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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Deine Quelle scheint nicht wirklich vertrauenswürdig zu sein. Wenn man so in seinem Account rumblättert und schaut was er so alles postet

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Der Typ ist ein Psycho, aber das Video von Trump ist ja unabhängig von ihm.
 
Ich glaube den meisten Serben ist es einfach egal ob die Brücke gebaut wird oder nicht. Desweiteren glauben sie der LS auch nicht mehr.

Mal raus aus den kosov. Institutionen, dann dafür werben das sie genügend Stimmen bekommen das sie wieder reinkommen in den jeweiligen Parlamenten. Auch den letzten Serben hats langsam gedämmert das sie von der LS nur verarscht werden.
Ich lese und höre wenig von Serben, denen das egal ist, insbesondere wenn man bedenkt, wie sich die Albaner die sich so im letzten Jahr dort haben blicken lassen, ihnen gegenüber verhalten.
 
B92: Prozess gegen Miloš Plesković wegen angeblicher Tötung albanischer Zivilisten: „Er war zum Zeitpunkt des Geschehens nicht in Prizren“

Vor dem Grundgericht der provisorischen Institutionen in Priština sagte heute Miloš Plesković aus Prizren aus, dem ein mutmaßliches Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung während des Konflikts in der Autonomen Provinz Kosovo und Metochien im Jahr 1998 zur Last gelegt wird.

Die Anwältin Jovana Filipović erklärte, ihr Mandant habe seine Version der Ereignisse aus dem Jahr 1998 dargelegt.

„Miloš hat in seiner Verteidigung bestätigt, was wir von Anfang an betont haben – dass er sich zum Zeitpunkt der drei strittigen Tötungen nicht in Prizren aufhielt und somit keine Informationen über diese Vorfälle haben konnte“, sagte Filipović.


Suđenje Milošu Pleskoviću za navodno ubistvo albanskih civila: "Nije bio u Prizrenu kada se to desilo"
U osnovnom sudu privremenih institucija u Prištini danas je Miloš Plesković iz Prizrena, koji se tereti za navodni ratni zločin protiv civilnog stanovništva tokom sukoba u AP Kosovo i Metohija 1998. godine, izneo svoju odbranu.

Advokat Jovana Filipović izjavila je da je njen branjenik izložio svoju verziju događaja iz 1998. godine.

"Miloš je u svojoj odbrani potvrdio ono što od samog početka tvrdimo, da u trenutku kada su se desila tri sporna ubistva nije bio u Prizrenu, te samim tim nije mogao da ima bilo kakve informacije o tim događajima", rekla je Filipović.

 
„Ich war nicht da – und überhaupt: Wer war’s dann?“

Im neuesten Kapitel der justiziellen Zeitreise in Pristina erklärt ein Angeklagter wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen: Er war gar nicht da. Nicht im falschen Moment, nicht am falschen Ort – einfach... nicht da. Praktisch.

Milos Pleskovic präsentierte dem Gericht seine Verteidigung: eine Mischung aus Erinnerungsverlust, geografischer Abwesenheit und juristisch wohldosierter Entrüstung. Seine Anwältin betont: Keine Information, keine Verantwortung. Als würde Unwissen vor Ort automatisch Unschuld bedeuten.

So entsteht ein neues Genre im Gerichtssaal – das „Argument der Abwesenheit“. Keine Beweise? Keine Sorge. Kein Alibi? Reicht trotzdem. Die Wahrheit wird schon irgendwo zwischen den Lücken der 90er verschwunden sein.

Denn warum mühselig rekonstruieren, was war, wenn man einfach behaupten kann, dass man es nicht war?

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren: Hier geht es weniger um Gerechtigkeit als um ein Ritual. Und Plesković? Ist vielleicht nur die nächste Figur in einem Spiel, bei dem es nie um den Täter geht – sondern darum, dass irgendjemand auf der Anklagebank sitzen muss.
 
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Dieser Populismus ist jedoch genau das, was die Albos hier im Forum zu lieben scheinen.
 
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Dieser Populismus ist jedoch genau das, was die Albos hier im Forum zu lieben scheinen.


Serben scheinen leider auch nicht ihre Chance zu nutzen.

