Dissention
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Auch Vucic hat das heute so behauptet.
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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova
- Ersteller Aligatori
- Erstellt am
SERBIEN MISCHT MIT
Kosovos Norden erneut Unruheherd
Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden Kosovos haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet. Serbien fordert nun die Rückkehr von bis zu 1.000 Angehörigen der serbischen Polizei und der Streitkräfte.
Dieses Ansuchen will die Regierung in Belgrad bei der KFOR, der internationalen Schutztruppe im Kosovo, stellen, sagte Präsident Aleksandar Vucic am Samstagabend bei einer Pressekonferenz. Er berief sich in seiner Forderung auf die UNO-Resolution 1244 aus dem Jahre 1999, die damals den Kosovo allerdings noch als Bestandteil von Serbien behandelt hat.
Die frühere südserbische Provinz hatte im Februar 2008 ihre Unabhängigkeit verkündet, welche Belgrad nach wie vor ablehnt. Die UNO-Resolution wurde wegen des Widerstandes Russlands im UNO-Sicherheitsrat bis dato nicht außer Kraft gesetzt. Vucic habe allerdings keine Illusion, dass die KFOR das auch akzeptieren werde, fügte er am Samstagabend hinzu.
orf.at
Kosovos Norden erneut Unruheherd
Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden Kosovos haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet. Serbien fordert nun die Rückkehr von bis zu 1.000 Angehörigen der serbischen Polizei und der Streitkräfte.
Dieses Ansuchen will die Regierung in Belgrad bei der KFOR, der internationalen Schutztruppe im Kosovo, stellen, sagte Präsident Aleksandar Vucic am Samstagabend bei einer Pressekonferenz. Er berief sich in seiner Forderung auf die UNO-Resolution 1244 aus dem Jahre 1999, die damals den Kosovo allerdings noch als Bestandteil von Serbien behandelt hat.
Die frühere südserbische Provinz hatte im Februar 2008 ihre Unabhängigkeit verkündet, welche Belgrad nach wie vor ablehnt. Die UNO-Resolution wurde wegen des Widerstandes Russlands im UNO-Sicherheitsrat bis dato nicht außer Kraft gesetzt. Vucic habe allerdings keine Illusion, dass die KFOR das auch akzeptieren werde, fügte er am Samstagabend hinzu.
Serbien mischt mit: Nordkosovo erneut Unruheherd
Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden des Kosovo haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet...
orf.at
Der ist auch gut. Vermutlich so zufällig wie Vucic seinerzeit in Glina. Für Brnabic ist natürlich Kurti schuld.
Vucic: Polizist war zufällig dort
In dem hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Nordkosovo herrschten Spannungen, nachdem ein ehemaliger kosovarischer Polizist serbischer Abstammung am Grenzübergang Jarinje festgenommen wurde. Dejan Pantic, der am 5. November zusammen mit anderen serbischen Polizisten in den vier nordkosovarischen Gemeinden seinen Dienst bei der kosovarischen Polizei quittiert hatte, steht nach Angaben des kosovarischen Innenministeriums unter Verdacht, am 6. Dezember in Nordmitrovica einen Angriff auf kosovarische Wahlhelfer organisiert zu haben.
Doch die Entsendung der kosovarischen Polizisten hatte am Freitag bereits Serbiens Premierministerin Ana Brnabic auf den Plan gerufen.
Sie kritisierte ihren kosovarischen Kollegen scharf. „Kurti hat uns alle an den Rand des Krieges gebracht. Er hat es nicht allein getan“, betonte sie. Man sei kurz davor, Truppen in den Kosovo zu schicken, da das Leben der serbischen Minderheit dort bedroht sei, so die Premierministerin. Kosovos Innenminister Zvecla erklärte hingegen, die Verstärkung der Polizei im Norden sei „unverzichtbar“, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten.
orf.at
Vucic: Polizist war zufällig dort
In dem hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Nordkosovo herrschten Spannungen, nachdem ein ehemaliger kosovarischer Polizist serbischer Abstammung am Grenzübergang Jarinje festgenommen wurde. Dejan Pantic, der am 5. November zusammen mit anderen serbischen Polizisten in den vier nordkosovarischen Gemeinden seinen Dienst bei der kosovarischen Polizei quittiert hatte, steht nach Angaben des kosovarischen Innenministeriums unter Verdacht, am 6. Dezember in Nordmitrovica einen Angriff auf kosovarische Wahlhelfer organisiert zu haben.
