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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Informer: Azem Kurtaj verletzte vor zwei Jahren Stefan und Miloš in Štrpce, die Bewohner haben weiterhin Angst: Man kann sein Kind nicht nach draußen lassen! (VIDEO)

Seit der Verwundung von Stefan und Miloš Stojanović am Heiligabend, dem 6. Januar, in Gotovuša in der Gemeinde Štrpce, sind zwei Jahre vergangen. Die Einwohner erinnern sich mit Sorge an das Ereignis und betonen, dass sie Angst haben, dass sich etwas Ähnliches wiederholen könnte.

Der Bürgermeister der Gemeinde, Dalibor Jevtić, bezeichnet diese Zeit als Jahre schmerzhafter Ungerechtigkeit für die Familien der Verletzten, aber auch für alle Serben.

Der Heiligabend wird für die Bewohner der Gemeinde Štrpce seit 2023 immer eine Erinnerung an das Ereignis bleiben, bei dem Stefan und Miloš Stojanović verletzt wurden, als sie von der traditionellen Suche nach dem Badnjak (Weihnachtseichenast) zurückkehrten und an der Einfahrt zu ihrem Dorf von Azem Kurtaj, einem Mitglied der Kosovo-Sicherheitskräfte (KBS), beschossen wurden.

Auch zwei Jahre nach diesem Vorfall betonen die Bewohner, dass sie sich nicht sicher fühlen. Nemanja Budurić ist der Meinung, dass sich die Sicherheitslage weiter verschlechtert hat.

Ich denke, es ist für die Menschen nur schlimmer geworden. Viele junge Leute sind weggezogen - sagte Budurić.
Jovan Ivanović hebt hervor, dass vor allem die Angst um die Jüngsten präsent ist.

Es ist schrecklich, was passiert ist. Man kann sein Kind nicht nach draußen lassen - sagte Ivanović.
Dragan Milovanović fürchtet am meisten, dass sich eine ähnliche Situation wiederholen könnte.

Es muss nicht bedeuten, dass es nicht wieder passiert, und das beunruhigt mich. Gott bewahre, dass das jemandem passiert - sagte Milovanović.
Auch Mitra Stanković erinnert sich mit Besorgnis an das Ereignis vor zwei Jahren:

Es war eine Katastrophe. Alles, was wir hören, ist erschreckend. Die Menschen sind psychisch und physisch krank geworden - sagte Stanković.


Azem Kurtaj pre dve godine ranio Stefana i Miloša u Štrpcu, meštani i dalje strahuju: Ne smeš da pustiš dete da izađe napolje! (VIDEO)
Od ranjavanja Stefana i Miloša Stojanovića na Badnji dan, 6. januara u Gotovuši u opštini Štrpce prošle su dve godine, a meštani se događaja sećaju sa zebnjom i ističu da strahuju da se nešto slično ne ponovi.
Predsednik opštine Dalibor Jevtić ocenjuje da su to godine bolne nepravde za porodice ranjenih, ali i sve Srbe.

Badnji dan će za meštane opštine Štrpce od 2023. godine uvek biti i podsetnik na događaj kada su vraćajući se iz seče badnjaka na ulazu u svoje selo ranjeni Stefan i Miloš Stojanović. Na njih je iz vozila pucao pripadnik KBS Azem Kurtaj.

I nakon dve godine od tog događaja meštani ističu da se ne osećaju bezbedno. Nemanja Budurić smatra da je bezbednosna situacija još gora.

- Mislim da je samo gore za narod. Mnogo mladih je otišlo - kazao je Budurić.

Jovan Ivanović ističe da je prisutan osećaj straha, pre svega za najmlađe.

- Užasno je to što se desilo. Da ne smeš da pustiš dete da izađe napolje - kazao je Ivanović.

Dragan Milovanović najviše strahuje da se slična situacija ne ponovi.

- Ne mora da znači da se to neće ponoviti, to me brine. Ne dao bog nikome - kazao je Milovanović.

Događaja od pre dve godine sa zebnjom se seća i Mitra Stanković

- To je bila strahota. Sve ovo što slušamo je strašno, narod je oboleo i psihički i fizički - kazala je Stanković.

 
Informer: Azem Kurtaj verletzte vor zwei Jahren Stefan und Miloš in Štrpce, die Bewohner haben weiterhin Angst: Man kann sein Kind nicht nach draußen lassen! (VIDEO)

Seit der Verwundung von Stefan und Miloš Stojanović am Heiligabend, dem 6. Januar, in Gotovuša in der Gemeinde Štrpce, sind zwei Jahre vergangen. Die Einwohner erinnern sich mit Sorge an das Ereignis und betonen, dass sie Angst haben, dass sich etwas Ähnliches wiederholen könnte.

Der Bürgermeister der Gemeinde, Dalibor Jevtić, bezeichnet diese Zeit als Jahre schmerzhafter Ungerechtigkeit für die Familien der Verletzten, aber auch für alle Serben.