Würden sie jetzt sagen ja lasst uns die Hauptbrücke eröffnen hätten sie ein ganz großen Stein im Brett von Albin und dem Westen und beide Seiten würden profitieren, weil die entsprechende Infrastruktur schon vorhanden ist bei der Brücke

Anstatt dessen wird jetzt eine weitere Brücke nebenan gebaut und die jeweiligen Zubringerstraßen müssen auch noch gebaut werden, was auf beiden Seiten der Brücke entsprechend große Flächen beanspruchen wird. Am Ende werden die Serben wieder ein Brücke bekommen, aber diesmal mit einer wenig guten Infrastruktur

Man muss wissen wann man seinen Joker einsetzen sollte im Spiel, weil am Ende ist dieser nur noch nutzlos.
 
B92: Albin Kurtis neues Spiel

Milovan Drecun warnt, dass Priština durch die Reduzierung der Zahl der Gemeinderäte und durch Haushaltsdruck versucht, den Einfluss der Serbischen Liste im Norden des Kosovo und Metochien vor den Kommunalwahlen zu schwächen.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit der serbischen Nationalversammlung, Milovan Drecun, erklärte heute, dass die Verringerung der Anzahl der Mandatsträger in den Gemeinden im Norden der Autonomen Provinz Kosovo und Metochien sich zwar nicht direkt auf die politische Lage in den mehrheitlich serbischen Gemeinden auswirken sollte, dass jedoch unklar sei, welche nächsten Schritte der Premierminister der provisorischen Institutionen in Priština, Albin Kurti, unternehmen werde. Seiner Einschätzung nach werde Kurti alles tun, um die Serbische Liste daran zu hindern, die Kommunalwahlen zu gewinnen – sofern sie daran teilnimmt.

Die zentrale Wahlkommission in Priština hat im Rahmen der Vorbereitungen für die Kommunalwahlen im Oktober auf dem Gebiet der südserbischen Provinz beschlossen, dass die mehrheitlich serbischen Gemeinden im Norden des Kosovo künftig weniger Gemeinderäte haben werden – statt bisher 19 nur noch 15. Drecun betont, es sei äußerst wichtig, dass die Serbische Liste – falls sie an den Wahlen teilnimmt – eine Zweidrittelmehrheit erringt, um ein Gegengewicht zu den einseitigen Maßnahmen Prištinas bilden zu können.


Nova igra Aljbina Kurtija
Milovan Drecun upozorava da Priština smanjenjem broja odbornika i budžetskim pritiscima pokušava da oslabi uticaj Srpske liste na severu KiM pred lokalne izbore.

Predsednik Odbora za odbranu i bezbednost Narodne skupštine Srbije Milovan Drecun izjavio je danas da smanjenje broja odbornika u opštinama na severu AP KiM ne bi trebalo da se odrazi na političku situaciju u većinskim srpskim opštinama, ali da se ne zna koji su sledeći koraci premijera prištinskih institucija u tehničkom mandatu Aljbina Kurtija, koji će, kako ocenjuje, učiniti sve da onemogući Srpsku listu da pobedi na lokalnim izborima zborima, ukoliko bude učestvovala.

Centralna izborna komisija u Prištini, u okviru priprema za lokalne izbore na teritoriji južne srpske pokrajne u oktobru, donela je odluku na osnovu koje će većinske srpske opštine na severu KiM ubuduće imati manje odbornika u lokalnim parlamentima - umesto 19, biće ih 15, a Drecun ističe da je veoma važno da Srpska lista, ukoliko učestvuje na izborima, osvoji dvotrećinsku većinu kako bi mogla da se suprotstavi jednostranim akcijama Prištine.

 
Serben scheinen leider auch nicht ihre Chance zu nutzen.

Würden sie jetzt sagen ja lasst uns die Hauptbrücke eröffnen hätten sie ein ganz großen Stein im Brett von Albin und dem Westen und beide Seiten würden profitieren, weil die entsprechende Infrastruktur schon vorhanden ist bei der Brücke

Anstatt dessen wird jetzt eine weitere Brücke nebenan gebaut und die jeweiligen Zubringerstraßen müssen auch noch gebaut werden, was auf beiden Seiten der Brücke entsprechend große Flächen beanspruchen wird. Am Ende werden die Serben wieder ein Brücke bekommen, aber diesmal mit einer wenig guten Infrastruktur

Man muss wissen wann man seinen Joker einsetzen sollte im Spiel, weil am Ende ist dieser nur noch nutzlos.
Ich sehe keine realistische Zusammenarbeit zwischen Serben und der VV. Sogar die Umsetzung des Verfassungsgerichtsurteils bezüglich Dečani wurde wieder gestoppt. Sogar mit Ramush würde es den Serben im Kosovo besser gehen als jetzt und Ramush ist ein Mörder.
 
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