Doch die Entsendung der kosovarischen Polizisten hatte am Freitag bereits Serbiens Premierministerin Ana Brnabic auf den Plan gerufen.
Sie kritisierte ihren kosovarischen Kollegen scharf. „Kurti hat uns alle an den Rand des Krieges gebracht. Er hat es nicht allein getan“, betonte sie. Man sei kurz davor, Truppen in den Kosovo zu schicken, da das Leben der serbischen Minderheit dort bedroht sei, so die Premierministerin. Kosovos Innenminister Zvecla erklärte hingegen, die Verstärkung der Polizei im Norden sei „unverzichtbar“, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten.
Serbien mischt mit: Nordkosovo erneut Unruheherd
Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden des Kosovo haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet...
orf.at
Aber alo hat auch eine Meinung dazu, samt Vucic. Beweise ist immer gut, da gibt es doch Aufnahmen aus dem Jahre 1995.
VUČIĆ OTKRIO SLEDEĆE POTEZE SRBIJE Predsednik izneo sve dokaze o aktuelnim dešavanjima na Kosovu (VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se naciji o aktuelnoj situaciji na Kosovu i Metohiji
Kako je najavljeno, obraćanje je počelo u 19 časova iz zgrade Generalnog sekretarijata predsednika Republike.
www.alo.rs
VUČIĆ OTKRIO SLEDEĆE POTEZE SRBIJE Predsednik izneo sve dokaze o aktuelnim dešavanjima na Kosovu (VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se naciji o aktuelnoj situaciji na Kosovu i Metohiji
Kako je najavljeno, obraćanje je počelo u 19 časova iz zgrade Generalnog sekretarijata predsednika Republike.
VUČIĆ OTKRIO SLEDEĆE POTEZE SRBIJE Predsednik izneo sve dokaze o aktuelnim dešavanjima na Kosovu (VIDEO) - Alo.rs
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se naciji o aktuelnoj situaciji na Kosovu i Metohiji
www.alo.rs
Was bedeutet bei Vucic eigentlich "beantragen" ? Er will serbische Truppen und Polizei in ein unabhängiges Land schicken? Beruft sich auch auf 1244, liest er gar hier mit?
VUČIĆ: Srbija će tražiti raspoređivanje naših pripadnika vojske i policije na KiM
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić saopštio je večeras da je usaglašen tekst kojim će biti upućen zahtev komandantu KFOR-a da obezbedi raspoređivanje pripadnika vojske i policije Srbije.
- Rezolucijom SB UN 1244 potvrđeno je da će dogovorenom broju srpskog vojnog i policijskog osoblja biti dozvoljeno da se vrati. Do sada sa KFOR-om nisu vođeni razgovori o povratku srpskog osoblja - navodi se u zahtevu.
On kaže da nema iluzija, i da zna da će odbiti taj zahtev.
www.novosti.rs
VUČIĆ: Srbija će tražiti raspoređivanje naših pripadnika vojske i policije na KiM
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić saopštio je večeras da je usaglašen tekst kojim će biti upućen zahtev komandantu KFOR-a da obezbedi raspoređivanje pripadnika vojske i policije Srbije.
- Rezolucijom SB UN 1244 potvrđeno je da će dogovorenom broju srpskog vojnog i policijskog osoblja biti dozvoljeno da se vrati. Do sada sa KFOR-om nisu vođeni razgovori o povratku srpskog osoblja - navodi se u zahtevu.
On kaže da nema iluzija, i da zna da će odbiti taj zahtev.
VUČIĆ: Srbija će tražiti raspoređivanje naših pripadnika vojske i policije na KiM
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić saopštio je večeras da je usaglašen tekst kojim će biti upućen zahtev komandantu KFOR-a da obezbedi raspoređivanje pripadnika vojske i policije Srbije.
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Wenn es B92 eine Nachricht wert ist..
Prištinski sud odredio mesec dana pritvora za Srbina uhapšenog na Jarinju
Priština -- Osnovni sud u Prištini odredio je meru pritvora od mesec dana Srbinu M.A.
M.A. je juče na Jarinju uhapsila Kosovska policija zbog sumnje da je prošle godine učestvovao u napadu vatrenim oružjem na službena lica, prenosi Ljajmi.
www.b92.net
Prištinski sud odredio mesec dana pritvora za Srbina uhapšenog na Jarinju
Priština -- Osnovni sud u Prištini odredio je meru pritvora od mesec dana Srbinu M.A.
