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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

§1 Beleidigungen
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Wenn die Staatsbediensteten mit der Fahne eines fremden Landes an der Grenze feiern, kann sich jeder gut vorstellen, dass eigentlich niemand den KS in dieser Form als Staat anerkennt :lol:

Verdammter Cetnik.
 
Du meinst sicher nicht diesen Dissention. Der möchte nicht so genannt werden, obwohl er ein Fan von Cetniks ist, weil du serbisches Leben verteidigt haben, dafür aber anderes Leben vernichtet haben.
Mir ist bewusst, dass es nicht die feine Art ist. Zeugt nicht unbedingt von Stärke. Jedoch sind seine unterschwelligen Beleidigungen für mich fast unerträglich. Und ich schaffe es nicht, diesen Typen zu ignorieren. Aber doch, ich meine genau diesen Typen, welcher uns Albaner erklären will, dass der Doppelkopfadler das Symbol eines fremden Landes sei. Genau dieses Gedankengut haben verurteilte Cetnik-Husos geteilt.
 
Du lässt dich doch ein. Mich würde interessieren, warum du wieder in die Opferrolle fällst? Du solltest ein wenig zurückgehen, also so in die Zeit 1912 und 1913, da haben deine serbischen Cetniks und sogar serbische reguläre Truppen brutalstmöglich und fließbandartig albanische Zivilisten geschlachtet usw.
Ich stelle auch da nicht das Leben albanischer Menschen über das Leben serbischer Menschen. Du hast natürlich kein Problem mit den Massenmördern die sich da Cetniks nennen und nannten, du verteidigst Massenmörder. Bei so einer Einstellung ist es sinnlos über die Verbrechen der Cetniks zu diskutieren.
Äpfel und Birnen, da es, wie bereits erklärt, keine "die Cetniks" gibt.
 
Mir ist bewusst, dass es nicht die feine Art ist. Zeugt nicht unbedingt von Stärke. Jedoch sind seine unterschwelligen Beleidigungen für mich fast unerträglich. Und ich schaffe es nicht, diesen Typen zu ignorieren. Aber doch, ich meine genau diesen Typen, welcher uns Albaner erklären will, dass der Doppelkopfadler das Symbol eines fremden Landes sei. Genau dieses Gedankengut haben verurteilte Cetnik-Husos geteilt.
Habe es für ihn fertig gebracht.
 
Leider trauriger Anlass, da der Verunglückte (Serbe) nicht gerettet werden konnte, aber zeigt das ALbaner und Serben auch im Norden miteinander auskommen bzw. miteinander arbeiten können.

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Leider trauriger Anlass, da der Verunglückte (Serbe) nicht gerettet werden konnte, aber zeigt das ALbaner und Serben auch im Norden miteinander auskommen bzw. miteinander arbeiten können.

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Bei uns Albanern gibt es ein Sprichwort: ma mir me pas mire me kojshin matane gardhi se me vellaun pertej deti. Auf Deutsch: besser mit dem Nachbarn hinter dem Zaun klar kommen als mit dem Bruder über der See.

Genau solche traurigen Vorfälle sollte man zum Anlass nehmen um darüber nachzudenken wieso es vielleicht besser ist mit dem ‚unliebsamen‘ Nachbarn gut auszukommen anstatt auf die Hilfe des Bruders über der See zu hoffen. Denn wenn man in der Not ist, dann hilft auch der unliebsame Nachbar mehr als der geliebte Bruder in der Ferne.

Schade dass die verunglückte Person nicht lebend geborgen werden konnte.

Im Übrigen ist der Taucherverein aus Mitrovica eine der am besten ausgebildeten und bekanntesten im Kosovo, die öfters mal auch durch die Polizei des Kosovo zur Hilfe gerufen wurden bei ähnlichen Vermisstenfällen.
 
Äpfel und Birnen, da es, wie bereits erklärt, keine "die Cetniks" gibt.
Deine Erklärungen sind wie deine Einstellung zu den Cetniks einfach für den Popo.
Hier ein parr Beispiele für die Cetniks, inklusive english und auch du solltest dich erkennen. Da wird der serbische Geschichtsrevisionismus gut beschrieben.

Die serbischen Cetniks einst und jetzt Max Brym

Die serbischen Rechten haben in erster Linie Jugoslawien auf dem Gewissen. Bundesdeutsche und europäische Rechte wissen das sehr genau. Es bestehen seit 1997 brüderliche Beziehungen zwischen Le Pen in Frankreich und der Sˇesˇelj-Partei. Auch der russische Chauvinist Shirinowski ist eng mit den serbischen Radikalen verbunden. Letztere wurden anläßlich der jüngsten Parlamentswahl in Serbien zur stärksten Partei. Das erfreute auch die »Deutsche Nationalzeitung« und den »Kampfbund deutscher Sozialisten«. Wenn deutsche »Linke« – auch wenn das aus anderen Motiven als bei der europäischen Rechten geschieht – Milosˇevi´c und Sˇesˇelj unterstützen, dann befinden sie sich auf dem sicheren Weg in den politischen Ruin. Wunschdenken, Scheinargumente und politische Esoterik haben Linke stets ins Aus geführt.

KRIEGSVERBRECHEN
»Haut ab, die Tschetniks kommen«
Serbengeneral Krstic, der bei den Greueln von Srebrenica das Kommando führte, kommt vor Gericht. Soviel steht jetzt schon fest: Ohne die absichtsvolle Duldung der Westmächte hätte das Massaker nicht geschehen können.

Serbien rehabilitiert die Tschetniks
Die öffentliche Diskussion über die Verbrechen des Ustascha-Staates und dessen Konzentrationslager, so dem Lager in Jasenovac, in dem allein über 80 000 Serben, Juden, Roma und Oppositionelle getötet wurden, bleibt dagegen im Zentrum der serbischen Diskussion über diese blutige Vergangenheit des Raums. Die fürchterlichen Exzesse des Ustascharegimes führt jedoch nicht nur zu einer Erschütterung und Trauer. Die Verbrechen von damals werden vielfach politisch instrumentalisiert. Die weit übertriebenen Opferzahlen der Ustascha-Verbrechen (ohne Beweis wurden in Serbien bis zu 2 Millionen Ermordete genannt) trugen wesentlich zur Radikalisierung der serbischen Bevölkerung im Vorfeld der Kriege der 90er Jahre bei.

Die von Serben zu verantwortenden Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges werden in Serbien dagegen bis heute ausgeblendet. Für die serbische Historikerin Dubravka Stojanović wird in Serbien an einer Geschichtslegende gearbeitet, in der die Verbrechen des mit den deutschen Nationalsozialisten kollaborierenden Nedic-Regimes heruntergespielt, die Verbrechen der königstreuen Tschetniks und ihre Kollaboration mit der deutschen Besatzungsmacht im heutigen Serbien relativiert und für die Tschetniks das Bild einer nationalen antifaschistischen Bewegung gezeichnet.

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