„Frage der Zeit“
Nach einem Tag des Schweigens machte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic am Abend eine Gruppe lokaler Serben für die Aktion verantwortlich. Sie hätten sich erhoben, weil sie den „Terror“ von Premier Kurti nicht mehr dulden wollten. Es sei „nur eine Frage der Zeit“ gewesen, bis Serben, die von der kosovarischen Polizei verfolgt würden, etwas unternehmen würden, um sich zu schützen, meinte Serbiens Präsident bei einer Pressekonferenz in Belgrad.
Die Tötung des kosovarischen Polizisten sei allerdings nicht zu rechtfertigen. Das komme niemandem – am wenigsten den im Norden des Kosovo lebenden Serben – zugute, unterstrich Vucic.
Nach einem Tag des Schweigens machte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic am Abend eine Gruppe lokaler Serben für die Aktion verantwortlich. Sie hätten sich erhoben, weil sie den „Terror“ von Premier Kurti nicht mehr dulden wollten. Es sei „nur eine Frage der Zeit“ gewesen, bis Serben, die von der kosovarischen Polizei verfolgt würden, etwas unternehmen würden, um sich zu schützen, meinte Serbiens Präsident bei einer Pressekonferenz in Belgrad.
Die Tötung des kosovarischen Polizisten sei allerdings nicht zu rechtfertigen. Das komme niemandem – am wenigsten den im Norden des Kosovo lebenden Serben – zugute, unterstrich Vucic.
Angriff im Kosovo: Lage laut Innenministerium „unter Kontrolle“
In einem Kloster verschanzte bewaffnete Männer, ein getöteter Polizist, drei getötete Angreifer: Rund 30 bewaffnete und maskierte Männer haben sich am Sonntag im Norden des Kosovo über Stunden ein Feuergefecht mit der Polizei geliefert. Erst am Abend kam von der kosovarischen Regierung aus...
orf.at