M.A. je juče na Jarinju uhapsila Kosovska policija zbog sumnje da je prošle godine učestvovao u napadu vatrenim oružjem na službena lica, prenosi Ljajmi.
Prištinski sud odredio mesec dana pritvora za Srbina uhapšenog na Jarinju
Osnovni sud u Prištini odredio je meru pritvora od mesec dana Srbinu M.A.
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G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Es ist immer das unsegliche Narrativ einer angeblichen Bedrohung von außen. Das ist so, das war immer so, mit Vucic und seines Gleichen wird das so bleiben.Der ist auch gut. Vermutlich so zufällig wie Vucic seinerzeit in Glina. Für Brnabic ist natürlich Kurti schuld.
Vucic: Polizist war zufällig dort
In dem hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Nordkosovo herrschten Spannungen, nachdem ein ehemaliger kosovarischer Polizist serbischer Abstammung am Grenzübergang Jarinje festgenommen wurde. Dejan Pantic, der am 5. November zusammen mit anderen serbischen Polizisten in den vier nordkosovarischen Gemeinden seinen Dienst bei der kosovarischen Polizei quittiert hatte, steht nach Angaben des kosovarischen Innenministeriums unter Verdacht, am 6. Dezember in Nordmitrovica einen Angriff auf kosovarische Wahlhelfer organisiert zu haben.
Doch die Entsendung der kosovarischen Polizisten hatte am Freitag bereits Serbiens Premierministerin Ana Brnabic auf den Plan gerufen.
Sie kritisierte ihren kosovarischen Kollegen scharf. „Kurti hat uns alle an den Rand des Krieges gebracht. Er hat es nicht allein getan“, betonte sie. Man sei kurz davor, Truppen in den Kosovo zu schicken, da das Leben der serbischen Minderheit dort bedroht sei, so die Premierministerin. Kosovos Innenminister Zvecla erklärte hingegen, die Verstärkung der Polizei im Norden sei „unverzichtbar“, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten.
Serbien mischt mit: Nordkosovo erneut Unruheherd
Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden des Kosovo haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet...
shqip
Geek
Wenn Vucic das alles weiß wieso ermutigt er dann die örtlichen Serben sich aus der Polizei im Norden sich zurück zuziehen. Die alb. stämmigen Polizisten konnten ja nur aufgrund dessen in den Norden gehen.
Grdelin
Handwerker
Serbien will Soldaten ins Kosovo schicken
Serbien will nach wachsenden Spannungen eigene Truppen ins Kosovo schicken.
www.t-online.de
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Zufällig ist in dem Fall möglich, er wohnt halt in dem Gebäude, in dem das stattgefunden hat (Tri Solitera).Der ist auch gut. Vermutlich so zufällig wie Vucic seinerzeit in Glina. Für Brnabic ist natürlich Kurti schuld.
Vucic: Polizist war zufällig dort
In dem hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Nordkosovo herrschten Spannungen, nachdem ein ehemaliger kosovarischer Polizist serbischer Abstammung am Grenzübergang Jarinje festgenommen wurde. Dejan Pantic, der am 5. November zusammen mit anderen serbischen Polizisten in den vier nordkosovarischen Gemeinden seinen Dienst bei der kosovarischen Polizei quittiert hatte, steht nach Angaben des kosovarischen Innenministeriums unter Verdacht, am 6. Dezember in Nordmitrovica einen Angriff auf kosovarische Wahlhelfer organisiert zu haben.
Doch die Entsendung der kosovarischen Polizisten hatte am Freitag bereits Serbiens Premierministerin Ana Brnabic auf den Plan gerufen.
Sie kritisierte ihren kosovarischen Kollegen scharf. „Kurti hat uns alle an den Rand des Krieges gebracht. Er hat es nicht allein getan“, betonte sie. Man sei kurz davor, Truppen in den Kosovo zu schicken, da das Leben der serbischen Minderheit dort bedroht sei, so die Premierministerin. Kosovos Innenminister Zvecla erklärte hingegen, die Verstärkung der Polizei im Norden sei „unverzichtbar“, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten.
Serbien mischt mit: Nordkosovo erneut Unruheherd
Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden des Kosovo haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet...