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Metho
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Izdajnik;4661549[B schrieb:]warum eigentlich diese japanischen (?) schriftzeichen?[/B] oder sind das chinesische für NIkolics Kumpels?
Izdajnik;4661549[B schrieb:]warum eigentlich diese japanischen (?) schriftzeichen?[/B] oder sind das chinesische für NIkolics Kumpels?
Mit nationalistischer Musik und Raki tritt der Zug die Rueckreise von Raska nach Belgrad zurueck ohne das Kosovo betreten zu haben.
Serbët festojnë me këngë e raki humbjen e betejës (FOTO) - Lajme - IndeksOnline
Das war eh nur eine show von thaci damit er sich auf die Schulter klopfen kann. Ach ja ihr brauchtet in presheva die halbe armee um ein kleines denkmal zu entfernen. Dieser zug hat bei uns nichts verloren und die spezialeinheiten haben Präsenz gezeigt um serbien zumindest zu zeigen, dass kosovo nicht alles mit sich machen lässt. Die eigene Schwäche wirkt wie ein Magnet auf dem Feind wie Kurti mal gesagt hat. Jedesmal wenn sich serbische Politiker und forumscedos über uns beschweren machen wir eigentlich das richtige.zum Glück sind die Albaner noch ne Stufe dämlicher und halten solche Züge mit irgendwelchen Special Forces auf,
Auf Provokation mit Dummheit reagieren ist nicht so schlau.Den nächsten unangemeldeten Zug hochsprengen und gut ist.
Ach, komm. Wer sich auf solch billige Provokationen einlässt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ein Ikonen-Zug, der 35 km/h fährt, ist nicht unbedingt ein Zeichen von Macht.Гуштер;4661719 schrieb:Nein, gegenüber der serbischen Politik muss man Stärke zeigen.
Die haben das Gefühl sie seien eine Macht auf dem Balkan, dabei haben sie genau soviel zu melden wie der Kosovo.
Nein eben nicht dann ist man kein Staat mehr wenn man geltendes Recht nicht umsetzt und dein Nachbarland auf deinem Territorium tun lässt was es will.Trotzdem wäre es das Beste gewesen, wenn man diesen Zug einfach ignoriert hätte.
https://www.tagesschau.de/ausland/kosovo-serbien-105.html[h=1]Serbien droht mit der Armee[/h]
Vordergründig geht es um einen Zug, der an der serbisch-kosovarischen Grenze gestoppt wurde. Dahinter steckt aber ein alter Konflikt, der durch den Zug mit der Aufschrift "Kosovo ist Serbien" neu angefacht wurde. Serbiens Präsident Nikolic droht mit der Armee.
Ein Personenzug, der von Belgrad ins nördliche Kosovo fahren sollte, heizt die Spannungen zwischen der serbischen und der kosovarischen Regierung weiter an. Serbiens Präsident Tomislav Nikolic drohte mit dem Einsatz der Armee. "Wir werden die Armee schicken, um die Serben vor ihrer potenziellen Ermordung zu schützen", sagte er nach einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates: "Wenn Serben umgebracht werden, werden wir die Armee schicken."
Am Abend hatte Serbiens Regierungschef Aleksandar Vucic den Zug kurz vor der Weiterfahrt gestoppt, nach heftigen Reaktionen der kosovarischen Seite. Diese hatte Spezialeinheiten geschickt und die Grenze abgeriegelt. Serben aus der Region kreisten die Polizisten ein.
[h=2]"Das ist meine letzte Warnung"[/h] Er habe den Stopp des Zuges angeordnet, die Freiheit der Passagiere bewahrt und den Ausbruch eines größeren Konflikts verhindert, ergänzte Vucic und verband dies mit einer Drohung. "Das ist meine letzte Warnung an die Albaner, keinen Angriff auf Serben im Kosovo zu versuchen", sagte Vucic: "Denn das wird Serbien nicht erlauben."
Die Waggons waren mit serbischen Flaggen und christlich-orthodoxen sowie mittelalterlichen Szenen bemalt. In 20 Sprachen war auf ihnen "Kosovo ist Serbien" zu lesen - eine Provokation aus Sicht des Kosovo, das seine Unabhängigkeit bedroht sieht.
Die zu mehr als 90 Prozent von ethnischen Albanern bewohnte ehemalige serbische Provinz war nach dem Kosovo-Krieg der Jahre 1998 und 1999, bei dem 13.000 Menschen starben, unter internationale Verwaltung gestellt worden. Im Jahr 2008 hatte das Kosovo sich einseitig für unabhängig von Serbien erklärt.
[h=2]Serben erkennen Unabhängigkeit nicht an[/h] Die serbische Regierung und die Kosovo-Serben erkennen die Unabhängigkeit jedoch nach wie vor nicht an. Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Pristina und Belgrad ist Voraussetzung für den von Serbien angestrebten Beitritt zur Europäischen Union. Auch das Kosovo strebt die Aufnahme in die EU an. Das 1,8-Millionen-Einwohner-Land wird von mehr als hundert Staaten anerkannt, darunter die meisten EU-Länder und die USA.
Das ist nur ein dämlicher Zug, also beruhige dich. Die Entwickler dieser Idee wollten ganz klar provozieren und offenbar haben sie das erreicht, so wie ich die Reaktionen einiger Albaner sehe.Nein eben nicht dann ist man kein Staat mehr wenn man geltendes Recht nicht umsetzt und dein Nachbarland auf deinem Territorium tun lässt was es will.
Das ist nur ein dämlicher Zug, also beruhige dich. Die Entwickler dieser Idee wollten ganz klar provozieren und offenbar haben sie das erreicht, so wie ich die Reaktionen einiger Albaner sehe.
Mir ist doch ein Scheiss-Zug mit Ikonen von Aramäern, Griechen und Römern egal, worauf noch der Phantasiespruch «Kosovo je Srbija» steht. Soll er doch nach Mitrovica fahren, sollen die Nationalisten ihren Orgasmus nur bekommen, was passiert aber dann? Belgrad würde immer noch nicht Kosovo kontrollieren. Serbien blamiert sich nur selber. Die Nachbarn Kroatien, Bosnien, Albanien, Mazedonien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und sogar Montenegro schauen sich das an und schämen sich abgrundtief für ihren Nachbar.
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