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Nachrichten aus der Schweiz

Versteh ich nicht. Laut unseren Erdogan-Fans ist es so toll in der Schweiz, Menschenrechte werden hoch gehalten, Minderheiten werden großartig behandelt, Kurden sind alles Erdogan-Wähler, usw. also fehlt mir der Grund warum man in ein anderes Land migrieren sollte. [/satire off]

Nach dem Zahlen müsste es in der Türkei 2023 schlimmer sein als in Afghanistan, Eritrea

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Nach dem Zahlen müsste es in der Türkei 2023 schlimmer sein als in Afghanistan, Eritrea

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Glaube ich nicht, Skythe, Tigerfish und TuaF erzählen doch ständig wie toll es in der Türkei unter Erdogan ist. Da muss ein Fehler vorliegen, oder es sind Fake-News :mrgreen:
 
Alt-Grünen-Nationalrat und Hamas-Fanboy heult rum, weil die Terrororganisation in der Schweiz verboten wurde.

Das solche Massenmörder und deren Helfer in der Schweiz nichts zu suchen haben, versteht sich eigentlich von selbst - Schliesslich sind auch Organisationen wie der IS und Al-Qaida verboten.

Soll er doch nach Gaza auswandern.

https://www.20min.ch/story/geri-mue...rt-die-glaubwuerdigkeit-der-schweiz-103049136
Ich bin genauso für den Hamasverbot, wie es sich für eine angriffslustige Terrororganisation gehört.

Jedoch nutzen Arschlöcher, wie du auf dem Rücken dieser Organisation das Blut von 30.000 Menschen unter den Teppich zu kehren.
 
Jedoch nutzen Arschlöcher, wie du auf dem Rücken dieser Organisation das Blut von 30.000 Menschen unter den Teppich zu kehren.
Ein respektloser Hetzer wie du will mir etwas unterstellen?

Ich habe das Leid und die Opfer unter der Zivilbevölkerung in Gaza nie in Abrede gestellt.

Lern erst mal Anstand bevor du mich zitierst.
 
Armutsmindernd oder "brandgefährlich"? Streit über 13. Monatsbezug für Schweizer Pensionisten
Die Eidgenossen entscheiden am Sonntag über eine Erhöhung ihrer Altersbezüge. Der Abstimmung ging eine heftige Debatte voraus

Ehemalige Mitglieder der Schweizer Regierung können es sich gutgehen lassen. Die früheren Bundesräte kassieren eine üppige jährliche Staatspension in Höhe von rund 230.000 Schweizer Franken (241.000 Euro). Fünf von ihnen sorgen nun für heftiges Kopfschütteln: Ausgerechnet die gutbetuchten Ex-Politiker missgönnen ihren normalen Landsleuten eine Pensionserhöhung von maximal 2.450 Franken (2.569 Euro) jährlich.

Kurz vor der Volksabstimmung am kommenden Sonntag über einen 13. Monatspension für Schweizerinnen und Schweizer verfassten die früheren Bundesräte einen Brief an die Schweizer Senioren: "Wir wenden uns heute mit ernster Besorgnis an Sie", zitieren die "Freiburger Nachrichten" die Verfasser, darunter die ehemaligen Bundespräsidenten Adolf Ogi und Pascal Couchepin. "Was verlockend klingt, ist brandgefährlich", schreiben die Politveteranen weiter. Der Tenor ihres Briefes: Die 13. Pension ist nicht finanzierbar.

 
Volksabstimmung: Schweizer für 13. Pensionszahlung
Bei der Schweizer Volksabstimmung über eine 13. Pensionszahlung aus der staatlichen Pensionskassa AHV hat sich die Mehrheit für den Vorschlag ausgesprochen. 58 Prozent der Wahlberechtigten stimmten dem Gewerkschaftsvorschlag Hochrechnungen zufolge zu, gegen die Empfehlung der Regierung und des Parlaments.

Eine zweite Vorlage, das Rentenalter über 65 hinaus zu erhöhen, scheiterte mit rund 75 Prozent Nein-Stimmen deutlich. Bei einer solchen Abstimmung muss neben der Mehrheit der Stimmen auch die Mehrheit der 26 Kantone dafür sein. Laut Hochrechnung wurde auch diese Hürde genommen, so Lukas Golder vom Meinungsforschungsinstitut gfs.bern im Schweizer Fernsehen.

 
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