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Nachrichten aus dem Rest der Welt


Aber Lula gehört doch zu den Guten!!11!!!
Lula ist ein Linker und er glaubt, so wie ein Fico, dass Russland mit Putin auch Links steht. Ist so ähnlich wie seinerzeit mit Milosevic, da haben auch viele sozialdemokratische Politiker Hoffnung auf ihn gesetzt, weil er eben ein Kommunist gewesen ist.
 

Aber Lula gehört doch zu den Guten!!11!!!

Lula ist genauso wie Bolsonaro ein Hurensohn
Brasiliens hartrechter Ex-Staatschef muss sich wegen eines mutmaßlichen Putschversuchs verantworten. Jair Bolsonaro streitet jede Schuld ab – und bekommt Beistand aus Washington.
Donald Trump unterstützt Jair Bolsonaro und wirft Brasiliens Justiz »Hexenjagd« vor
Es ist eins der Lieblingswörter des aktuellen US-Präsidenten. Wann immer gegen ihn oder einen seiner Getreuen juristisch vorgegangen wird, wittert Donald Trump eine »Hexenjagd«. Das ist auch im aktuellen Fall nicht anders. Dieses Mal geht es um die brasilianische Justiz und deren Ermittlungen gegen den früheren Staatschef Jair Bolsonaro.

Die Behörden in dem südamerikanischen Land sollten Bolsonaro »in Ruhe lassen«, forderte Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Der 70-jährige Rechtsaußenpolitiker muss sich wegen eines mutmaßlichen Putschversuchs verantworten.

Bolsonaro, ein erklärter Trump-Anhänger, hatte die Präsidentschaftswahl 2022 gegen seinen linksgerichteten Rivalen Luiz Inácio Lula da Silva verloren. Eine Woche nach Lulas Amtsantritt am 1. Januar 2023 stürmten Bolsonaro-Anhänger in der Hauptstadt Brasília den Kongress, den Amtssitz des Präsidenten sowie das Oberste Gericht und richteten schwere Verwüstungen an.

 
Lula ist ein Linker und er glaubt, so wie ein Fico, dass Russland mit Putin auch Links steht. Ist so ähnlich wie seinerzeit mit Milosevic, da haben auch viele sozialdemokratische Politiker Hoffnung auf ihn gesetzt, weil er eben ein Kommunist gewesen ist.
Aber Hoffnung für was? Frieden?!
 
Aber Hoffnung für was? Frieden?!
Hoffnung auf ideologische Nähe und möglicher Partner. Die SPS präsentierte sich als sozialistisch mit demokratischen Elementen, was sie für manche europäische Sozialdemokraten als potenziellen Partner erscheinen ließ. Dann eben Hoffnung auf Stabilität. In einer Zeit des Zerfalls Jugoslawiens sahen einige europäische Politiker in Milosevic einen Garant für Ordnung und Stabilität.
Milosevic war maßgeblich am Dayton-Abkommen beteiligt, das den Bosnienkrieg beendete. Seine Rolle als Verhandlungspartner wurde international anerkannt, was ihm diplomatische Legitimität verlieh und auch Hoffnung auf Frieden.
Glaube war 1989 oder schon 1990 als ich bei uns im Dorf auf Besuch war, bei meinem Onkel liefen gerade Nachrichten, man konnte dort sowohl Zagreb als auch Belgrad empfangen, wo Milosevic eine Rede hielt. Ich habe nicht zugehört, aber mein Onkel sagte dann, wenn der so weiter macht, gibt es Krieg.
 
Die Umkehr der Maßstäbe – Wenn das Richtige zum Verbrechen wird
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der man dich verhaftet, weil du sagst: „Tötet keine Kinder.“ Nicht weil deine Worte falsch wären. Nicht weil sie Hass schüren. Sondern weil sie – so heißt es dann – die Gefühle des Mörders verletzen könnten. Stell dir das nicht als Satire vor, nicht als Parabel oder dunkles Gedankenspiel. Stell es dir als Realität vor, als Zustand unserer Gegenwart. Eine Gegenwart, in der sich das moralische Koordinatensystem nicht nur verschoben hat, sondern auf den Kopf gestellt wurde. Was einst als unantastbar galt – das Leben der Unschuldigen, das Kind als Symbol des Schutzbedürftigen –, wird heute relativiert, zerredet, in politischen Spitzfindigkeiten aufgelöst. Wer es wagt, sich klar, deutlich, ohne Floskeln gegen das Töten zu stellen, steht schnell im Verdacht, zu polarisieren. Zu „vereinfachen“. Zu spalten. Und plötzlich wird nicht mehr über das Kind gesprochen, das starb – sondern über das Gefühl des Täters, das verletzt wurde.

