotoren, Flugzeuge et cetera.

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