Usakli
Balkaner
[h=2]Istanbuler-Konvention in Kraft getreten[/h]
[h=2]Der Vertrag sieht vor, dass gegen häusliche Gewalt Maßnahmen getroffen und internationale Einrichtungen eingeschaltet werden.[/h] Die Istanbuler-Konvention ist mit der Türkei zeitgleich in 11 europäischen Ländern heute in Kraft getreten. Die Konvention gilt als die umfangreichste Übereinkunft bezüglich der Gewalt gegen Frauen bzw. häusliche Gewalt. Der Vertrag sieht vor, dass gegen häusliche Gewalt Maßnahmen getroffen und internationale Einrichtungen eingeschaltet werden. Die Konvention wurde zur Verhinderung von Gewalt im Mai 2011 vom Europarat in Istanbul zur Ratifikation vorgelegt. Als erstes Land unterschrieb die Türkei. Die Konvention ist nach Unterzeichnung durch 10 Länder in Kraft getreten. Sie schreibt vor, dass die Sicherheit von Frauen auf internationaler Ebene überwacht sowie die Frauen, denen häusliche Gewalt widerfahren ist, von Unterzeichner-Staaten als Flüchtlinge aufgenommen werden. Im Rahmen der Übereinstimmung soll dafür Sorge getragen werden, dass die Sicherheitskräfte in jede Art von Gewalt unverzüglich und Vorort einschreiten. Des Weiteren werde man die Anzeigen schneller bearbeiten. Außerdem sollen auch diejenigen bestraft werden, die Gewalt gegen Frauen unterstützen. Die Konvention sieht ferner vor, dass in den Schulen Unterrichtsfächer über Frauenrechte und Gleichberechtigung von Frau und Mann eingeführt werden.
Istanbuler-Konvention in Kraft getreten
Hoffentlich wird es auch tatkräftig umgesetzt, ist nicht mehr normal was dort unten einige Hinterwäldler mit ihren Frauen tun.
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[h=2]Der Vertrag sieht vor, dass gegen häusliche Gewalt Maßnahmen getroffen und internationale Einrichtungen eingeschaltet werden.[/h] Die Istanbuler-Konvention ist mit der Türkei zeitgleich in 11 europäischen Ländern heute in Kraft getreten. Die Konvention gilt als die umfangreichste Übereinkunft bezüglich der Gewalt gegen Frauen bzw. häusliche Gewalt. Der Vertrag sieht vor, dass gegen häusliche Gewalt Maßnahmen getroffen und internationale Einrichtungen eingeschaltet werden. Die Konvention wurde zur Verhinderung von Gewalt im Mai 2011 vom Europarat in Istanbul zur Ratifikation vorgelegt. Als erstes Land unterschrieb die Türkei. Die Konvention ist nach Unterzeichnung durch 10 Länder in Kraft getreten. Sie schreibt vor, dass die Sicherheit von Frauen auf internationaler Ebene überwacht sowie die Frauen, denen häusliche Gewalt widerfahren ist, von Unterzeichner-Staaten als Flüchtlinge aufgenommen werden. Im Rahmen der Übereinstimmung soll dafür Sorge getragen werden, dass die Sicherheitskräfte in jede Art von Gewalt unverzüglich und Vorort einschreiten. Des Weiteren werde man die Anzeigen schneller bearbeiten. Außerdem sollen auch diejenigen bestraft werden, die Gewalt gegen Frauen unterstützen. Die Konvention sieht ferner vor, dass in den Schulen Unterrichtsfächer über Frauenrechte und Gleichberechtigung von Frau und Mann eingeführt werden.
Istanbuler-Konvention in Kraft getreten
Hoffentlich wird es auch tatkräftig umgesetzt, ist nicht mehr normal was dort unten einige Hinterwäldler mit ihren Frauen tun.