Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

[Mal]

Meldepička, niemand hat sich hier jemals darüber beschwert, warum die Albaner mit den immer kleiner werdenden Anteil an Wahlbeteiligten keinen Abgeordneten stellen konnten. Das man sich überhaupt diese Frage stellt ist allein dem geschuldet, dass man im Gegensatz zu früheren Wahlen nun auf jede einzelne Stimme angewiesen ist, weil dein Land systematisch Wahlberechtigte aus den Registern verschwinden lassen hat. So ist es von sämtlichen glaubhaften Wahlbeobachtern vernommen wurden, wie auch im Länderreport des House of Freedoms.

Dein Land hingegen ruft fast den Kriegszustand aus wegen verfickten Autokennzeichen, wie sie die Albaner seit jeher geduldet haben, während deine Landsleute noch nie für den Strom in Kosova bezahlt haben.

Du bist aber halt das gleiche für was einen hier jeder Nicht-Serbe Legija hält, nur kannst du vier deutsche Wörter hintereinander schreiben. Für kein Revisionismus zu schade, ohne Fremdscham.

 

[Dissention]

Meldepička, niemand hat sich hier jemals darüber beschwert, warum die Albaner mit den immer kleiner werdenden Anteil an Wahlbeteiligten keinen Abgeordneten stellen konnten. Das man sich überhaupt diese Frage stellt ist allein dem geschuldet, dass man im Gegensatz zu früheren Wahlen nun auf jede einzelne Stimme angewiesen ist, weil dein Land systematisch Wahlberechtigte aus den Registern verschwinden lassen hat. So ist es von sämtlichen glaubhaften Wahlbeobachtern vernommen wurden, wie auch im Länderreport des House of Freedoms.

Dein Land hingegen ruft fast den Kriegszustand aus wegen verfickten Autokennzeichen, wie sie die Albaner seit jeher geduldet haben, während deine Landsleute noch nie für den Strom in Kosova bezahlt haben.

Du bist aber halt das gleiche für was einen hier jeder Nicht-Serbe Legija hält, nur kannst du vier deutsche Wörter hintereinander schreiben. Für kein Revisionismus zu schade, ohne Fremdscham.

Bau deine Aggressionen zu hause ab Kollege, hier bist du fehl am Platz.

 

[Maradona]

Warum soll man faschistischen Fantasien ala Großserbien klein beigeben? Wo wäre da die Gerechtigkeit?

Auch noch frech lügen, wo siehst du hier ein großserbien, spast, wenn Serbien Kosovo genommen wird mit völkerrechtsbruch, dafür aber die RS jauch unabhängig wird, dann ist das kein grossserbien, sondern gleichberechtigung, gleiches recht für alle.

Vergiss es! Mehr als Serbien in den heutigen Grenzen wird es nie geben. Auch solche Nationalisten wie du werden das nicht herbeireden können. Es sei denn, Du löst persönlich einen neuen Krieg am Balkan aus. Bei aller Phantasie - dafür bist sogar du zu unbedeutend.

Du lebst in einer Traumwelt, RS wird nie wieder was mit BiH zu tun haben indirekt, eine Frage der Zeit wann das Kunstgebilde Bosnien zerfällt in drei Teile, welches ur mit politischer Gewalt von aussen zusammengehalten wird. Nach dem Zerfall BiH kommt logischerweisse der Anschluss RS an Serbien. Dann ist da ja auch noch Montenegro, kommt eine pro serbische Regierung an die Macht (nach Umfragen nicht unmöglich), sind wieder alle Karten offen, spätestens wenn RS sich mit Serbien vereint dann wird Montenegro auch erwachen. Alles logische schlussfolgerungen und ohne Krieg realisierbar, mit einem erneuten Referendum zB, welches eine pro serbsiche Regierung ausschreiben könnte , zB in 10 Jahren^^

Wenn du schon mit dein Kleinserbien kommst, sollte man dir mal anderer Realitäten aufzählen, du lügnerischer Nationalist.

 

[Gelöschtes Mitglied 33246]

Kleine Korrektur:

Nicht die Serben haben die Albaner vertrieben, sondern alle Balkanvölker die Osmanen.

Nachkorrektur: Die rund 250'000 Albaner, die KS ab 1918 verlassen haben, wurden nicht alle gewaltsam vertrieben. Es gab u.a. auch Verträge zwischen der Türkei und Serbien (/YU), in der die Türkei sich bereit erklärte, diese Albaner aufzunehmen. Serbien hat (neben den, natürlich, gewaltvollen) einfach andere Anreize geschaffen, um die albanische Bevölkerung aus dem Kosovo zu treiben. Diese sind aber nicht minder perfide. Oliver J. Schmitt hat das in seinem Buch betreffend die Geschichte des Kosovo ziemlich gut dargestellt.

Zu deiner Aussage: 1918 gab es keine Osmanen mehr am Westbalkan. Du meinst die Vertreibungswelle, die sich im Zuge der Balkankriege, insbesondere des Ersten Balkankriegs, ergab.

 

[Dissention]

Nachkorrektur: Die rund 250'000 Albaner, die KS ab 1918 verlassen haben, wurden nicht alle gewaltsam vertrieben. Es gab u.a. auch Verträge zwischen der Türkei und Serbien (/YU), in der die Türkei sich bereit erklärte, diese Albaner aufzunehmen. Serbien hat (neben den, natürlich, gewaltvollen) einfach andere Anreize geschaffen, um die albanische Bevölkerung aus dem Kosovo zu treiben. Diese sind aber nicht minder perfide. Oliver J. Schmitt hat das in seinem Buch betreffend die Geschichte des Kosovo ziemlich gut dargestellt.

Zu deiner Aussage: 1918 gab es keine Osmanen mehr am Westbalkan. Du meinst die Vertreibungswelle, die sich im Zuge der Balkankriege, insbesondere des Ersten Balkankriegs, ergab.

Die verschiedenen Arten kommen in den Artikeln vor, natürlich auch die Übergabe von Bevölkerung an die heutige Türkei.

Ich meinte vor allem die "politischen" Osmanen, wenn man von den Menschen vor Ort spricht ist vielleicht für die damalige Zeit der Terminus Muslime richtiger.

 

[Gelöschtes Mitglied 33246]

Die verschiedenen Arten kommen in den Artikeln vor, natürlich auch die Übergabe von Bevölkerung an die heutige Türkei.

Ich meinte vor allem die "politischen" Osmanen, wenn man von den Menschen vor Ort spricht ist vielleicht für die damalige Zeit der Terminus Muslime richtiger.

Stimme dir in zweierlei Hinsicht nicht zu:
1. Nach den Balkankriegen hat Serbien seine Staatsgewalt über den Kosovo etabliert. Die Verantwortlichkeit aufzuteilen, indem gesagt wird, die Balkanvölker hätten die "Osmanen" vertrieben, ist also falsch. Innerhalb des Gebiets des KS hatten die anderen Mitglieder des Balkanbunds keinen Einfluss. Es war eine programmatische, serbische Kolonisierung des Kosovo, die sich auch nicht auf den Zeitraum unmittelbar nach den Balkankriegen beschränkt, sondern aus einem doch langwierigen Prozess besteht.
2. Diese rund 250'000 Albaner bestanden nicht aus politischen Eliten, sondern aus einer einfachen Landbevölkerung. Das albanische Nationalbewusstsein hatte sich darüber hinaus bereits im Jahrhundert davor herausgebildet, weswegen auch keine osmanische Identität vorhanden war.

 

[Ludjak]

Auch noch frech lügen, wo siehst du hier ein großserbien, spast, wenn Serbien Kosovo genommen wird mit völkerrechtsbruch, dafür aber die RS jauch unabhängig wird, dann ist das kein grossserbien, sondern gleichberechtigung, gleiches recht für alle.




Du lebst in einer Traumwelt, RS wird nie wieder was mit BiH zu tun haben indirekt, eine Frage der Zeit wann das Kunstgebilde Bosnien zerfällt in drei Teile, welches ur mit politischer Gewalt von aussen zusammengehalten wird. Nach dem Zerfall BiH kommt logischerweisse der Anschluss RS an Serbien. Dann ist da ja auch noch Montenegro, kommt eine pro serbische Regierung an die Macht (nach Umfragen nicht unmöglich), sind wieder alle Karten offen, spätestens wenn RS sich mit Serbien vereint dann wird Montenegro auch erwachen. Alles logische schlussfolgerungen und ohne Krieg realisierbar, mit einem erneuten Referendum zB, welches eine pro serbsiche Regierung ausschreiben könnte , zB in 10 Jahren^^

Wenn du schon mit dein Kleinserbien kommst, sollte man dir mal anderer Realitäten aufzählen, du lügnerischer Nationalist.

Du glaubst wirklich den Mist der in deiner Fantasie rumschwirrt

 

[Dissention]

Stimme dir in zweierlei Hinsicht nicht zu:
1. Nach den Balkankriegen hat Serbien seine Staatsgewalt über den Kosovo etabliert. Die Verantwortlichkeit aufzuteilen, indem gesagt wird, die Balkanvölker hätten die "Osmanen" vertrieben, ist also falsch. Innerhalb des Gebiets des KS hatten die anderen Mitglieder des Balkanbunds keinen Einfluss. Es war eine programmatische, serbische Kolonisierung des Kosovo, die sich auch nicht auf den Zeitraum unmittelbar nach den Balkankriegen beschränkt, sondern aus einem doch langwierigen Prozess besteht.
2. Diese rund 250'000 Albaner bestanden nicht aus politischen Eliten, sondern aus einer einfachen Landbevölkerung. Das albanische Nationalbewusstsein hatte sich darüber hinaus bereits im Jahrhundert davor herausgebildet, weswegen auch keine osmanische Identität vorhanden war.

1. das trifft auf fast alle ehemaligen osmanischen Gebiete zu, warum es auch im KS so heftig war, erklärt der NZZ-Artikel gut. Schau dir nur an, was die Griechen mit den "Osmanen" (Muslimen) gemacht haben, dagegen waren die Serben Pazifisten. Aber natürlich war das alles keine Spontanreaktion, man nutze sicherlich die Möglichkeiten bei der Neubesiedlung, wobei aus deinen Bildern jetzt nicht hervorgeht, ob auch andere Christen angesiedelt wurden. Auch die Quelle deiner Bilder kenne ich jetzt nicht.
2. Ziemlich sicher waren sie keine politischen Eliten, sie waren Kollaborateure und wenn man den NZZ-Artikel aufmerksam liest, Täter.
3. ich bezweifele, dass es im Kosovo ein ernsthaftes albanisches Nationalbewusstsein gabt, wie es das in Albanien zu der Zeit gegeben hat

 

[Gelöschtes Mitglied 33246]

1. das trifft auf fast alle ehemaligen osmanischen Gebiete zu, warum es auch im KS so heftig war, erklärt der NZZ-Artikel gut. Schau dir nur an, was die Griechen mit den "Osmanen" (Muslimen) gemacht haben, dagegen waren die Serben Pazifisten. Aber natürlich war das alles keine Spontanreaktion, man nutze sicherlich die Möglichkeiten bei der Neubesiedlung, wobei aus deinen Bildern jetzt nicht hervorgeht, ob auch andere Christen angesiedelt wurden. Auch die Quelle deiner Bilder kenne ich jetzt nicht.
2. Ziemlich sicher waren sie keine politischen Eliten, sie waren Kollaborateure und wenn man den NZZ-Artikel aufmerksam liest, Täter.
3. ich bezweifele, dass es im Kosovo ein ernsthaftes albanisches Nationalbewusstsein gabt, wie es das in Albanien zu der Zeit gegeben hat

250'000 Täter?
Das albanische Nationalbewusstsein ist im Kosovo entstanden.

 

[Dissention]

250'000 Täter?
Das albanische Nationalbewusstsein ist im Kosovo entstanden.

1.4 Bio aus dem Ex-Yu-Raum, ich bin mir sicher, dass weder fair noch gerecht vorgegangen wurde.