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Nachrichten aus der Schweiz

Das Kreuzworträtsel ist kein rechtsfreier Raum.

Ein Kreuzworträtsel im «Le Nouvelliste» bezeichnete die SVP unter anderem als rassistisch und homophob.

Gegen die Verantwortlichen wurde wegen Verleumdung eine Strafe ausgesprochen.

https://www.20min.ch/story/wallis-svp-rassistisch-kreuzwortraetsel-verfasser-vor-gericht-103453435
Seit wann ist die Wahrheit strafbar? :mrgreen:

Das Verfahren wurde am 15. Mai 2024 ausgeweitet, nachdem die Polizei die Beschuldigten einvernommen hatte. Diese hatten die Schweizerische Volkspartei als «faschistisch» und «suprematistisch» bezeichnet. Die beiden Männer sehen sich einer bedingten Geldstrafe von 30 Tagessätzen gegenüber.

Gut, diese 2 Ausdrücke sind schwer nachzuweisen. Man hätte es als Meinung definieren sollen.
 
Seit wann ist die Wahrheit strafbar? :mrgreen:
Bei uns in der Schweiz ist die Wahrheit nicht strafbar.

Du kannst sogar ein Mitglied der Regierung als "Schwachkopf" bezeichnen, ohne dass die Polizei deine Wohnung stürmt, wie das z.B in Russland oder Deutschland der Fall wäre.

Einen Rassisten kannst du auch als solchen bezeichnen, ohne dasss du Probleme bekommst.

Es kann aber teuer werden, wenn du jemanden grundlos oder einfach aufgrund seiner politischen Meinung als Rassisten bezeichnest. Üble Nachrede ist nach wie vor strafbar (Siehe Art. 174 StGB).
 
Bei uns in der Schweiz ist die Wahrheit nicht strafbar.
Mit dem Urteil anscheinend doch :mrgreen:
Du kannst sogar ein Mitglied der Regierung als "Schwachkopf" bezeichnen, ohne dass die Polizei deine Wohnung stürmt, wie das z.B in Russland oder Deutschland der Fall wäre.

Aber wegen der Wahrheit über die SVP anscheinend schon :mrgreen:
Einen Rassisten kannst du auch als solchen bezeichnen, ohne dasss du Probleme bekommst.

Anscheinend doch nicht
Es kann aber teuer werden, wenn du jemanden grundlos oder einfach aufgrund seiner politischen Meinung als Rassisten bezeichnest. Üble Nachrede ist nach wie vor strafbar (Siehe Art. 174 StGB).

Meine persönliche Meinung, grundlos ist es nicht. Und wenn jemand die Hacken zusammenschlägt und "HH" ruft, dann kann man schon annehmen, dass es sich um einen Rassisten handelt. Soweit ich weiß, wurden sogar einige SVP-Politiker wegen Rassismus verurteilt.
Schnell mal KI befragen?
Ja. Mehrere SVP-Politiker wurden in der Schweiz wegen rassistischer Äußerungen rechtskräftig verurteilt.

📌 Beispiele für Verurteilungen
Jean-Luc Addor (Wallis, Nationalrat der SVP):
Kommentierte 2014 eine tödliche Schießerei in einer Moschee mit „Wir bitten um mehr!“ auf Facebook und Twitter.
Das Bezirksgericht Sitten verurteilte ihn 2017 wegen rassistischer Hassrede nach Art. 261bis StGB zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 330 Franken (auf Bewährung) sowie einer Busse von 3000 Franken.
Das Bundesgericht bestätigte 2020 die Verurteilung und wies seine Berufung ab.

Naveen Hofstetter (Aargau, Präsident SVP Rothrist):
Verfasste 2021 Facebook-Posts gegen die „Ehe für alle“, in denen er u. a. afrikanische Flüchtlinge pauschal mit Kindesmissbrauch in Verbindung brachte und gleichgeschlechtliche Partnerschaften als „unnatürlich“ bezeichnete.
Das Aargauer Obergericht verurteilte ihn wegen Diskriminierung und Aufruf zu Hass.
Das Bundesgericht bestätigte 2024 das Urteil: Geldstrafe von 70 Tagessätzen à 170 Franken sowie eine Busse von 2500 Franken, plus Gerichtskosten.