Der Heiligabend wird für die Bewohner der Gemeinde Štrpce seit 2023 immer eine Erinnerung an das Ereignis bleiben, bei dem Stefan und Miloš Stojanović verletzt wurden, als sie von der traditionellen Suche nach dem Badnjak (Weihnachtseichenast) zurückkehrten und an der Einfahrt zu ihrem Dorf von Azem Kurtaj, einem Mitglied der Kosovo-Sicherheitskräfte (KBS), beschossen wurden.

Auch zwei Jahre nach diesem Vorfall betonen die Bewohner, dass sie sich nicht sicher fühlen. Nemanja Budurić ist der Meinung, dass sich die Sicherheitslage weiter verschlechtert hat.

Ich denke, es ist für die Menschen nur schlimmer geworden. Viele junge Leute sind weggezogen - sagte Budurić.
Jovan Ivanović hebt hervor, dass vor allem die Angst um die Jüngsten präsent ist.

Es ist schrecklich, was passiert ist. Man kann sein Kind nicht nach draußen lassen - sagte Ivanović.
Dragan Milovanović fürchtet am meisten, dass sich eine ähnliche Situation wiederholen könnte.

Es muss nicht bedeuten, dass es nicht wieder passiert, und das beunruhigt mich. Gott bewahre, dass das jemandem passiert - sagte Milovanović.
Auch Mitra Stanković erinnert sich mit Besorgnis an das Ereignis vor zwei Jahren:

Es war eine Katastrophe. Alles, was wir hören, ist erschreckend. Die Menschen sind psychisch und physisch krank geworden - sagte Stanković.


Azem Kurtaj pre dve godine ranio Stefana i Miloša u Štrpcu, meštani i dalje strahuju: Ne smeš da pustiš dete da izađe napolje! (VIDEO)
Od ranjavanja Stefana i Miloša Stojanovića na Badnji dan, 6. januara u Gotovuši u opštini Štrpce prošle su dve godine, a meštani se događaja sećaju sa zebnjom i ističu da strahuju da se nešto slično ne ponovi.
Predsednik opštine Dalibor Jevtić ocenjuje da su to godine bolne nepravde za porodice ranjenih, ali i sve Srbe.

Badnji dan će za meštane opštine Štrpce od 2023. godine uvek biti i podsetnik na događaj kada su vraćajući se iz seče badnjaka na ulazu u svoje selo ranjeni Stefan i Miloš Stojanović. Na njih je iz vozila pucao pripadnik KBS Azem Kurtaj.

I nakon dve godine od tog događaja meštani ističu da se ne osećaju bezbedno. Nemanja Budurić smatra da je bezbednosna situacija još gora.

- Mislim da je samo gore za narod. Mnogo mladih je otišlo - kazao je Budurić.

Jovan Ivanović ističe da je prisutan osećaj straha, pre svega za najmlađe.

- Užasno je to što se desilo. Da ne smeš da pustiš dete da izađe napolje - kazao je Ivanović.

Dragan Milovanović najviše strahuje da se slična situacija ne ponovi.

- Ne mora da znači da se to neće ponoviti, to me brine. Ne dao bog nikome - kazao je Milovanović.

Događaja od pre dve godine sa zebnjom se seća i Mitra Stanković

- To je bila strahota. Sve ovo što slušamo je strašno, narod je oboleo i psihički i fizički - kazala je Stanković.


Solche Taten untermauern das friedliche Zusammenleben der Ethnien und müssen unbedingt schwer bestraft werden. Der Fall wird auch nach 2 Jahren verhandelt und der Täter ist aktuell sogar aus dem Hausarrest entlassen. Das ist meiner Meinung nach kaum nachzuvollziehen, wieso sich hier die Verhandlungen so hinziehen, es wirft leider ein negatives Bild von der kosovarischen Justiz auf. Ich gehe aber davon aus, das bei schweren Fehlern der Justiz die EU und ihre Missionen in Aktion treten würden, daher dürfte sich das alles im Grenzbereich „des legislativ Üblichen“ bewegen. Man kann nur hoffen dass es trotz aller Verzögerungen zu einem gerechten Urteil kommt, so etwas darf sich nicht wiederholen.
 
Trotz der Blasphemie und der schweren Sachbeschädigung an heiligem serbischen Schnee durch die Initialen der Kosovo Befreiungsarmee, können die Serben ausgelassen in ihren Klöstern Weihnachten feiern:

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Ich fürchte das Feuer wird weiteren heiligen serbischen Schnee beschädigt haben, aber dass wird Bog sicher verzeihen.

Spaß beiseite, frohes Fest allen Orthodoxen die es jetzt feiern.
 
Trotz der Blasphemie und der schweren Sachbeschädigung an heiligem serbischen Schnee durch die Initialen der Kosovo Befreiungsarmee, können die Serben ausgelassen in ihren Klöstern Weihnachten feiern:

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Ich fürchte das Feuer wird weiteren heiligen serbischen Schnee beschädigt haben, aber dass wird Bog sicher verzeihen.

Spaß beiseite, frohes Fest allen Orthodoxen die es jetzt feiern.


und hupen und Flagge zeigen sowie "nationalistische" Musik dürfen sie auch zeigen und das seit neuesten Zensus Zahlen in einer Stadt wo Albaner in der Mehrheit sind

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na bleibt jemanden nichts anderes außer folgendes zu sagen

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