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Nachrichten aus der Schweiz

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https://www.srf.ch/news/schweiz/ung...e-ovationen-und-bewunderung-fuer-viktor-orban

Wer Orban stehend Beifall klatscht hat die Kontrolle über sein Leben verloren :mrgreen:
Abgesehen davon, ist er korrupt und mich kostet dieser Wichser jede Menge Geld, weil Österreich Nettozahler ist. Fehler der EU, ähnlich der NATO, dass solche Typen nicht rausgeschmissen werden können, sondern nur die Möglichkeit besteht, dass sie sich selber verpissen.

P.S.:
Auf dem ungarischen Korruptionslehrpfad
Wie in Orbáns Ungarn Betrug mit EU-Fördergeldern zur Groteske wird

Fünf Milliarden Euro sind eine Summe, deren Diebstahl wohl niemanden kalt lässt. Nicht einmal die Europäische Union kann sich hier in Gelassenheit üben, handelt es sich bei dem Betrag doch um den jährlichen Betrug mit EU-Fördergeldern, der in den Mitgliedstaaten begangen wird.

Laura Kövesi, Leiterin der Europäischen Staatsanwaltschaft, hat sich deshalb mit einer vielbeachteten Kritik zu Wort gemeldet, in der sie die EU-Betrugsbekämpfungsbehörde Olaf als "Hund, der weder bellen noch beißen kann" bezeichnet.

Besagter Hund reagierte sogleich mit mitleiderregendem Winseln und dem Hinweis auf die zahlreichen, ihm aufgezwungenen Maulkörbe. So ginge die Unterstützung durch die Justiz in den betroffenen Mitgliedsländern bei von Olaf eingeleiteten Korruptionsermittlungen oftmals mehr in Richtung Sabotage. Häufig würden Täter seitens der Justizbehörden sogar vorgewarnt, was ihnen die Gelegenheit gibt, Beweise und belastendes Material noch vor Beginn der Ermittlungen aus der Welt zu schaffen.

Die vielleicht skurrilste Blüte präventiver Beweismittelvernichtung stammt wenig überraschend aus dem Land, das seit einem halben Jahr auch offiziell jenen Titel trägt, auf den es so lange hingearbeitet hat: das laut Korruptions-Ranking von Transparency International korrupteste Land der EU, Ungarn.



 
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Schütze von Sitten kannte seine Opfer
Bei einer Schiesserei in Sitten VS sind eine Frau und ein Mann getötet worden.
Eine weitere Frau wurde schwer verletzt, befindet sich aber ausser Lebensgefahr.
Die Polizei konnte den mutmasslichen Täter nach einer mehrstündigen Fahndung verhaften.
Der 36-Jährige ergab sich und gestand die Tat.
Der Mann hatte kurz nach 7 Uhr an zwei verschiedenen Orten in der Walliser Hauptstadt aus bislang unbekannten Gründen auf die beiden Frauen und den Mann geschossen, wie die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft an einer Medienkonferenz festhielten.

Zuerst hatte der Täter das Feuer auf eine Frau auf einem Parkplatz in der Rue Oscar-Bider in Sitten eröffnet. Diese erlitt dabei eine tödliche Schussverletzung. Einige Minuten später wurde an einem zweiten Tatort auch ein Mann erschossen, während eine Frau ebenfalls durch einen Schuss verletzt wurde.

 
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St. Gallen. Heute.
 

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Geiselnahme in der Schweiz: Täter erschossen
In der Schweiz im Kanton Waadt ist es gestern Abend in einem Regionalzug zwischen Yverdon und Sainte-Croix zu einer vierstündigen Geiselnahme gekommen. Der 32-jährige Geiselnehmer wurde bei einem Polizeiangriff getötet. Alle 15 Geiseln waren laut Polizei wohlauf.

Zur Geiselnahme in dem Zug kam es gegen 18.30 Uhr, wie ein Sprecher der Waadtländer Polizei sagte. Die Zeitung „24 Heures“ berichtete, ein mit einer Axt bewaffneter Mann habe mehrere Fahrgäste als Geiseln festgehalten. Einige Passagiere seien gefesselt worden. Beim Bahnhof Essert-sous-Champvent sei es zur Polizeiaktion gekommen.

 
Spesenskandal in der Schweiz: Banane und "Mehrkornbrötli" abgerechnet
Regierungsräte des Kantons Bern verdienen fast 300.000 Euro jährlich und erhalten eine Spesenpauschale. Ihre Pfennigfuchserei bringt sie jetzt in Verruf

Ist das Verhalten einiger ihrer Politiker gierig, kleinlich oder einfach nur dümmlich? Über diese Frage streiten die Menschen im Schweizer Kanton Bern, seitdem ein Finanzskandal die Regierung in arge Verlegenheit stürzte. Dreht es sich normalerweise bei Affären im Bankenland Schweiz um Millionen Franken, geht es bei der Berner Posse nur um Kleinstbeträge bis hin zu ein paar Rappen für eine Banane, die Berner Regierungsmitglieder als Spesen in Rechnung stellen.

"Es ist eine Frechheit, dass man es überhaupt wagt, solche Beiträge einzufordern", schimpft Thomas Fuchs, Abgeordneter der konservativen Schweizerischen Volkspartei im Kantonsparlament und Präsident des Berner Bundes der Steuerzahler, laut dem Sender SRF. Die sozialdemokratische Abgeordnete Andrea Rüfenacht stößt ins gleiche Horn: "Diese Kleinbeträge sind peinlich. So etwas geht nicht."

 
Versteh ich nicht. Laut unseren Erdogan-Fans ist es so toll in der Schweiz, Menschenrechte werden hoch gehalten, Minderheiten werden großartig behandelt, Kurden sind alles Erdogan-Wähler, usw. also fehlt mir der Grund warum man in ein anderes Land migrieren sollte. [/satire off]
 
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