Fälle ohne Verurteilung
Patrick Walder (Zürich, ehemaliger Präsident der SVP Zürich):
Musste sich 2019 wegen einer SVP-Medienmitteilung verantworten, die Eritreer pauschal als „nicht integrierbare Gewalttäter“ darstellte.
Das Gericht stellte zwar fest, dass die Mitteilung gegen die Anti-Rassismus-Strafnorm verstieß, sprach Walder aber frei, da er nicht persönlich für den Inhalt verantwortlich gemacht werden konnte.

Ich weiß schon, dass ähnlich gelagerte Parteien wie die SVP auch ständig wegen solcher Aussagen klagen. Und bekommen dann auch ab und zu Recht, was aber absolut nichts an deren Einstellung ändert.
 
Schon klar, in der Schweiz gibt es zum Großteil Superreiche :mrgreen:
Heute: ein Schwabe fragt einen Bankangestellten in der Schweiz leise, ob man dort Geld anlegen kann. Auf die Frage nach der Höhe nennt er flüsternd "2 Millionen Franken". Der Angestellte entgegnet, er könne ruhig laut reden, da Armut in der Schweiz keine Schande sei.
Nein zu Erbschaftssteuer für Superreiche
Zwei Volksabstimmungen sind am Sonntag in der Schweiz krachend durchgefallen: einerseits die Einführung einer Erbschaftssteuer für Superreiche, andererseits die Verpflichtung auch für Frauen, einen Militär- oder Zivildienst zu leisten.

Der Vorschlag der Jungsozialisten (Juso), eine Steuer von 50 Prozent auf Erbschaften ab 50 Millionen Franken zu erheben, wurde am Sonntag klar abgelehnt. 78,3 Prozent der Schweizer sprachen sich gegen den Vorstoß aus.

2.500 Personen wären betroffen gewesen
Den Schweizer Steuerbehörden zufolge gibt es rund 2.500 Steuerzahler mit einem Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken (53,6 Mio. Euro), die zusammen über ein Vermögen von etwa 500 Milliarden Franken verfügen. Die Initiative hätte theoretisch vier Milliarden Franken an zusätzlichen Steuern einbringen können.

 
Heute-show hat meinen Joke aufgegriffen :mrgreen:

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really ? wenn man ggü gewissen Länder was sagt :)
Ja, really. Du verwechselst eine rassistische, mörderische Ideologie mit der Wahrheit. Vor allem, solange du nicht Erdogan und die türkische Armee für ihre Verbrechen kritisierst die Genozide der Türkei des osmanischen Reiches anerkennst, so lange hast du kein Recht auf Israel mit dem Finger zu zeigen und die Juden als Nazis zu bezeichnen hat mit einer Wahrheit nichts zu tun, sondern ist ein Verbrechen.
 
Ist irgendwie untergegangen durch die Angst vor einer Drag-Queen
Schweizer Inflation im November auf 0,0 Prozent gefallen
Die November-Inflation ist damit am unteren Ende der Erwartungen ausgefallen. Im Mai war der Wert kurzfristig leicht in den negativen Bereich abgerutscht

Neuenburg – Die Inflation in der Schweiz ist im November erneut gesunken. Gegenüber dem Vormonat Oktober sind die Preise im Durchschnitt deutlich zurückgegangen. Konkret lag die Jahresteuerung im November bei 0,0 Prozent, nach 0,1 Prozent im Monat davor, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Mittwoch mitteilte. Damit liegt der Wert wieder gleich hoch wie im April, bevor er im Mai gar kurzfristig leicht in den negativen Bereich abgerutscht war.

Inlandgüter
Die November-Inflation ist damit am unteren Ende der Erwartungen ausgefallen. Weiter klar höher liegt die Inflation bei den Inlandgütern. Hier waren die Konsumentenpreise im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozent höher. Gleichzeitig blieb die Jahresteuerung bei den Importgütern mit 1,3 Prozent deutlich im Minus. Die Kerninflation – ohne frische und saisonale Produkte, Energie und Treibstoffe – war im November bei plus 0,4 Prozent (Oktober plus 0,5).

 
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