Der Innenminister hat gesagt dass dies untersucht wird und er sich solange mit Statements dazu zurück halten will. Er hat aber bestätigt, das ein großer Teil der Waffen in Gebäudekomplex gefunden wurde, da stellt sich die Frage, ob diese Menge dAnn während der Gefechte, als diese paramilitärischen Truppen in einer Flucht ins Kloster gedrungen sind, in der Menge hätten transportiert werden können. Das ist eher unwahrscheinlich.
Es wurden etliche Jeeps und ein gepanzertes Fzg. Pinzgauer sichergestellt. Ich bin mir sicher, dass man damit viele der Waffen hätte transportieren können.
So weit ich weiß wurden die Jeeps vollgepackt mit Waffen vorgefunden.
Was auch interessant ist, der dritte getötete Angreifer, Igor Milenkovic, war von Beruf Krankenwagen Fahrer. Interessant, weil es ja die Spekulation gab, dass serbisch orthodoxe Kirchen und Klöster mit Hilfe von Krankenwagen zu Waffendepots missbraucht werden.
OK, Kurti.Das kosovarische Verfassunsgericht hat das Grundabkommen von 2013 bestätigt, welche mit 2/3 Mehrheit in Kosovo Parlament ratifiziert wurde, die darauf folgende detailliertere Vereinbarung von 2015 jedoch in über 20 Punkten als nicht im Einklang mit der Verfassung erklärt bzw. entsprechende Korrektur gefordert. Übrigens auch in der Vereinbarung von 2015 selber steht, dass diese vom Verfassungsgericht geprüft werden kann. Nichtsdestotrotz fordert Serbien die Umsetzung dieser Vereinbarung von 2015.
Ansonsten gibt es über 30 Vereinbarung mit Serbien, die zum größten Teil von Serbien nicht umgesetzt werden.
Ein sehr sachlicher Beitrag
Diese Waffenmenge, die gestern im Kosovo von den Angreifern beschlagnahmt wurde, zusammen mit 20 Jeeps, hatte ohne das Wissen der Sicherheitsinformationsagentur Serbiens und von Aleksandar Vučić selbst keine Chance zu existieren. Und es gibt keine Möglichkeit, ohne das Wissen und die Unterstützung Serbiens und seines Herrn Aleksandar Vučić in den Kosovo einzureisen, da es sich um das am stärksten kontrollierte Gebiet bzw. die am stärksten kontrollierte Grenze Serbiens handelt.
Das Gegenteil würde bedeuten, dass in Serbien jeder eine solche Miniarmee haben kann, ohne dass der Staat etwas davon weiß.
Das Drama und die Tränen, die Aleksandar Vučić gestern auf der Pressekonferenz zum Ausdruck brachte, zeugen davon, dass er von dieser Gruppe wusste, dass die Aktionen dieser Gruppe Teil seines Plans waren und dass er höchstwahrscheinlich einige ihrer Mitglieder kannte.
Seine emotionalen Reaktionen gestern auf der Konferenz richteten sich gegen die Toten dieser bewaffneten Organisation, die er wahrscheinlich kannte.
Gestern Abend wusste er, dass die Zahl der Toten mehr als 3 betrug, nämlich 7 bis 10. Und er weigerte sich, das den Bürgern Serbiens und vor allem den Familien zu sagen, deren Männer gestern gestorben sind.
Aleksandar Vučić hat gestern auf der Pressekonferenz klar gesagt, dass Serbien die Gespräche der Kosovo-Polizei im Norden des Kosovo abgehört hat und dass sie alles mitgehört haben!
Ebenso mussten sie gestern auf die von ihnen organisierten Angreifer hören und haben ihnen sicherlich zugehört. Er möchte die Aufzeichnungen ihrer Kommunikation nicht mit uns teilen. Und an ihnen würden wir deutlich erkennen, wer was organisiert hat.
Es gibt nur einen Unterschied zwischen dem Kriegstreiber Aleksandar Vučić 1991–1999 und dem Kriegstreiber Aleksandar Vučić 2012–2023:
- Dieser ist heute an der Macht, also kann er es subtiler und mit Hilfe der von ihm befehligten Dienste tun.
„Serbien im Westen“ war der Titel eines aktuellen Videos einer ausländischen Botschaft, in dem Vertreter der Behörden auftraten.
Willkommen in „Serbien im Westen“ zusammen mit seinem bewaffneten Diktator Aleksandar Vučić:
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