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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Kosovo: Kritik an Renovierung von Haus von NS-Kollaborateur
Die Renovierung eines Hauses im Kosovo, das während des Zweiten Weltkriegs einem Minister einer pronazistischen Regierung gehörte, hat eine heftige Kontroverse ausgelöst. Deutschland warnte vor historischer „Weißwaschung“. Die Europäische Union und die Vereinten Nationen stoppten das Projekt. Die kosovarische Regierung verteidigt es.

Das dreistöckige rote Backsteinhaus in Mitrovica, das in den 1930er Jahren von österreichischen Architekten erbaut wurde, war das Zuhause von Xhafer Deva, der 1943 und 1944 als Innenminister in der prodeutschen Regierung diente.

EU und UNO entschuldigen sich
In einer gemeinsamen Erklärung entschuldigten sich das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) im Kosovo und die EU dafür, dass sie den historischen Hintergrund von Deva übersehen hatten, als sie das Projekt zur Wiederherstellung des Hauses als Kulturerbe ankündigten.

 
Kosovo: Kritik an Renovierung von Haus von NS-Kollaborateur
Die Renovierung eines Hauses im Kosovo, das während des Zweiten Weltkriegs einem Minister einer pronazistischen Regierung gehörte, hat eine heftige Kontroverse ausgelöst. Deutschland warnte vor historischer „Weißwaschung“. Die Europäische Union und die Vereinten Nationen stoppten das Projekt. Die kosovarische Regierung verteidigt es.

Das dreistöckige rote Backsteinhaus in Mitrovica, das in den 1930er Jahren von österreichischen Architekten erbaut wurde, war das Zuhause von Xhafer Deva, der 1943 und 1944 als Innenminister in der prodeutschen Regierung diente.

EU und UNO entschuldigen sich
In einer gemeinsamen Erklärung entschuldigten sich das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) im Kosovo und die EU dafür, dass sie den historischen Hintergrund von Deva übersehen hatten, als sie das Projekt zur Wiederherstellung des Hauses als Kulturerbe ankündigten.

Das hätte man im Voraus mit den Geldgebern besprechen müssen. Das ist natürlich ein maximales Unding, das Haus eines Nazikolloborateurs aufzubauen.. da hätten sie lieber im Krieg zerstörte Moscheen/Kirchen originalgetreu nachbauen können oder das serbische Viertel in Prizren..
 
Umfrage: Rund 55% im Kosovo würden das Land sofort verlassen richtung Westen wenn sie könnten, bei Jugendlichen liegt die Zahl sogar bei 73%

Yugo65,
Dieses Lügen, Hetz und Propagandablatt, welches du gerne liest, hat eine große Sache verbockt..

Anscheinend war der Autor soo dumm und hat sich von seinem nationalistischen Gedankengut leiten lassen, weil die Menschen wollen aus ALLEN BALKANLÄNDERN raus, und das hat nix mit "lažna drzava" zu tun, sondern weil am Balkan die Durchschnittsgehälter alle unter 700€ sind..
die Menschen wollen mehr verdienen, und verlassen deswegen den Balkan..
Auch Serbien, ist aber klar,dass Nationalisten und Cetniks das nicht wahrhaben wollen und daher wird sowas auch nicht berichtet...

Hat jetzz per se mit Kosovo nix zu tun, sieht man überall..
 
:facepalm:

Ich denke die Zahlen haben serbische von kosovarische Medien übernommen.
Du bist so blöd, kein normales, kosovarisches Medium wird
für Kosovo die Terminologie "lazna drzava" verwenden..
die Grundnachricht ist vielleicht von einem kosovarischen Medium,
aber was die serbischen Propagandisten wieder daraus machen mit
"lazna drzava" ist ja mal wieder klar für Serbien's Propaganda und Hetze..
 
:facepalm:

Natürlich hat kosovarische Blatt nickt lazna Drzava geschrieben, darum ging's mir auch nicht noch hab ich das übersetzt, sondern die Zahlen
 
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