Doganori
Shqiptar
Ich werde ihn jedes mal, wenn er seine Cedo-Personalität auch nur im weitesten Sinne hervorholt, genauso nennen. Spielt hier seit einigen Monaten auf politisch korrekt, aber beisst sich das Gebiss kaputt. Mal, Floki, Doganori, Shkodi und noch weitere haben wirklich gutes Material geliefert und der kommt mit Müll "Ich kann hier nichts erkennen, du bist lächerlich". Was ein Hund. Was sollen Sätze a la "Auf solche Wesen wie dich darf man keine Rücksicht nehmen."? Cedo-Denken pur.
Nochmal, er ist genau das gleiche wie Legija oder Bagsi, nur mit besserer Rechtschreibung. Und wenn vor allem albanische User aus guten Willen ihn nicht ganz so schlecht reden wollen, dann ist das genau die selbe Naivität, wie albanische Politiker sich gegenüber serbischen Führern in ihrer gesamten Geschichte verhalten haben. Ihr glaubt doch nicht, dass ein Vucic oder Milosevic hier wie Legija oder Bagsi alles rausposaunen würde, was sie gerade denken.
Ich bin da zum großen Teil deiner Meinung, mich muss man nicht überzeugen. Hatte ja schon eine Diskussion wo dieser Djuic verteidigt wurde, weil er angeblich "serbisches Leben" geschützt hat, was ihm ja auch widerlegt wurde, aber so widerlich, als ob anderes Leben nicht schützenswert wäre.
Moderation muss man nicht verstehen in diesem Punkt, man wundert sich.
Die meisten Serben verehren Milosevic insgeheim wie alle anderen Kriegsverbrecher und würden, wenn Sie könnten, denen Bastarden noch ein weiteres Leben schenken damit Sie auf dem Balkan nochmal "richtig aufgeräumt hätten". Auf der einen Seite präsentiert sich ein Vucic vor der europäischen Gemeinschaft als westlich orientierter Politiker der scheinbar ein Demokrat vom aller feinsten ist, auf der anderen Seite würde er am liebsten die Albaner insgesamt vom Balkan komplett entfernen lassen.
Die Sprache die Dissention nutzt ist 1zu1 die Sprache von Milosevic, von Sheshel, Karadzic und wie Sie alle heißen und er distanziert sich ja nichtmal davon. Wenn die NATO heute nicht in der Republik Kosova wäre, würden die noch heute einmarschieren und das gleiche wiederholen wie in den 90er Jahren. Das gleiche Volk, die gleiche Ansichten und der gleiche Feind, es hat sich seit 23 Jahren in Belgrad nichts geändert.