Dissention
-.-
Bei Radoicic weinen die Albaner Tag und Nacht ... Ihren eigenen Mörder feiern so einige ...
Es wird spannend wie die Kfor reagieren wird, wenn sie von der kosovarischen Regierung gebeten wird, die Brücke frei zu machen. Konform ihres Mandates darf sie die Brücke nur sperren wenn ein Sicherheitsrisiko besteht.
Wahrscheinliches Szenario:
- Die Kfor wird auf Gebet der kosovarischen Regierung die Brücke für Verkehr frei machen
Dann wird man sehen wie viel Macht Vucic noch im Norden hat. Bekommt er keinen Mobb Zustande der für ausreichend Unruhe sorgt um die Kfor zum Eingreifen zu zwingen, hat Serbien verloren.
Ich denke, dass erstmal alle anderen Probleme zu lösen sind, der Dinar-Ban, die Post, die Bürgermeister, das bestehende Einfuhrverbot serbischer Produkte, ZSO, CoE ... . Wenn eine Vertrauensbasis besteht, kann man dann solche Themen angehen. Sollte nämlich nach der Öffnung der Brücke irgendwelchen KFOR-Soldaten etwas passieren, sind sowohl Serben als auch Albaner am Arsch.Was meinst du ist es die Zeit die Brücke zu öffnen ja oder sollen wir noch einwenig warten
Ich denke, dass erstmal alle anderen Probleme zu lösen sind, der Dinar-Ban, die Post, die Bürgermeister, das bestehende Einfuhrverbot serbischer Produkte, ZSO, CoE ... . Wenn eine Vertrauensbasis besteht, kann man dann solche Themen angehen. Sollte nämlich nach der Öffnung der Brücke irgendwelchen KFOR-Soldaten etwas passieren, sind sowohl Serben als auch Albaner am Arsch.
Es gibt keine serbische Partei, die mit Kurti bereit ist zu verhandeln, das passiert nur unter dem Druck der EU. Wenn man in Netz liest, schreibt auch kein Serbe aus dem KS, dass er die Brücke offen haben möchte.Was viele nicht wissen, das die Brücke eher von Serben genutzt werden die in den Süden gehen als von Albanern in den Norden. Daher welchen triftigen Grund soll es haben weiterhin darauf zu bestehen, das die Brücke für Autos geschlossen bleiben soll. Den einzigen Grund welchen ich sehe das man Vucic diesen persönlichen Erfolg über Kurti lassen möchte. Weil ich selber sehe für die örtlichen Serben keinen Mehrgewinn wenn die Brücke weiterhin zu bleibt.
Wenn die örtlichen Serben schlau sind, verhandeln diese mit Albin im Gegenzug für die Öffnung der Brücke etwas raus, falls nicht wird es meiner Meinung nur eine Frage der Zeit bis Albin das ok bekommt die Brücke zu öffnen und dann gegen die örtlichen Serben leer aus.
Es gibt keine serbische Partei, die mit Kurti bereit ist zu verhandeln, das passiert nur unter dem Druck der EU. Wenn man in Netz liest, schreibt auch kein Serbe aus dem KS, dass er die Brücke offen haben möchte.
Es gibt einige Parteien, nicht die breite Masse und etabliert, aber es gibt sie. Es gibt auch keine mir bekannten NGOs die das Thema verhandeln möchten.Hast du die im Netz auch Mal gefragt in wie fern sie dann schlechter gestellt wären. Ich kann das noch verstehen als diese im Norden damals komplett abgekapselt waren und mit den Albanern im Süden nichts zutun haben wollte, aber heute hast du im Norden alb. stämmige Polizisten, Richter, Bürgermeister etc. Also bleiben nicht wirklich viele Gründe übrig als das man Albin nicht noch diesen Erfolg gönnen möchte
Die im Norden sind generell nicht mit einer Vielfalt an Parteien gesegnet. Nichtsdestotrotz gibt es im Norden noch NGO und Personen aus Zivilgesellschaft die lokal verhandeln könnten im Interesse der Serben als Gegenleistung für die Öffnung der Brücke. Weil sollte das Thema irgendwann nach Brüssel gelangen, wird das sich im Sande verlaufen wie damals der Dinar und andere Sachen.
Was meinst du ist es die Zeit die Brücke zu öffnen ja oder sollen wir noch einwenig warten
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen