Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

[Gelöschtes Mitglied 33246]

Sind zwar keine Nachrichten, aber eine interessante bildliche Darstellung der serbischen Kolonisierung des Kosovo:

Gebiet der Ansiedlung von 67'410 Serben.

Die Ansiedlung in Zusammenhang mit wichtigen Verkehrspunkten (und Seen).

Die Ansiedlung in Zusammenhang mit Ackerland im Kosovo.

Mit der Kolonisierung des Kosovo ging die Vertreibung von zwischen 200'000 bis 300'000 Albanern in Richtung Türkei einher.

 

[Mal]

Sind zwar keine Nachrichten, aber eine interessante bildliche Darstellung der serbischen Kolonisierung des Kosovo:

Gebiet der Ansiedlung von 67'410 Serben.

Die Ansiedlung in Zusammenhang mit wichtigen Verkehrspunkten (und Seen).

Die Ansiedlung in Zusammenhang mit Ackerland im Kosovo.

Mit der Kolonisierung des Kosovo ging die Vertreibung von zwischen 200'000 bis 300'000 Albanern in Richtung Türkei einher.

Dazu sei gesagt: allein das Kloster in Decan hat sage und schreibe 808 Hektar (!!) Boden von den Chauvinisten aus Belgrad zugeteilt bekommen. Das entspricht einer Fläche von über 1.130 Fußballfeldern für deren kriminelle Priester.

Oder hier nachzulesen auf Englisch:

https://www.google.de/books/edition/Kosovo_Murky_Reality/-9tTDEn-fkIC?hl=de&gbpv=0

 

[BlackJack]

Popen waren immer schon begeisterte Kicker

 

[Albokings24]

Die Landkarten mit den angesiedelten Serbischen Familien muss man im Staatsarchiv sichern um unseren Kindern zu zeigen das sie Serben Einwanderer sind also Ausländer in Kosovo.

Vor 1918 gab es drei bis vier Serbische Familien in Kosova.

 

[Dissention]

Sind zwar keine Nachrichten, aber eine interessante bildliche Darstellung der serbischen Kolonisierung des Kosovo:

Gebiet der Ansiedlung von 67'410 Serben.

Die Ansiedlung in Zusammenhang mit wichtigen Verkehrspunkten (und Seen).

Die Ansiedlung in Zusammenhang mit Ackerland im Kosovo.

Mit der Kolonisierung des Kosovo ging die Vertreibung von zwischen 200'000 bis 300'000 Albanern in Richtung Türkei einher.

Kleine Korrektur:

Nicht die Serben haben die Albaner vertrieben, sondern alle Balkanvölker die Osmanen. Ich bin jetzt nicht überrascht, dass den (konvertierten) Muslimen von den Osmanen vorher die besten Ländereien übertragen wurden, dass dann die Vertreibung ebenso dort stattfindet ist nichts überraschendes.

Vertreibung und Abwanderung der Muslime vom Balkan — EGO

Im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts wanderten Hunderttausende von Muslimen vom Balkan in andere Gebiete, zumeist ins Osmanenreich bzw. in die Republik Türkei, ab. Der Exodus erfolgte in verschiedenen Formen: gewaltsame Vertreibung, Flucht, per Vertrag geregelte Auswanderung und...

ieg-ego.eu

Zusätzlich war auch keine Ordnung im Kosovo/Sandzak gegeben, hier haben die Osmanen alles versaut, was man versauen konnte, es konnte nicht ausbleiben, dass besonders im Kosovo mehr Vertreibungen stattfinden würden, als im heutigen BiH

Die Berichte der österreichischen Konsuln, Schlüsseldokumente zur Epoche, ändern sich zu dieser Frage über fünfzig Jahre kaum. Am Vorabend des Ersten Balkankriegs stellte ein – notabene eigentlich proalbanischer – Konsul fest, Christen zu plagen und zu terrorisieren, sei «Nationalsport» der muslimischen Albaner. Physische und strukturelle Gewalt durch Muslime sind ein Hauptcharakteristikum des Alltags an der balkanischen Peripherie des Osmanischen Reiches. Die Gründe waren vielfältig: Christen waren seit je Untertanen zweiter Klasse, und dies hatte sich in der Mentalität der Muslime tief eingeprägt. In Zonen erheblicher Staatsferne verschärfte sich dies durch den weitgehenden Mangel behördlicher Kontrolle. Doch selbst wo diese vorhanden war, bestanden die Behörden aus Muslimen, die Verbrechen an Christen in der Regel nicht ahndeten. Staatsschwäche und religiöse Behördenkonnivenz mit Delinquenten verhinderten schon im Ansatz jede Loyalität von Christen zum osmanischen Staat.

Debakel einer Grossmacht | NZZ

Die offizielle Türkei propagiert das Osmanische Reich gerne als Ordnungsfaktor – dabei sah es an den Rändern des Imperiums übel aus. Schwer lastet das Staatsversagen bis heute auf dem inneren Balkan.

www.nzz.ch

 

[Gelöschtes Mitglied 29152]

Die serbische Regierung verfolgt gehabtes Agenda! Da soll man sich nichts vormachen. Vor Hunderten von Jahren hätten Sie diese umgebracht, jetzt entzieht man Menschenrechte.

Keine albanischstämmigen Abgeordneten im serbischen Parlament

Im serbischen Parlament wird es keine albanischstämmigen Abgeordneten geben, nachdem Shaip Kamberi bei der Wiederholungswahl nach den Parlaments- und Kommunalwahlen im April keinen Sitz erringen konnte.

www.euractiv.de

 

[Dissention]

Die serbische Regierung verfolgt gehabtes Agenda! Da soll man sich nichts vormachen. Vor Hunderten von Jahren hätten Sie diese umgebracht, jetzt entzieht man Menschenrechte.

Keine albanischstämmigen Abgeordneten im serbischen Parlament

Im serbischen Parlament wird es keine albanischstämmigen Abgeordneten geben, nachdem Shaip Kamberi bei der Wiederholungswahl nach den Parlaments- und Kommunalwahlen im April keinen Sitz erringen konnte.

www.euractiv.de

Vielleicht sollten die Albaner wählen gehen, insbesondere wenn sie genau wissen, wie viele Stimmen sie brauchen

 

[Gelöschtes Mitglied 29152]

Sie sind nicht in der Lage, was verstehst du nicht?

"Im Laufe der Jahre hat die serbische Regierung die systematische Streichung von Albaner:innen aus dem Melderegister im Presheva-Tal betrieben, was sich wohl als wirksames Mittel erwiesen hat, um ihnen das Wahlrecht und andere grundlegende Menschenrechte zu entziehen."

 

[Dissention]

Sie sind nicht in der Lage, was verstehst du nicht?

Die Wahlen wurden jetzt am Freitag wiederholt, jeder Albaner war dazu in der Lage. Schau dir das Interview von Kamberi an, er sagt wortwörtlich, dass der "albanische Teufel" zu verantworten hat, dass man nicht im Parlament vertreten ist. Ihm fehlten 11 Stimmen, unter 60% der Wahlberechtigten haben ihre Stimme abgegeben.

 

[Gelöschtes Mitglied 29152]

"Im Laufe der Jahre hat die serbische Regierung die systematische Streichung von Albaner:innen aus dem Melderegister im Presheva-Tal betrieben, was sich wohl als wirksames Mittel erwiesen hat, um ihnen das Wahlrecht und andere grundlegende Menschenrechte zu entziehen."