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Nachrichten aus der Türkei

[h=2]Istanbuler-Konvention in Kraft getreten[/h]
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[h=2]Der Vertrag sieht vor, dass gegen häusliche Gewalt Maßnahmen getroffen und internationale Einrichtungen eingeschaltet werden.[/h] Die Istanbuler-Konvention ist mit der Türkei zeitgleich in 11 europäischen Ländern heute in Kraft getreten. Die Konvention gilt als die umfangreichste Übereinkunft bezüglich der Gewalt gegen Frauen bzw. häusliche Gewalt. Der Vertrag sieht vor, dass gegen häusliche Gewalt Maßnahmen getroffen und internationale Einrichtungen eingeschaltet werden. Die Konvention wurde zur Verhinderung von Gewalt im Mai 2011 vom Europarat in Istanbul zur Ratifikation vorgelegt. Als erstes Land unterschrieb die Türkei. Die Konvention ist nach Unterzeichnung durch 10 Länder in Kraft getreten. Sie schreibt vor, dass die Sicherheit von Frauen auf internationaler Ebene überwacht sowie die Frauen, denen häusliche Gewalt widerfahren ist, von Unterzeichner-Staaten als Flüchtlinge aufgenommen werden. Im Rahmen der Übereinstimmung soll dafür Sorge getragen werden, dass die Sicherheitskräfte in jede Art von Gewalt unverzüglich und Vorort einschreiten. Des Weiteren werde man die Anzeigen schneller bearbeiten. Außerdem sollen auch diejenigen bestraft werden, die Gewalt gegen Frauen unterstützen. Die Konvention sieht ferner vor, dass in den Schulen Unterrichtsfächer über Frauenrechte und Gleichberechtigung von Frau und Mann eingeführt werden.

Istanbuler-Konvention in Kraft getreten

Hoffentlich wird es auch tatkräftig umgesetzt, ist nicht mehr normal was dort unten einige Hinterwäldler mit ihren Frauen tun.
 
TÜRKEI
Im türkischen Parlament flogen die Fäuste
Letztes Update am 04.08.2014, 19:40
Ein kurzes Wortgefecht endete mit einer blutigen Nase und vielen Blessuren.

Im türkischen Parlament haben sich Abgeordnete der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP und der nationalistischen Oppositionspartei MHP am Montag eine blutige Schlägerei geliefert. Mindestens drei Parlamentarier wurden dabei verletzt, wie der Privatsender NTV berichtete.

Streitpunkt: Islamistische Extremisten
Der Streit entzündete sich an einer Abstimmung über die Einsetzung einer Kommission, die die Bedrohung durch islamistische Extremisten im Irak bewerten soll.



Die MHP hatte die Einsetzung der Kommission gefordert, nachdem die Organisation Islamischer Staat dutzende türkische Staatsbürger im Irak entführt hatte. Während der Abstimmung warf der MHP-Abgeordnete Ali Uzunirmak Kollegen von der AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor, auch für abwesende Parlamentarier Stimmen abgegeben zu haben.

Türkei: Im Parlament flogen die Fäuste - KURIER.at
 
[h=2]Appell der Türkei an die chinesische Führung[/h]
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[h=2]Die Türkei hat an die Führung in Peking appelliert bezüglich der Vorfälle in der autonomen Uiguren-Region in Xiangjang transparente Ermittlungen einzuleiten und nach gründlicher Untersuchung der Ursache der Vorfälle die Verantwortlichen vorzuführen.[/h] Die Türkei hat an die Führung in Peking appelliert bezüglich der Vorfälle in der autonomen Uiguren-Region in Xiangjang transparente Ermittlungen einzuleiten und nach gründlicher Untersuchung der Ursache der Vorfälle die Verantwortlichen vorzuführen. Man habe mit tiefer Anteilnahme und Bestürzung erfahren, dass bei den am 28. Juli in der autonomen Uiguren-Region in China vorgefallenen Ausschreitungen zahlreiche Menschen getötet oder verletzt worden sind, hieß es in der entsprechenden Erklärung des Außenministeriums. Verschiedene Quellen würden bezüglich der Anzahl von Toten und Verletzten sehr unterschiedliche Zahlen nennen, jedoch sei in Kenntnis gebracht worden, dass es sich bei den Toten und Verletzten zum größtenteils um Uiguren handele. "Unsere uigurischstämmigen Bürger sind besorgt, dass sie von ihren Verwandten nicht hören können" hieß es in der Erklärung des Außenministeriums weiter. Man hoffe, dass in der Region wieder das Wohl und die Stabilität herrschen und solche Vorfälle sich nicht wiederholen. „Daher ist es wichtig, die zu diesen Vorfällen führenden Gründe zu beseitigen sowie die kulturellen Rechte und religiösen Freiheiten miteinbegriffen, die Grundrechte und Freiheiten von Uiguren sicherzustellen" wurde in der Erklärung weiter vermerkt.

Appell der Türkei an die chinesische Führung
 
Sehr gut. Jetzt nur noch die Mutter der Uiguren ins Land lassen, damit man diesen Appell für voll nehmen kann. Ach nee, geht ja nicht, Erdogan hat ihr es ja verboten.
 
Sehr gut. Jetzt nur noch die Mutter der Uiguren ins Land lassen, damit man diesen Appell für voll nehmen kann. Ach nee, geht ja nicht, Erdogan hat ihr es ja verboten.

Ekmelettin hat bereits angekündigt das er die echte Rabia aus Turkistan in die Türkei holen wird. Falls Erdogan verliert öffnet das uns die Tore um die Türken aus aller Welt zu sammeln und gegen die bevorstehende Gefahr zu Organisieren. Erdogan ist eine große Gefahr insallah verliert der Hund.
 
Ekmelettin hat bereits angekündigt das er die echte Rabia aus Turkistan in die Türkei holen wird. Falls Erdogan verliert öffnet das uns die Tore um die Türken aus aller Welt zu sammeln und gegen die bevorstehende Gefahr zu Organisieren. Erdogan ist eine große Gefahr insallah verliert der Hund.

Einen scheiss wird Ekmelettin tun.
Die ganzen zentralasiatischen Turkstaaten haben Rabia Kader Einreiseverbot erteilt wie auch die Türkei.
Machen wir uns nichts vor,keiner hat die Eier diese mutige Frau aufzunehmen.
 
Einen scheiss wird Ekmelettin tun.
Die ganzen zentralasiatischen Turkstaaten haben Rabia Kader Einreiseverbot erteilt wie auch die Türkei.
Machen wir uns nichts vor,keiner hat die Eier diese mutige Frau aufzunehmen.

turk länder nicht aber Sie kann ja mal einen Antrag in Kurdistan stellen.
 
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