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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Umfrage: Viele Experten sehen Weltkrieg bis 2035
US-Institut veröffentlicht Umfrage
So bald rechnen Experten mit einem Weltkrieg
Ein Weltkrieg in den nächsten zehn Jahren ist laut Experten nicht unwahrscheinlich. Auslöser könnte der Disput um Taiwan sein.

Das US-amerikanische Institut Atlantic Council hat 357 Experten der internationalen Politik von seinem "Scowcroft Center for Strategy and Security" befragen lassen, wie die Welt in zehn Jahren aussehen könnte. Das Ergebnis des "Global Foresight 2025" ist niederschmetternd: So sehen 40 Prozent der Experten es als gegeben an, dass es in den nächsten zehn Jahren zu einem Weltkrieg kommen wird.

Das Institut hatte diese Frage zum ersten Mal in seiner jährlichen Umfrage gestellt. Zwar sehen 59,9 Prozent noch keinen Krieg zwischen den Großmächten. Aber 48 Prozent halten den Einsatz von Atomwaffen bis 2035 für wahrscheinlich und 45 Prozent gehen davon aus, dass ein solcher Konflikt auch im All ausgetragen wird.

 
Umfrage: Viele Experten sehen Weltkrieg bis 2035
US-Institut veröffentlicht Umfrage
So bald rechnen Experten mit einem Weltkrieg
Ein Weltkrieg in den nächsten zehn Jahren ist laut Experten nicht unwahrscheinlich. Auslöser könnte der Disput um Taiwan sein.

Das US-amerikanische Institut Atlantic Council hat 357 Experten der internationalen Politik von seinem "Scowcroft Center for Strategy and Security" befragen lassen, wie die Welt in zehn Jahren aussehen könnte. Das Ergebnis des "Global Foresight 2025" ist niederschmetternd: So sehen 40 Prozent der Experten es als gegeben an, dass es in den nächsten zehn Jahren zu einem Weltkrieg kommen wird.

Das Institut hatte diese Frage zum ersten Mal in seiner jährlichen Umfrage gestellt. Zwar sehen 59,9 Prozent noch keinen Krieg zwischen den Großmächten. Aber 48 Prozent halten den Einsatz von Atomwaffen bis 2035 für wahrscheinlich und 45 Prozent gehen davon aus, dass ein solcher Konflikt auch im All ausgetragen wird.

Das ist so als würde man hunderte Vertreter aus den Hühnerreihen, also Hähne und Hennen nehmen, die dann über die Kategorisierung von Wölfen und Füchsen abstimmen....und wen wunderts-sie alle sind sich einig, die Wölfe und Füchse sind alle als Mörder zu sehen.
Diese "Weltkriegsler" sind im RL so oder so Schwarzmaler und Kakopropheten..................mit solchen braucht man sich nicht unterhalten....................die gehen von falschen Tatsachen aus, die sie selbst unterstellen und daraus mixen sie mit pejorativer Intention nur Müll und Mist............................das sind sozusagen die Jabbelköppe der Futurologen..................ok gut, meinetwegen auch die Panjaks unter denen :):)
 
Frage Sie Frau Eva:
Es ist zum Verrückt werden
Wieder einmal sitze ich hier und weiß nicht wo ich anfangen soll. Mannheim wäre eigentlich ein wichtiges Thema, zumal im Netz krude Aussagen rumschwurbeln. Da soll der Täter doch tatsächlich von illegalen Migranten aufgestachelt worden sein. Klar, irgendwie muss sich die rechte Blase ja ihren Mist zurechtbiegen. Es kann ja nicht sein, dass nicht die links-grün Versifften Schuld sind. Auch gibt es Aussagen, dass die deutsche Nationalität des Täters angezweifelt wird, nur um weiter zu brüllen, dass die Grenzen dicht gemacht werden müssen. Dieser Ganze Mist geht mir sowas von auf den Zeiger. Der Täter ist deutscher und basta, die Tat ist absolut zu verurteilen und unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen und Verletzten.
Wenn ich mir aber die weltpolitische Lage so ansehe, dann gerät Mannheim schnell wieder in den Hintergrund und ich schaue, wie fast jeden Tag, erschrocken über den großen Teich.
Erst der unsagbare Auftritt im Weißen Haus, wo der ukrainische Präsident zum Spielball vom Trumpeltier und seinem Vize geworden ist. Die Größe von Selenskyj, den Amerikanern erneut für ihre Unterstützung zu danken und den Rohstoff-Deal noch nicht ad Acta gelegt zu haben, finde ich enorm. Daran erkennt man deutlich worum es Selenskyj geht, nicht um seinen Stolz, sondern um sein Land und Volk.

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Die besten Länder zum Auswandern 2025
Der "Einwanderungsindex" bewertet Länder nach ihrer Attraktivität für Auswanderungswillige

Richtet sich der Global Retirement Index an Pensionistinnen und Pensionisten, die ihren Lebensabend im Ausland verbringen möchten, will der Einwanderungsindex eine Hilfestellung für Auswanderungswillige sein. 82 Länder auf der ganzen Welt wurden dafür anhand von 24 Faktoren bewertet, die bei der Auswanderung zu berücksichtigen sind, erfährt man bei Remitly, dem Ersteller der Studie.