So kommt man sich mittlerweile auch als investigativer Journalist vor: als Grenzgänger. Dabei gilt doch: Wenn niemand aufklärt, wenn alle nur noch den glattgebügelten Agenturjournalismus betreiben, der stets auf Nummer sicher geht und nie aneckt, dann würden viele plötzlich ganz überrascht sein, wenn die Welt kippt – und erst dann begreifen, wofür andere längst Kopf und Kragen riskieren. Aufklärung ist keine Pose. Sie ist Notwehr gegen das kollektive Vergessen. Es ist eine Zeit, in der der Täter zur fragilen Figur stilisiert wird, der Kritiker zum Aggressor. In der eine Gesellschaft, die sich selbst als aufgeklärt versteht, über Empathie für Gewalt klatscht – solange sie korrekt verpackt ist. Der Schmerz der Opfer wird unsichtbar gemacht, verdrängt unter dem Gewicht einer Empfindlichkeit, die sich nicht um Recht, sondern um Rechthaben dreht. Es ist nicht mehr entscheidend, was wahr ist. Entscheidend ist, wie unbequem diese Wahrheit klingt. Und wer sich daran stört. „Was bleibt, ist ein Großteil der Gesellschaft im moralischen Sturzflug – in der nicht mehr zählt, was richtig ist, sondern wer sich gekränkt fühlt; in der der Maßstab für Anstand nicht das Leid des Schwächeren ist, sondern die Verletzbarkeit des Stärkeren; in der es gefährlicher ist, die Wahrheit zu sagen, als sie zu verschweigen.“

 
Wenn deine Definition von Freiheit Muslime, Einwanderer und arme Leute ausschließt – dann willst du keine Freiheit, du willst Vorherrschaft.

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Doch nicht nur Afrika leidet unter Trumps neuer Außenpolitik. Auch auf anderen Ebenen bröckelt der internationale Anspruch Amerikas. Zeitgleich mit dem Westafrika-Treffen wurden neue Strafzölle gegen die Philippinen, Brunei, Moldawien, Algerien, Libyen und den Irak verkündet – Länder, die keine großen Industriemächte sind, aber nun mit Importsteuern von 20 bis 30 % rechnen müssen. Der wirtschaftspolitische Kurs der Trump-Regierung lässt keinen Zweifel: Amerika zieht sich zurück – mit Zöllen, Sanktionen, Kürzungen. Ein besonders groteskes Beispiel liefert Handelsminister Howard Lutnick, der nicht nur das staatliche Wetterwesen überwacht, sondern zugleich ein Finanzunternehmen leitet, das an der Privatisierung staatlicher Wetterdienste verdienen würde. Inmitten tödlicher Überschwemmungen in Texas wird deutlich, was Budgetkürzungen anrichten: Frühwarnsysteme versagen, Personal fehlt, und das Nationale Wetteramt kämpft um seine Existenz. Inmitten dieses politischen Trümmerfelds lässt auch Justizministerin Pam Bondi Aufklärung vermissen – sie weigert sich, weitere Dokumente im Fall Jeffrey Epstein zu veröffentlichen. Während Trump ihr Rückendeckung gibt, eskaliert die Kritik von rechts. Der Skandal um die unter Verschluss gehaltenen Akten reiht sich ein in eine Serie von institutionellen Brüchen, deren Konsequenzen weit über parteipolitische Linien hinausreichen. Und als wäre die globale Unsicherheit nicht schon groß genug, setzt das US-Finanzministerium zusätzlich 22 Firmen aus Hongkong, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei auf eine Sanktionsliste – wegen angeblicher Verwicklung in ein iranisches Schattenbankensystem. Die Maßnahme soll Teherans Zugriff auf das internationale Finanzsystem blockieren, trifft jedoch auch zivile Wirtschaftsstrukturen.


 
Als Charlie Chaplin zum ersten Mal seine Stimme in einem Film einsetzte, verurteilte er damit den wachsenden Faschismus weltweit scharf. Werden wir heute auf seine Worte hören?
The first time Charlie Chaplin used his voice in a film, he wielded it to forcefully condemn the rising forces of fascism around the globe. Will we listen to his words today?

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Unterbrochene Treibstoffzufuhr wohl Ursache für Air-India-Absturz
Laut einem vorläufigen Untersuchungsbericht dürften die Kraftstoffschalter unmittelbar nach dem Start geschlossen worden sein. Der Grund dafür ist weiterhin unklar

Ahmedabad – Der Absturz des Passagierflugzeugs von Air India mit 260 Toten vor einem Monat ist möglicherweise auf eine unterbrochene Treibstoffzufuhr zurückzuführen. Die Regler für die Kraftstoffzufuhr der beiden Triebwerke seien unmittelbar nach dem Start fast gleichzeitig auf die Position "Abgeschaltet" gesprungen, heißt es in einem vorläufigen Bericht der indischen Behörde für Flugunfall-Untersuchung. Im Cockpit herrschte Verwirrung, warum die Schalter plötzlich geschlossen waren.

Die Fluggesellschaft Air India wollte sich nicht zu den ersten Ergebnissen äußern. Dem Bericht zufolge kam es zu einem plötzlichen Schubverlust, und die Boeing 787 Dreamliner verlor an Höhe. Unklar war zunächst, warum die Schalterpositionen sich geändert haben. Auf dem geborgenen Stimmenrekorder des Flugzeugs sei im Cockpit zu hören gewesen, wie einer der Piloten den anderen gefragt habe, warum er den Kraftstoffschalter umgelegt habe, heißt es in dem Bericht. "Der andere Pilot antwortete, er habe das nicht getan." Ob die Antwort vom Flugkapitän oder vom Ersten Offizier kam, blieb unklar.

 
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