Jedes Land kann einen Gesamtwert von 100 Punkten erzielen. Die erreichte Punktezahl soll jedenfalls Aufschluss über die allgemeine Attraktivität des Landes für Einwanderer geben. Verkehrsanbindung und öffentliche Verkehrsmittel, Gesundheitsversorgung, Beschäftigung, Lebenshaltungskosten, Zufriedenheit et cetera sind einige der Faktoren, die eine Rolle dabei spielen, wie gut ein Land abschneidet. Gleich vorweg: Keine der untersuchten Nationen erreichte auch nur annähernd den höchstmöglichen Punktestand.


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In Südamerika formiert sich eine Anti-Trump-Front
Mit teils demütigenden Methoden zwingt der US-Präsident die lateinamerikanischen Länder auf seine politische Linie. Eine aktuelle Personalie zeigt, dass die USA damit langfristig genau das Gegenteil erreichen könnten – und in der Region an Einfluss verlieren dürften.

Die „New York Times“ berichtete vor einigen Tagen: „In Mexiko schließen die ersten Fentanyl-Küchen – aus Angst vor Trumps Repression“. Kolumbiens neue Außenministerin Laura Sarabia meldete, dass die Migration durch den Darién in die USA um 60 Prozent zurückgegangen sei. Der gefährliche Dschungel war in den vergangenen Jahren zur wichtigsten Verbindungsroute zwischen Süd- und Mittelamerika geworden; im Jahr 2023 durchquerten ihn 500.000 Flüchtlinge gen Norden.

Inzwischen ist zudem mit mittelamerikanischen Ländern wie Guatemala, Costa Rica oder Panama eine „Abschiebebrücke“ aufgebaut worden, die helfen soll, die aus den USA zurückgewiesenen Migranten vor allem nach Südamerika und Asien zurückzubringen – auch um den Preis von Menschenrechtsverletzungen, wie lokale Organisationen berichten.

Die US-Administration feiert das alles als politische Erfolge. Die basieren allerdings nicht auf Überzeugung durch Argumente oder kluge Diplomatie, sondern auf massivem Druck durch Strafzölle und einem meist brachialen und demütigenden Umgangston mit den Regierungen südlich des Rio Bravo – dem Grenzfluss zwischen den USA und Mexiko.

 
Oppositionelle Mitte-Rechts-Partei gewinnt Grönland-Wahl
Inmitten des geopolitischen Ringens um Grönland haben ihre Bewohnerinnen und Bewohner offenbar für einen Machtwechsel gestimmt. Bei der Parlamentswahl gestern errang die oppositionelle Mitte-Rechts-Partei Demokraatit 30,4 Prozent der Stimmen, zeigen offizielle Ergebnisse.

Die Partei befürwortet eine langsame Annäherung an die Unabhängigkeit für Dänemark. Die ebenfalls oppositionelle Naleraq, die eine rasche Unabhängigkeit anstrebt, erzielte 23,7 Prozent.

Die Ergebnisse beruhten auf einem Auszählungsstand von 90 Prozent. Wegen des Anspruchs von US-Präsident Donald Trump auf das dänische Territorium lag besonderes Augenmerk auf der Wahl. Trump rechtfertigt seinen Anspruch auf Grönland mit Sicherheitsinteressen der USA, zudem will er die dortigen Bodenschätze heben. Nach einer kürzlichen Umfrage lehnen 85 Prozent der Grönländerinnen und Grönländer es ab, Teil der USA zu werden.

 
Wegen US-Politik
Boykottbewegung breitet sich aus
Kanada hat es vorgemacht, inzwischen gibt es Boykottaufrufe gegen US-Produkte schon in zahlreichen, auch europäischen Ländern. Dabei wenden sich sowohl Konsumentinnen und Konsumenten als auch Unternehmen gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump. Entsprechende Gruppen in den sozialen Netzwerken wachsen stetig, auch sachdienliche Apps verbreiten sich rasant. Sie rufen dazu auf, lokale Produkte vorzuziehen. Hauptziele des Boykotts sind Trumps Adlatus Elon Musk und seine Firma Tesla.

Mit seiner erratischen Zollpolitik versetzte Trump zuletzt etliche Staaten in Staunen – und mit Beleidigungen in Furor. Im Falle Kanadas tat er beides, er drohte wiederholt mit Zöllen verschiedener Höhen und nannte das souveräne Land den 51. Bundesstaat der USA. Kanadas Konsumentinnen und Konsumenten reagierten rasch wirtschaftspatriotisch: „Buy Canadian instead“ und „Buy Beaver“ heißen etwa die Initiativen, die zum Boykott von US-Produkten – von Konsumgütern bis Reisen in die USA, von Netflix bis zu Tesla – aufrufen.

 
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